[Sound] Rolf Wagels

  • Moin
    Hier kommen die Soundsamples von meiner Website:
    1. Aufnahmen mit Tin Whistle Spieler und Gitarristen Olaf Sickmann. Daraus ist Olafs CD Sommertiefe entstanden. Olaf hat mir erlaubt, vier Ausschnitte für Euch online zu stellen, und hier sind sie:
    Bob
    His Voice
    Streets of Auckland
    First of Thames Hornpipe/Tonight

    2. Einen kompletten Track aus der Steampacket CD Homecoming, gibt es hier.

    3. Bodhran-Solo, welches während eines Auftritts mit Cara im Februar 2004 in Herten im Glashaus aufgenommen wurde. Die Soundqualität ist
    eher mäßig, da die Aufnahme mit einer Digitalkamera gemacht wurde.
    Bodhran-Solo Cara in Herten (ca. 5,8 MB)

    Hier gibt es zwei kurze Soundsamples, die ich mal
    für das Bodhranforum aufgenommen habe.
    Hierbei handelt es sich um eine Trommel mit Kängurufell, welche Robert Forkner (Metloef Drums),gebaut hat.
    1. Känguruh mit Stick
    2. Känguruh mit Hot Rod

    Video
    Die Videos wurden während eines unverstärkten Konzertes mit DeReelium aufgenommen, und man hat hier die Gelegenheit meine Seamus O'Kane in Aktion zu erleben. Da die Aufnahmen mit einer digitalen Photokamera gemacht wurden, sind Sound und Videoqualität dementsprechend, ich wollte sie Euch aber nicht vorenthalten:
    Bodhran Solo Teil 1 (2,3MB)
    Bodhran Solo Teil 2 (1,9MB)
    Bodhran Solo Teil 3 (2MB)

    Grüße
    Der Rolf

  • Moin mal was ganz anderes, nicht immer nur tunes:

    Ian Smith, der dieses Jahr mit dem Irish Folk Festival in Deutschland unterwegs ist, hat mich gebeten, einen Track mit der Bodhran zu begleiten. Gesungen wird das Lied "Shine" vom schwedischen Singer Patrick Rydman (http://www.patrickrydman.com), produziert ist der Track von Ian Smith (http://www.iansmithmusic.net).
    Grüße
    Der Rolf

  • Vielleicht "präsenter"? Andererseits kann man ja nicht sagen, dass du sonst zurückhaltend spielst... ;) Man hört ja schon immer deutlich, ah, da ist der Rolf da. Aber hier spielst du irgendwie "moderner", nicht unbedingt vom Klang (der Trommel, Mischung oder so), sondern vom Rhythmus? Schnickschnack, zB am Anfang und ab ca 2:40.
    Findsch. Aber ist ja alles sehr persönlich, solche Musikempfindungen. Gleich sagst du, dass du wie auf ner ganz normalen Session gespielt hast und dann lag es halt doch einfach alles daran, dass die "Hintergrundmusik zur Trommel" (Scherz&Ironie) mal ganz anders war.

  • Moin
    Danke, das ist doch mal ein gutes Feedback.
    Präsenter liegt wohl auch am bodhranfreundlichen Mix.
    Den Anfang hat der Mischer (Patrick) so hingemischt, das sind halt zwei Tracks übereinander.
    " Auffälliger" wird es eigentlich ja vor 2:40, in der Bridge, oder?
    Ansonsten habe ich den Jungs zwei Versionen gegeben, einmal die eher traditionelle Variante mit viel Bass unten und einmal die moderne Variante.
    Hier mal die rohen Aufnahmen:
    Bass

    und modern:


    Daraus wurden dann Teile genommen und verarbeitet.
    Wenn Du nun die beiden Solo Tracks hörst, klingt es dann immer noch "komplett anders als alles andere, was ich von dir so höre!"?
    Danke
    Der Rolf

  • Sehr interessant!! Das ist ja mal super im Vergleich zu hören! :) Noch besser als "modern" fänd ich ja die Bezeichnung "lebhaft". Das macht schon echt n Unterschied. Und ja, ich meinte die Bridge. Und: Was da ab 1:00 (same ca eine Minute später ab 2:00) bei dem modernen Track abgeht IST anders, als das, was ich sonst von dir höre. Betonung: Höre. Ich weiß ja nicht, ob du sowas auch spielst, aber in der Deutlichkeit und "Auffälligkeit" und einer so aktiven "hey ich bin da"-Bodhran kenne ich deinen Spielstil nicht.


    Lieben Gruß


    PS: Die Pur-Tracks find ich irgendwie geil. Laufen hier grad im Hintergrund und ich groove hier so rum.


    Edit: weiteres PS: Den deutlichsten Unterschied zwischen modern und traditionell macht wohl der "DoubleBass" (Dung Dudung, Dudung, Dudung...) im Gegensatz zum nur-auf-der-eins-Bass beim traditionellen. Und, klar, die langen Passagen auf mehr oder weniger einem Ton. Hach, da könnte man sich jetzt viel mit beschäftigen, wenn man jetzt wollte und könnte und Zeit hätte. Muss man ja aber auch nicht, kann ja auch einfach mal nur zuhören ohne die Analyse-Maschine anzuschmeißen.

    in dubio pro REELS 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Doro ()

  • Moin
    Super! Lebhaft trifft es in der Tat besser.
    Ansonsten hören wir uns zu wenig :), das pattern bei 1:00 und 2:00 ist schon auch mein Standard, wenn die Session Druck braucht :). Sowas ist aber nicht ständig der Fall, daher hört man es von mir auch nicht immer.
    Die Tracks wurden übrigens mit einem Shure beta 98 H/C aufgenommen zu Hause am PC mit einem m-audio Fast Track.
    Grüße
    Der Rolf

  • Moin Rolf,
    was soll man dazu sagen außer "Boah ey"!
    Sorry für die Ausdrucksweise,aber etwas anderes fällt mir dazu gerade nicht ein.


    Das ist echt der beste Style den ich bis jetzt gehört habe und er gefällt mir mehr als nur gut!


    >RESPEKT<


    Hau druff & Gruß
    Hannes