Beiträge von Rüdiger Hasenauer-Krems

    Wie wir sehen, sehen wir nichts, was halbwegs auf Deutsch wäre. Wenn ich Engländer wäre oder aber deren Sprache mächtig wäre (ich arbeite dran, aber datt dauert!), würde ich sagen: Okay. ?(
    Bin ich aber nicht.
    Da gibt es doch genug Tutoren aus Fleich und Blut mit einschlägiger Erfahrung und profundem Sachwissen, wäre das nicht eine Überlegung wert?

    Bitte!

    Mit CD Soundbeispielen usw.


    ... un' jäzzzt macht hin! :P

    Um es ein wenig genauer zu beschreiben (schwierig ohne Bild, ich gebe es zu): Das eine dicke Ende des Sticks wurde zwischen Zeige- und Mittelfinger - quasi dort, wo sich die beiden Finger in der Faust zu einem guten Hövels Bitter treffen - in der Faust gehalten. Wenn mich nicht alles täuscht, wurde der Stick auch mittels der beiden Fingerenden manipuliert. Der Stick wurde von Körper weg auf das Fell geschlagen.

    Ich habe mir natürlich die Artikelserie runtergesaugt - war wohl noch nicht allzulange online, gell?

    Jedenfalls schon mal ein herzliches Dankeschön für die Hinweise.

    Bei Livekonzerten achte ich verstärkt auf die Behandlung der Bodhrán (an logisch, wird wohl jeder tun). Normalerweise wird der Beater ca. am Anfang des oberen Drittels preußisch fest gehalten und dann locker westfälisch auf dem Handgelenk geklöppelt.
    Letztens (doch schon etwas länger her) konnte ich einen Bodhran-Spieler bewundern, der den Beater zwischen Mittel- und Zeigefinger hielt und zwar an runden Knaufende. Damit hat der soetwas von dynamisch die Ziege verprügelt, na holla. Der Beater ist über die Ziege gehüpft wie ein Känguru, eine wahre Freude für den Zuhörer.
    Kann mir einer zu dieser Haltung etwas sagen?
    (Leider waren das Starßenmusikanten und auch schon ein paar Tage her, daher kein direktes Befragen mehr möglich.)

    Legale MP3-Stücke gibt es z.B. auch auf mp3.com oder mp3.de usw..
    Das Suchen nach lohnenswerten Stücken kann aber recht zeitaufwendig sein.

    Aber wie ich die Rubrik verstanden habe, geht es auch darum Bands vorzustellen.
    Da hab' ich natürlich was: Bardic aus Dortmund Bardic . Die beiden wohnen fast bei mir um die Ecke (datt wissn die abba nich'). Die Musik geht gut ab und wer will, der kann auf der Homepage der beiden einem Link folgen und sich ein paar MP3-Lieder runtersaugen. Bodhrán wird zwar auch gespielt, aber es hält sich leider in Grenzen.
    Die schwedisch sprechende Finnenkombo Gjallarhorn
    machen zwar gute Musik, aber leider nix mit Bodhrán, dafür aber mit Udu und anderen seltsamen Rhythmusinstrumenten. 8)

    Zitat

    Original von Thorralf
    Eine Trommel ist wirklich nicht(!) mit einem Stück Blech (Tin-Whistle) oder mit einem baumarktüblichen Plastikrohr (Didge) vergleichbar!!!


    Richtig! Obwohl die Tin Whistle kein Stück Blech ist und die Bodhran kein Stück Holz mit fellbespannten Loch. Jedes Ding hat so seine Berechtigung und das eine Tin Whistle nur ein Stück Blech sein soll, der möge sich bitte unter http://www.tinwhistle.de/ schlau machen.

    Hallo erst einmal und Danke für die Hinweise.
    Als Einsteiger/Anfänger weiß man in der Regel nicht, ob man dabei bleiben wird und versucht daher, die Einstiegskosten so gering wie möglich zu halten (außer er hat Geld wie Gras).
    Stimmbar hat ja seine Vorteile, aber ist es dringend erforderlich?
    Gibt es Nicht-Stimmbare, die empfehlenswert sind?
    Wenn ja, wie teuer kommen die in etwa und woher kann ich diese beziehen?

    BTW: Tin Whistles kosten je nach Modell keine 10 €, Einsteigerdidgeridoos gibt's im Baumarkt für keine 2 € ;) und BluesHarps gibt es für ca. 15 €. Da sind 200 € für eine ungewisse Liason doch schon recht happig.
    Was haben die Iren bloß gemacht, als es die Stimmbaren noch nicht gab?

    Letztendlich bleibt doch die Frage übrig:
    Wo bekomme ich eine günstige Einsteiger-Bodhrán her und wie teuer ist diese?
    Günstig heißt ja nicht, dass man Schrott in Kauf nehmen muss. Heißt aber auch noch nicht, dass es die Teure mit der Goldkante sein muss -> also preiswert und gut.

    Gruß
    Rüdiger