Beiträge von Gyde

    Supi!
    das ist doch eine sehr gute Nachricht.
    Wie erwischt man den Menschen denn nun eigentlich? Wahrscheinlich läuft schon eine Anzeige gegen ihn?!
    Prima Sache, das.
    gruß!

    [SIZE=4]Jippie![/SIZE]
    Gestern habe ich den Flug nach Dublin gebucht und per Telefonat die Unterkunft in Drumshanbo klar gemacht. Und in der Woche ab 22.7. fahre ich noch in Südirland mit dem Radl rum-di-dum.
    Danke für die Tipps.

    Eine Flook- und Lúnasa- Coverband!
    Nee, im Ernst: macht einen prima Eindruck; nur leider ist der Gesang bei mir arg übersteuert. Liegt das an meinen Boxen?
    Gruß
    Gyde

    Hallo nochmal!
    Ich bin noch immer auf der Suche nach einem passenden Workshop. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass der Drumshanbo-WS nicht ganz günstig liegt; zeitlich gesehen gerade in der ersten Woche der hessischen Sommerferien, aber derzeit -nach meinen Recherchen- nur über Dublin anzufliegen. Das heißt, es geht nochmal Zeit für die Anreise drauf, und da bin ich knauserig...

    Gibt es einen anderen heißen Tipp für die Zeit vom 15.7. bis 25.8.?
    Hat jemand Erfahrung mit Helen McLoughlin? Die unterrichtet auch in Craiceann und hat auf ihrer etwas chaotischen HP auch einen Sommerkurs erwähnt, über den dann leider nichts weiter stand.

    Stimmt, Mat...ist mir gerade erst gestern passiert, nach so einer Session in Kassel. Da kann man nicht vorsichtig genug sein... :D:)

    Wenn Dir mal ein Herr mit Namen Fred Warnke über den Weg läuft, dann folge ihm bis zu seinen Messgeräten...
    Soweit ich weiß, geht das nur bei den entsprechenden Instituten, die sich das Training der HV auf die Fahnen geschrieben haben. Im Bereich HNO-Heilkunde ist das noch verhältnismäßig neu, außerdem wird dort immer nur gemessen, ob der Normwert erreicht wird- am Training verdienen dann andere.
    Aber wenn Du dem nachgehen willst, frag doch mal bei einem Phoniater Deines Vertrauens oder in der HNO-Klinik in Hannover. Irgedwo können die das sicher messen.
    Gruß!

    Jetzt mach ich mal einen auf schlau...
    Das Problem, um das es hier geht, heißt bei denen, die sich mit der individuellen Hörverarbeitung beschäftigen, "Ordnungsschwelle". Das ist der Wert, ab dem zwei Töne/Klicks als zwei wahrgenommen werden.
    Dieser Wert liegt bei Erwachsenen normalerweise zwischen 20 und 40ms Zeitdifferenz.
    Wie man richtig vermutet, ist dieser Wert für mehrere Trainingsverfahren ein Schlüsselwert; er hat zum Beispiel auch mit der Fähigkeit zum Richtungshören und mit der Störschallanfälligkeit zu tun.
    Uns interessiert hier nur eines: Ist er trainierbar? Die Antwort heißt: ja, aber in gewissen Grenzen (der obige Wert wurde ja nicht an JohnJo, Guido und Rolf gemessen. Wäre sehr interessant für mich, auf welchen Wert die Cracks kommen würden!)

    Tol, toll, toll!

    Die Aufnahme ist echt beflügelnd; und da das Mikro auf die Melodieinstrumente und den Meister ausgerichtet war, macht diese DVd richtig Spaß!

    Danke, danke, danke!

    Ha!!!
    Und warum klingt dann mit meinem Slow Downer Modell die Bodhran wie ein Blechwaschschüssel???
    Das liegt jetzt nicht an den Boxen- bei normalem Betrieb reichen die klangmäßig aus-, das muss was mit diesem Programm zu tun haben... ?(

    Ach, Mathias! Sowas muss gaaaanz, gaaanz lange vorbereitet werden; da ist jedes ungeduldige Stampfen des Geigers, jeder vorwurfsvolle Blick des Mit-Bodhranisten, jede einzelne Minute Unterricht ein Stein auf dem Weg zum guten Vorsatz...

    Danke, Micha! Es hat sich da gerade eine andere Möglichkeit aufgetan.

    Ich habe auch noch ein paar weitere Tricks zum spannenden Üben gefunden:
    - Das gleiche Schlagmuster mit anderen Betonungen üben (zB. dDu dDu statt Ddu Ddu)
    - Metronom auf Achtelschläge einstellen! Das war geradezu eine Offenbarung, wenn auch anfangs schwierig, rein zu finden. Ich habe dann erstmal einfache Schläge gemacht, um ein Gefühl für das Tempo zu kriegen, und erst danach DuDu bzw Ddu probiert.
    - Wechsel von normalem Schlag mit zu übendem Schlag (aber darauf bist Du ja sicher auch schon gekommen).
    - Das Einbeziehen der linken Hand bringt es mit sich, dass sich dann auch die Position auf dem Fell verschiebt. Immer mal nett, oben rum oder vorne zu trommeln. Plötzlich geht nix mehr.

    Ach so, und natürlich kann man DOCH ein paar Sachen tun, um sich das Üben mit dem Sch...ding leichter oder wenigstens abwechslungsreicher zu machen.
    Es folgen- in der Reihe ihres Erscheinens eben bei meinem Übeschnipsel- ein paar Tipps:
    - grässlichen Regentag aussuchen oder bei schönem Wetter draußen üben (aber nur, wo niemand, wirklich niemand, was davon hört!)
    - lecker Geruch anmachen (törnt an, macht groovy
    8) )
    - Richtig konzentriert üben, dann hat mans schneller hinter sich
    - Sich belohnen mit schönem Stück, an dem man das nochmal mit Musik ausprobieren kann
    - Sticks wechseln
    - Grundrhythmus mit ein paar anderen Gimmicks versetzen (in meinem Fall: DDU mit Triplets)
    - Linke Hand dazu nehmen

    Zu den Aggressionen: an freundlich- beflissenen Forumteilnehmern auslassen... :(;)

    Tja, Micha...was willst Du eigentlich?!
    Die eierlegende Wollmilchsau, die weder grunzt noch flust??? :D
    Ein Metronom ist ein Metronom ist ein Metronom. Wenn Du keine Musik dazu anmachen willst, ganz leise, nur damit es besser flutscht, dann ist Dir nicht zu helfen... :(;)
    Übrigens habe ich bei meinen Recherchen entdeckt, dass der ASD eine Schleife-Funktion hat. Womit das Problem mit A-und B-Teilen quasi beseitigt wäre, oder?

    Gibt es übrigens andere Programme, die empfehlenswert sind? Ich bitte um Tipps und Bewertungen (46 USD sind ja kein Pappenstiel)!
    Danke

    Ich glaube, die beste Lösung wäre eines dieser Programme, mit denen man sich eine Aufnahme so schnell oder langsam abspielen lassen kann, wie man will. Dann kann man sie ja auch auf die Geschwindigkeit des Metronoms einstellen, und- tatataaaa:
    plötzlich macht das Üben Spaß.
    Ich werde *jetzt* auch tatsächlich mal so ein Programm bestellen, weil ich mir selbst in meinem Herzen und vor aller Welt Ohren (naja, jedenfalls vor Rolfs Ohren...) geschworen habe, dass ohne Metronom nicht mehr geübt wird. Und bevor meine Übe-Frequenz noch weiter in den Keller geht,... :rolleyes:
    Übrigens habe ich mir zum Zwecke des exakter Spielens einen Tipper und einen Kapselverschluss ins Auto gelegt. Man glaubt garnicht, wie kurz die Ampelphasen sind..fast wünscht man sich einen Verkehrsstau herbei...

    Das ist eher eine Frage des Arrangements; Synthetische Streichorchester und Syntheciser (wie schreibt man das!?) müssen nicht dringend sein. Aber ich will niemanden missionieren!
    Ich meine aber auch, dass niemand wissen kann, wie die ollen Kelten Musik gemacht haben. Woher auch- die Hinterlassenschaften sind ja mehr als dürftig, und selbst handfeste Abbildungen von Musikinstrumenten, so wenige ihrer sind, helfen nicht wirklich weiter.
    Am ehesten geben wohl die gemeinsamen musikalischen wurzeln von irischer, bretonischer und galicischer Musik Auskunft über die Ursprünge- doch wenn man bedenkt, wie sehr sich die notierte Musik geändert hat, ist wohl eher fragwürdig, wie keltische Musik -Unterhaltungsmusik, Tanzmusik, rituelle Musik, Kampfuntermalung?- geklungen hat!
    Ich meine, dass dieser Begriff in den letzten Jahren eher ein Sammelbecken von Sehnsüchten und Träumen aller Couleur geworden ist- über Neuheiden, Naturbegeisterte, Romantiker und Esoteriker weht das grüne Band der Sympathie: Keltisch=gut!
    ;)

    OK,...
    ich gebe es zu:
    Nachdem ich mehrere Stücke gehört habe, bin ich Deiner Meinung, Rolf. Das ist dann doch zu süßlich.
    Aber da wir gerade dabei sind:
    Hat jemand einen wirklich guten Tipp für Schmusemusik aus dem irischen Dunstkreis?

    Och, jeee...
    habt Ihr denn keine Schmusemusik im Schrank, die ab und zu mal raus muss?!
    Ich verstehe zwar auch nicht, warum "Gast" hier etwas postet, was kaum mit irischer Musik zu tun hat, aber in manchen Situationen des Lebens passt diese Musik doch besser als Flook. :P
    OK, Geschmackssache.