Beiträge von Andrakar

    Moin.


    @ Rolf:


    Wünsche / Anregungen. Gilt das auch für die Masterclass? Aimee spielt ja auch mal im Stehen und Gehen. Fände ich toll. Nächstes Mal dann beim Tanzen und Singen, Hüpfen und Springen.
    (Vorletzter Satz ernst gemeint, letzter eher humoristisch.)
    "Bodhrumming" a la Stevie fände ich von Aimee auch gut. Gerne auch "Follow the tune".
    Also weniger die "klassischen" Reels, Jigs, SlipJigs, Hornpipes usw., und gerne auch weniger strikt per "Pfeil-Notation" und mehr nach Gehör und Groove (so unpräzise das jetzt klingen mag).


    @ Stevie:
    Ich lass Dich mit den beiden Damen nicht allein. ;-)
    (Versprechen oder Drohung? ;.) )


    Freu mich schon;


    Greetz,


    Andreas

    Hoi,


    en van harte welkom op de duitse gele paginas van de Gijtenverkloppers.
    (Of wel ik ook graag mijn "Bambi" of "Skippy" verklopp'.)


    Tot in Proitze.


    Groeten,
    Andreas


    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Moin,


    und herzlich willkommen auf den deutschen gelben Seiten der Ziegenverklopper.
    (Obwohl ich gerne auch meine "Bambi" oder "Skippy" vertrimme.)


    Seh' Dich ebenfalls in Proitze!


    Greetz,
    Andreas

    Schließe mich den Weihnachtsgrüßen mt einem Bild von weihnachtlicher Hausmusik diverser Altersgruppen und Geschlechter mit vier verschiedenen Hedwitschak-Trommeln an
    (bzw. einer festtaglichen Gruppenunterrichtseinheit von mir):



    Und nun rutscht alle gut rüber!


    Greetz,


    Andreas

    Moin.


    Kleine Zitate-Sammlung zur Historie der RWE und den werkzeuglosen Schrauben und der Nachrüstung.



    Rolf Wagels:


    Zitat

    Montag, 11. Oktober 2004, 16:20


    RWE -


    Moin
    nun ist es soweit und ich möchte Euch die erste "Rolf Wagels Edition" von Bodhranmaker Christian Hedwitschak vorstellen. Die Trommeln sind nach meinen Wünschen und Vorstellungen gefertigt, in der gewohnten Hedwitschak Qualität.


    Zitat

    Alle RWEs sind Single Skins, haben eine ausgezeichnete Fellqualität wurden von mir mit einem schwarzen Tape getapt, um den Klang abzurunden. Danach haben Sie in der Blindverhörung keinen Unterschied zu meiner O'Kane ergeben !!


    Zitat

    Der große Unterschied zur O'Kane ist natürlich das Fell, es handelt sich bei der RWE um ausgewählte Felle von Christian, während Seamus ja Lambeg-Felle verbaut.


    Zitat


    Freitag, 18. Februar 2005, 11:58


    Moinsen
    die Leute in Proitze durften ja schonmal schauen, auch hier der Hinweis:
    Es gibt neue RWEs.
    Mal in Mahagoni, mal in Birne, mit der 5er Nagelung von Christian und excellenten Fellen. Schön dünn, trotzdem leckerer Bass und kanckige Höhen.


    torturethegoat:




    bodhranmaker:



    Da habe ich dann sozusagen nach 12 Jahren aufgesetzt.


    Die Entwicklung der RWE ist natürlich seitdem nicht stehen geblieben: Bereits im Mai 2005: Gebeizter Rahmen in Riegelahorn rot, Lambeg-Fell, Sternschrauben, später: Kompressorstimmrahmen, RWE kompakt, RWE change,...


    Greetz,


    Andreas

    Stevie,


    da hast Du völlig recht mit. Aber da achte ich schon drauf.


    Ab und an wird komplett entspannt und auch dort gereinigt.
    Ich habe eher die Befürchtung, dass die Sämischleder-Streifen meiner RWE und MOS mit der Zeit härter und eventuell sogar "bröckelnd" werden. Obwohl es sich ja nicht um Kunstleder handelt, bei dem dieser Effekt durch das Verflüchtigen der Weichmacher auftritt.


    Und nichts gegen Handschweiß, aber alle paar Jahre hole ich den ganzen damit verbundenen Dreck auch mit reichlich Handcreme und Rubbeln wieder raus aus den Fellen, bevor mir das dann doch zu unhygienisch wird.


    Greetz,


    Andreas

    Moin Rolf.


    Also Klappern tut da gar nichts. Besonders weil man mit den Madenschrauben, unter denen noch kleine Gummischeiben sind, die eigentlichen Hebel so "einklemmt", dass sie sich gut bewegen und durchschieben lassen, aber eben nicht klappern.


    Vom Stimmen war ich auch etwas überrascht, dass der Kraftaufwand schnell sehr hoch wird, wenn man wirklich hoch stimmen will. Das war ich weder von Stern- noch von Rändelschrauben gewohnt.
    Und selbst wenn ich es ja nicht will, bin ich ja auch durchaus der Typ "wenn ich aber wollte, sollte es auch gehen". Für Neukonstruktionen also sicher keine Alternative.


    Jede andere Lösung (von Christian) hätte wohl einen neuen Stimmrahmen erfordert. Was nicht nur eine Frage der Kosten ist, sondern auch den Klang verändern würde, da dieser garantiert nicht exakt dort am Fell anliegen würde, wo es das Fell jetzt bald 12 Jahre gewohnt ist.


    Stimmschrauben-Lager unterfüttern und am Stimmrahmen Verstärkungen anbringen, um genügend Abstand zum Rahmen für Sternschrauben zu gewinnen, war auch noch eine alternative Idee.


    Aber in diesem Fall war es halt der "beste Kompromiss" zwischen Preis und Ergebnis. Für 5 Euro pro Schraube (plus Versand aus Spanien) habe ich jetzt eine werkzeuglose Lösung, die nicht den Klang beeinträchtigt und im Rahmen meiner überwiegenden Stimmaktivitäten für diese Trommeln völlig ausreichend und praktisch ist.


    Ich hab weder die Prauß (die dann schnell etwas blechern klingt) noch die alte RWE (die dann nicht mehr so bassig warm klingt) jemals wirklich höher gestimmt.


    Ähnlich würde ich das momentan bei meiner neuen CL Golden Maple sehen: Die hat, zumindest jetzt, wo sie noch neu ist, auch nur einen sehr schmalen Bereich, wo sie gut klingt (aber richtig gut!). Sie hat von Haus aus eine etwas höhere Vorspannung bzw. ist weniger flexibel. Nur etwas runter gestimmt, und sie wird "labberig"; nur etwas hoch gestimmt, und sie verliert jede Wärme. Auch die "halte" ich eigentlich nur in dieser einen Stimmung und gleiche Abweichungen davon aus.


    Aber die hat ja Sternschrauben.


    Ebenso wie meine MOS, die - völlig anders - ein extrem flexibles Fell hat, und sich in der Tat über einen erstaunlich weiten Bereich stimmen lässt. Obwohl ich auch da den Bereich "knapp über labbrig, schön tief" bevorzuge.


    Aber Du kannst es gerne in Proitze mal ausprobieren: Mindestens eine der umgerüsteten Trommeln bring ich sicher mit.
    Und einer wie Du wird die Dinger wahrscheinlich bis sonstwohin drehen. ;-)


    Greetz,


    Andreas

    Moin.


    Beim Bild der HED ragen die Stifte in den Raum hinein, um die Funktionsweise zu veranschaulichen.
    Normalerweise stelle ich sie alle parallel zum Rahmen und die Stifte mittig wie im Bild der Prauß.
    Schließlich reden wir über maximal eine halbe Drehung mehr oder weniger. Nur für extrem fein stimmende Leute (ich sicher nicht) ragt dann evtl. eine in den Raum.


    Optisch ist es Geschmacksfrage, ob einem schwarze Plastiksterngriffe (an denen ich auch manchmal hängen bleibe) besser gefallen als gedrehtes Metall. Aber die Wahl stellte sich mir hier ja nicht.
    Die Ästhetik einer normalen Inbusschraube vermag sich mir aber nicht zu enthüllen. Aber wir reden ja auch über die Innenseite. Manche Trommeln, auch meine, haben ja auch nur außen teure schöne Furniere und innen nicht.


    Und nein, ich tausche sicher nicht ein Werkzeug gegen das andere (obwohl man ab und zu den Mini-Inbusschlüssel für die Madenschrauben braucht), in dem ich nun ein Verlängerungsröhrchen nehme. Ist doch kein Radwechselschlüssel. Aber technisch hast Du natürlich recht.
    Zumal ich zumindest diese Trommeln ohnehin nicht besonders hoch stimmen möchte. Dazu habe ich welche mit Hirsch- oder jetzt auch Känguruhfell oder meine MOS. Für eine hochgestimmte "TopEnd-Bodhran" bzw. mit einem Fell mit hoher Vorspannung wäre diese Lösung daher wohl nichts, sondern eher für alte HEDs oder sonstige ältere Modelle, von denen man sich nicht trennen will.
    ;-)


    Greetz,
    Andreas

    Moin.


    Wie an anderer Stelle beschrieben, ist die Trommel jetzt mit speziell von Gal Hitch dafür entwickelten und handgemachten werkzeuglosen Stimmschrauben ausgerüstet.




    Die Querstangen sind durchschiebbar, so dass man um 180 Grad drehen, die Stange durchschieben und dann weitere 180 Grad drehen kann (usw.).
    Nur so war es möglich die vorhandenen Mechaniken und den Stimmring weiter zu verwenden. Für Sternschrauben ist der Abstand beider zum Rahmen zu gering; ein kompletter Umbau wäre laut Christian nicht nur teuer sondern auch Klangcharakter verändernd gewesen.


    Mit der jetzigen Lösung kann man primär die Spannung für den tiefen Klang bei Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen ausgleichen. Für ein deutliches Hochstimmen reicht die Kraft nicht aus.
    Ich liefere aber natürlich die alten Schrauben und den Inbusschlüssel gerne auch mit.


    Der Preis erhöht sich aber für diese bisher einzigartige Lösung auf insgesamt EUR 365,-, wobei die Steigerung zu vorher lediglich den Preis der Schrauben plus Versand enthält.
    (Der ursprüngliche Beitrag wurde dahingehend überarbeitet.)


    Greetz,


    Andreas

    So,


    es hat ein Weilchen gedauert, aber Gal hat spezielle Stimmschrauben für mich gemacht.


    Die obibe Lösung ging nicht, weil die Mechaniken bei meiner Ur-RWE und meiner Prauß noch näher am Rahmen und die Gewinde nur M4 sind, und er etwas "Luft" bei der Konstruktion brauchte, da wir die Bodhrans dann doch nicht zwischen Spanien und mir hin- und herschicken wollten.


    Daher nahm er eine Lösung mit durchschiebbaren Querstangen, deren Spiel durch oben eingeschraubte Madenschrauben eingestellt werden kann:



    So sieht das dann in der Prauß aus:



    Und so in der HEDwitschak:



    Funktioniert prima, wenn man eine Einschränkung akzeptiert:
    Mit diesen Schrauben kann man das Fell auf einer relativ tiefen Stimmung halten, wenn es durch Feuchtigkeit oder Wärme strammer oder schlaffer wird.
    Für ein starkes Hochstimmen wird man aber nicht genügend Kraft wie mit einem Inbusschlüssel möglich aufbringen können.


    Greetz,


    Andreas

    Schnucki,


    warum auf eine aussterbende Gattung setzen?
    Recording App fürs Smartphone und evtl. ein besseres Mikro dazu. GucktsDu z.B. iRig-Produkte.
    Für lau reicht low quality sogar die Sprachmemofunktion.
    Für prosessionell die Mini-Dockingstation mit Mikro- und Gitarreneingang.


    Lieben Gruß in den Norden!

    Moin.


    Nachdem ich mir eine Siepmann, eine Prauß, eine MOS und nunmehr auch eine Charity Coreline Golden Maple gegönnt habe, muss ich einfach Platz schaffen.
    Und kann auch nicht alle spielen wie sie es verdienen.


    Also wird es wohl meine Ur-RWE "erwischen".
    Die ja eine "Forumslegende" ist.
    Sie ging hier schon durch mehrere Hände, und mal wurde sie zum Freundschaftspreis weiter gegeben, dann gab es hitzige Diskussionen um Wertsteigerungen, überhöhte Versandkosten und vieles mehr.


    Das ist alles lange her, aber ja, das ist sie. Und ich zitiere hier den, der sie gemacht hat:


    2008 schrieb

    ...ich würd die nicht hergeben. Davon gibts nur ganz Wenige. Vielleicht bekommen die mal Sammlerwert


    Sie ist aus der Entstehungsphase der RWE, die Oktober 2004 begann. Damals noch in wechselnden Varianten, bevor dann Ende 2005 die noch heute typische Kombination Riegelahorn rot, werkzeugloses Stimmsystem und Lambeg-Fell das Modell "vereinheitlichten".


    Meine ist von Februar 2005, ursprünglich noch mit Inbusschlüssel zu stimmen, mit ausgesuchtem, aber nicht Lambeg-Fell, und in meinem Fall außen in wunderschönem seidenmatt schimmerndem rötlichen Mahagoni furniert.
    Hier das Zitat der Original-Ankündigung (leider ist nur eines der ursprünglich 3 verlinkten Originalbilder erhalten):




    Das wirklich sahnige Fell ist super-eingespielt. Ich habe es ziemlich intensiv neu getaped, um den in Kombination mit der 16 cm Rahmentiefe sehr bassigen Sound noch tiefer erscheinen zu lassen. Wem das zu "tot-getaped" klingt, kann natürlich neu und dann ggf. weniger stark tapen, dann klingt es "lebhafter".
    Aber ich mag gerade diesen derzeitgen trockenen bassigen Sound, den keine(!) meiner anderen HighEndLines dreier Hersteller so hinbekommt.
    Damit lässt sich gut unaufdringlich und doch kräftig begleiten.


    Das Fell ist so alt und eingespielt, dass es extrem stimmstabil ist. Ich drehe selten mehr als eine halbe Umdrehung rauf oder runter. Das kräftige Tapen trägt auch dazu bei, das Fell "in Position zu halten".


    Ich biete die Tommel zunächst ausschließlich hier an, ggf. Ende Januar in Proitze (da hat die Trommel quasi 12. Geburtstag), wo sie seinerzeit vorgestellt wurde, damit es auch da mal wieder einen Flohmarkt gibt (und Ausprobieren ist immer besser).
    Denn ich fände es schöner, wenn die Trommel hier erneut einen echten Liebhaber fände, als sie anonym in der Bucht zu vertickern.


    Nun zum Preis:


    Neupreis war EUR 315,-. Und ist ihr Preis auch heute.
    Hinzugefügt am 09.12.2016:
    Hinzu kommen EUR 50,- für die nachgerüsteten werkzeuglosen Stimmschrauben (siehe Beitrag weiter unten!) zum Selbstkostenpreis; also insgesamt EUR 365,-.


    Mir ist egal, ob sie vor 10 Jahren mal für weniger weiter gereicht wurde, ich muss aber auch keine große Wertsteigerung erzielen.
    Aber das ist dieses Stück Bodhran-Geschichte in ihrem Zustand (klanglich und optisch) und ihrer handwerklichen Qualität einfach nach wie vor oder inzwischen wieder wert. Inflationsbereinigt und verglichen mit heutigen HighEndLine-Preisen vielleicht sogar ein Schnäppchen.


    Es wird sie auf absehbare Zeit, so lange ich keine wirtschaftliche Not leide, nicht günstiger (oder ich traue mich zu sagen: billiger) geben, denn dann behalte ich sie doch lieber selbst. Vielleicht bereue ich es auch, sie überhaupt anzubieten, dann verschwindet das Angebot wieder.


    Also noch schnell ein paar weitere aktuelle Bilder, bevor ich es jetzt schon nicht mehr schaffe überhaupt den Sende-Button zu drücken:


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    Greetz,


    Andreas

    Ja, ja, ich konnt ja auch (schon wieder!) nicht widerstehen.
    Aber Riegelahorn mal ohne diese roten oder grau-schwarz-(oder schlimmer) fadenden Lackierungen.
    Und Känguru. Plus guter Zweck.
    Und passt hoffentlich in meine oben genannte MOS mit rein.


    Verdammte Axt, meine Sammlug wird zu groß, um alle zu spielen; ich muss jetzt mal eine im Flohmarkt anbieten...


    *grummel grummel*

    Liebste Doro.


    Stereotypisch? Ich möchte darauf hinweisen, dass ich lediglich meinen Sohn mit auf die Reise schicken wollte.
    Samt meiner Siepmann, um von Dir als erfahrener Siepmann-Spielerin zu lernen.


    Wie weit dann das nachgestellte "..., denk ich" bei Deiner "...hätte ich..."-Feststellung noch Raum für weitere Spekulationen gelassen hätte,...
    ... nun ja, selbst in dem Fall, wäre es ja bei mir lediglich um den Bereich "Schwiegertochter ... Enkel" gegangen.
    Und in dem Fall hätte ich meiner derzeitigen Signatur bei den verschenkten HEDs noch eine get startHED hinzugefügt.


    Hach, so viele Konjunktive, geboren aus der dann doch etwas die Gedanken anregenden Äußerung einer Forums-Schwester, die den Verfänglichkeiten der deutschen Sprache gegenüber doch professionell gewappnet ist!


    Lieben Gruß,


    Andreas,


    weiterhin Schwiegertochter- und Enkel-los, aber mit zahlreichen Bodhrans gesegnet.

    Um der Vermehrungsthematik etwas streng Seriöses hinzuzufügen, hier eine Beschreibung eines aktuell von 2016 bis 2018 laufenden Forschungsprojektes.


    Zwei Vorbemerkungen:
    Riegelahorn ist eines der teuersten Laubhölzer, bekanntlich z.B. in RWE, MOS und EMSig verarbeitet.


    NW-FVA = Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt.


    "Schwerpunkt der Arbeiten an der NW-FVA in dem Verbundvorhaben ist die Sicherung von vermehrungsfähigem Pflanzenmaterial von neu auftretenden Riegelahorn-Stämmen durch Pfropfung und Mikrovermehrung zur Erweiterung der Riegelahornsammlung. Durch die Untersuchung von Nachkommenschaftsprüfungen sollen neue Erkenntnisse zur Erblichkeit der Riegelung gewonnen werden. Ein weiteres Hauptziel ist die Entwicklung eines effektiven In-vitro-Vermehrungsprotokolls zur langfristigen Sicherung und kommerziellen Vermehrung des wertvollen genetischen Materials."


    Damit es auch zukünftig noch viele RWEs und MOS' gibt.

    Hurra!


    Kleine Reparaturen?
    Klar, kann ja nicht ne halbe Tischlerei mitbringen...


    Was passt denn ins Reisegepäck....?...


    Ich hab's:


    @Christian:


    Bring bitte Stempel und - kissen mit:
    Meine MOS musste innen mit SCHLEIF- (nicht Schmirgel-) Papier bearbeitet werden, da ist der drachengeflügte Wurm abgeschmier(gel)t.
    Ich hab mir jetzt welche bei Spreadshirt geholt, aber die krieg ich nicht vom T-Shirt auf die Trommel. Zumal da der Drache nicht so zwerglindwürmelig designed ist.


    CU and all others @ Proitze,


    Andreas

    Äh, Christian, Du würdest Dein Kind an Doro ausliefern?
    Nimm lieber meins (aus München) mit.
    Ist schon über 30 und männlich.


    Da zwei Siepmanns kaum ne HED hervorbringen, geb ich ihm auch meine 2005er RWE und MOS mit.
    Vielleicht klappt es dann ja endlich mit was Kleinem...


    Früher kam der Storch. Heute der Bodhranmaker.


    Greetz,
    Andreas

    Tja,
    ich hab zwar nicht unbedingt alles, was ich will, aber so viel, dass ich erstmal selbst etwas loswerden müsste, bevor ich neues anschaffe.
    Und kann mich aber von nichts trennen.
    Und der kleine Durchmesser und dann auch noch mit Cutaway hält mich davon ab mit der aus England meine ebenfalls 5er-genagelte Ur-RWE zu ersetzen.


    Aber danke, dass Du das hier postest. Sind wirklich interessante Angebote für diverse Vorlieben.


    Kannst Du Dir unter "reworked" bei der MOS genaueres vorstellen? Muss ja schon was besonderes sein, wenn es sogar "vermerkt" wird.


    VG auch an Dich,


    Andreas