Hä?
Da steht was von Verzierungen.
Und Anmerkungen zu einigen Techniken auf verschiedenen Instrumenten (Geige, Flöte, Dudelsack, Concertina, Gitarre ... ) dazu.
Und Noten und verbale und lautmalerische Beschreibungen.
Was brauchst Du denn jetzt noch zusätzlich?
Ein bisschen Transferleistung und kreatives Ausprobieren vielleicht?
Mir gefiel ja ohnehin besonders:
"(note - there are no set rules in ornamentation)".
Der Artikel ist auch gespickt mit Wendungen a la "manche machen es so", "üblich ist", "die haben es von denen adaptiert", da ist wenig "so und so ist das und hat es gefälligst zu sein".
Und wenn Du drei Iren fragst, kriegst Du mindestens vier Antworten, weil einer seine noch mal ändert.
Dazu die berüchtigte Anekdote:
Am Ende des Unabhängigkeitskrieges wurden die irischen Grafschaften nach einer Meinung zu einer Sache befragt.
Es kamen 28 verschiedene Antworten.
Was die Vertreter der Krone vermuten ließ, immerhin seien sich ein paar Grafschaften auch einig.
Die 6 krone-treuen (heutiges Nordirland) waren aber gar nicht befragt wurden, nur die 26 des folgenden Freistaats (der heutigen Republik).
Bei uns hingegen wird ja gleich der Förderalismus infrage gestellt, wenn jemand Verstöße gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz wittert, wenn Länder oder Kommunen regional angepasst etwas unterschiedlich regeln.
Aber back to topic:
Brauchst Du zusätzlich zur begrifflichen Regelung jetzt vorgegebene Stickings (Du verzeihst mir die Verwendung dieses ja auch ungeliebt unregulierten Begriffs) zum Spielen von Rolls?
Oder wie ist die Frage zu verstehen?
Greetz
Andreas