Beiträge von Eldorth

    bodhranmaker

    Ich denke, damit war die GPS (445 Euro) gemeint. ;)

    Ich denke, es soll sich jeder selbst überlegen, wieviel Geld er bereit ist, für eine Bodhrán auszugeben und wie hoch er seine Anforderungen an die Qualität des Instrumentes setzt. Ich bin der Meinung, sicher ist eine teurere Bodhrán eines Herstellers allgemein besser als ein biligeres Modell des selben Herstellers, aber ob dieser Qualitätsunterschied den Preisunterschied rechtfertigt... da habe ich manchmal meine Zweifel.

    Woran ich allerdings KEINE Zweifel habe ist, dass eine brauchbare, liebevoll eingespielte Qualitätsbodhrán dem Spieler mehr Freude macht als ein überteuertes Nobel-teil mit allem möglichen Schnick-Schnack.

    Ich will hier keine Spitzenmodelle eines einzigen Bodhránbauers runtermachen, ich meine nur, dass solche Modelle sich an Spieler richten, die wirklich so ausgezeichnet spielen, dass sie auch ein ausgezeichnetes Instrument brauchen :)

    Was Andreas sagt ist vollkommen korrekt.
    Die Quintolen sind gar keine, sondern "nur" 4 16-tel hintereinander, da der letzte Schlag der "Quintole" schon der nächste Viertelschlag ist.

    Ebenso ist es bei den "Triolen". Das ist blos eine Tempoverdopplung, also 2 Achtel und dann der nächste Viertel.

    Aber ich verwende trotzdem die beiden Ausdrücke, da ziemlich klar sein sollte, welche Verzierung gemeint ist :)

    EDIT: Hupps, hatte nur die erste Seite vom Thema gelesen, das ist ja schon längst geklärt. Sorry für den sinnlosen Beitrag... :rolleyes:

    Puh, jetzt hab ich ja ewig nichts mehr hier gepostet, immer nur gelesen :)

    Zum Thema:
    Ich wohne zwar in Finnland, aber komme ursprünglich aus Mainz. Im Sommer bin ich wieder da, im Juli.
    Da hätte ich auch durchaus Interesse daran, dass sich ein Profi mal mein Getrommel anschaut...
    Ich lerne Bodhrán autodidaktisch seit Januar dieses Jahres.
    Meine Bodhrán ist eine Hedwitschak, hab mich vor dem Kauf über sämtliche Bauer und Händler informiert, deren Namen hier im Forum aufgetaucht sind, und mich dann entschieden. :)

    Tja, jetzt wüsste ich gerne, was ihr mir empfehlen könnt. Ein Workshop wäre traumhaft, ich beginne gerade mich zu informieren, was wann wo wäre :)

    ANDI

    Ginge das vielleicht, dass wir uns in Köln oder Bonn (oder wo du willst) im Juli treffen und du dir mal ansiehst, was ich kann und was nicht :)

    Das Problem beim selber - beibringen ist halt, dass ich nie sicher bin, ob ich nicht irgendeinen grundsätzlichen Fehler von Anfang an gemacht habe, den ich mir dann womöglich angewöhne, wenn mich keiner darauf hinweist... Eine Stunde mit einem Lehrer würde mir da einige Sorgen nehmen.

    P.S.: Musikalische Vorerfahrung habe ich aber haufenweise, spiele Gitarre (klassisch und elektrisch) mit Lehrer seit 7 Jahren, singe in einem Chor und spiele ein paar Instrumente als Laie, unter anderem Schlagzeug ca. 1 - 2 mal pro Woche. Aber Bodhrán hat eine ziemlich einzigartige Spieltechnik ;)

    (Sorry, ist ziemlich lang geworden)

    Siehst du, das meinte ich *ggg*

    Leider geb ich schon viel zu viel Geld für meine ganzen Instrumente aus... :(

    Die Bodhráns finde ich für die Wand dann doch ein bisschen teuer... :D
    Da schieß ich lieber 'nen Hasen tot und häng den über'n Kamin 8o;)
    Kannst du dir vorstellen, was der Knickhals bewirken soll? Ob der das Spielen angenehmer macht.....ich weiß nicht. Aber ich kenn mich auch nicht mit Whistles aus. :D

    Gruß, Stefan

    :D Du hast dir die falschen Sachen angesehen - die irischen Instrumente sind eher erbärmlich, nur bei den Low Whistles gibt es meiner Meinung nach ganz brauchbar Aussehendes.

    Aber die Saiteninstrumente sind zum großen Teil gut und billig, teilweise sogar exzellent und trotzdem günstig. (Mandolinen, Bouzoukis, Lauten, Gitarren, Harfen, Leiern usw.)
    So gute Instrumente im Preis-Leistungs-Verhältnis findet man fast nie auf solchen Seite, von Importeuren u.ä.!

    Die Blasinstrumente würde ich als mittelmäßig bezeichnen. Ich hab mir meine Rauschpfeife aber lieber bei 'nem einzelnen Instrumentenbauer bestellt. Aber auch hier findet sich Brauchbares, dazu noch einige echte Exoten, z.B. Zinken, Mundorgel usw.

    Streichinstrumente...da hab ich null Erfahrung, aber die würd ich mir auch eindeutig wo anders bestellen.

    Das meinte ich ja eigentlich auch, die Seite ist interessant zum Stöbern und falls man sich mal was ungewöhnliches anschauen will.

    Die Trommeln sehen an sich auch brauchbar aus, bis auf die Bodhrán :rolleyes: .

    Gruß, Stefan

    www.folkfriends.de

    Das ist eine absolut geniale Seite. Ich benutze sie als eine Art Nachschlagewerk, wenn ich mich über ungewöhnliche Instrumente schlau machen will. Klangbeispiele gibt es massig, Bilder auch und man findet fast alle weniger bekannten Instrumente.

    Es gibt dort auch Bausätze für Instrumente, die mir zum Teil ziemlich kniffelig erscheinen... vielleicht will ich mich irgendwann mal an einen 'ranwagen.

    Bestellt habe ich auf der Seite noch nie was, aber ich habe in einem Forum gelesen (weiß nicht mehr, wo), dass die zuverlässig sein sollen.

    Die Instrumente gibt es in vielen Qualitäts- und Preisklassen.

    :D ...nur ein dickes Minus: Die Bodhráns sind nicht gerade prächtig^^
    Schaut's euch mal an! ;)

    Gruß, Stefan

    Ja, aber ein wenig Klarheit schadet nie, oder? Und wenn schon auf die Fiddlers verwiesen wird, dann doch bitte gleich auf das beste Bild :P .

    Wer benutzt hier eigentlich alles einen Gurt? Und was für Erfahrungen habt ihr?

    Schaut noch mal bei den Fiddlers .

    Dann zu BILDER -> LIVE -> Bayreuth 2001. Da gibt es nur ein Bild, und auf eben diesem erkennt man, dass Stefan mit dem rechten Bein auf dem Bühnenschaf der Fiddlers steht.
    Ich kann mich dem oben gesagten nur anschließen, eine Fußstütze sollte das Problem lösen.

    EDIT: Tsts, ich meinte natürlich mit dem linken Bein... :)