Beiträge von Stefan

Hi Mat,
wenn Eure Instrumente aufgrund der Maße nicht in die "Overhead Compartements" und auch nicht unter den Sitz vor Euch passen, kenne ich aus Erfahrung nur zwei Möglichkeiten:
1. Beim einchecken die Dinger gar nicht erscheinen lassen und auch nicht erwähnen, falls Ihr es durch den Gate schafft, die Stewardess suuuuuper nett angrinsen und fragen, ob sie nicht ein nettes Plätzchen dafür hat (in der Regel finden die immer irgendwo eines)

2. Solltet Ihr durch den Gate mit den Kisten nicht durchkommen, immer unbedingt!!!! DAC verlangen (=delivery at aircraft), d.h. Eure Instrumente gehen zwar in den Bauch aber nicht über die Bänder. Ihr bringt sie bis zum Flugzeug, da werden sie Euch abgenommen und unten verstaut. Bei Ankunft bekommt Ihr sie gleich nach dem Aussteigen wieder in die Hand gedrückt (spezielle Klappe beim Flieger).

Druckausgleich ist übrigens auch im "Belly", nur etwas kälter halt. Würde aber mir nicht zu viele Sorgen machen, habe meine Gittarre schon öfter unten drin gehabt, ist nix passiert. Wir haben sogar schon Bierfässer dabei gehabt und es ging gut (die waren sogar danach noch voll ).

Gruß, Stefan

Also nachdem ich nun doch schon seit einiger Zeit im Forum unterwegs bin und es im Januar dann endlich geschafft habe, mich einzuloggen, wird es endlich mal Zeit, mich vorzustellen:
Ich bin der Stefan Bittner, 37 Jahre alt und spiele nun seit fast zehn Jahren Bodhran. Zuerst auf einem günstigeren Gerät aus Galway, dann auf einer Bill Wright mit Kalbfell. Ende 2005 habe ich mir dann eine RWE geleistet und bin seither auf Wolke sieben.
Eine Ziege ist halt mit der linken Hand doch leichter zu berabeiten als eine Kuh (wenn das meine Frau mal liest).

Als Tenorsaxophonist bin ich eigentlich im Big Band Jazz und Orchestern zu Hause, wenn man aber mit einer fiddlenden Irin verheiratet ist, kommt man automatisch zum Irish Trad. Es war mir irgendwann einfach zu blöd, daß wir beide Musik machen, aber nicht gemeinsam am gleichen Ort. Also: Bodhran lernen.
Nach diversen summerschools, u.a. Tubbercurry mit Paul Phillips, bin ich dann per Zufall über die deutsche Bodhran-Szene gestolpert und bin auch vom Forum begeistert.
Als Bodhrani spiele ich meine weekly session mit der wir hin und wieder auch bezahlte gigs spielen, ist aber keine Band.
Habe mich natürlich sofort für Proitze angemeldet, wer mich also persönlich kennenlernen möchte...

Gruß, Stefan

Muß schon sagen, Rolf (und natürlich Christian), klasse Arbeit!!
Bin nach zwei Monaten immer noch hin und weg. Bei jeder Session öffnen sich neue ungeahnte Möglichkeiten und es hört wohl nie auf.

Letzten Sonntag hat sich vor unserer Session übrigens ein älterer Herr irischer Abstammung Guinness schlürfend von der Bar herüber beim Auspacken über das "noble Möbelfurnier" amüsiert.
Als er das "Möbelstück" dann gehört hat, kamen nur noch Komplimente (über den Sound der Trommel natürlich).

Aber sogar meine Frau (kommt aus Mayo) hat mir schon prophezeit, daß wir mit unseren Hightech-Bodhrans wohl auf den ein oder anderen Kommentar stossen werden.

Gruß, Stefan

PS: Micha lässt sich für seine RWE glaube ich ein Case bauen. Falls noch jmd. Interesse hat, bei mehreren gibts bestimmt Rabatt.

Servus

Das hört sich aber nicht gut an.
Muß ich da jetzt auch noch ein frisches Faß Münchner Augustiner mitbringen, oder was?

Gruß, Stefan.

Hi Micha, habe Probleme mit meiner PN-Box, wir sehen uns in Proitze zum Messen, Wiegen......

Gruß, Stefan

Verkaufe Koffer-Case, Farbe schwarz, 7mm Birkenmultiplex, 25 mm Alukante, Feststellscharniere, Kugelecken klein, 2 Schnappschlösser,

Innenmaße 46,5 x 46,5 x 21 cm
Außenmaße 48,5 x 48,5 x 23 cm
Gewicht 6,5 kg

Deckel mit 2 cm Noppenschaumstoff, sonst kein Inlay, NEU

Das Case habe ich mir für meine RWE bei Thomann bauen lassen, meinte es nur mit den Schaumstoffdimensionen viel zu gut, so daß die Kiste etwas zu groß geraten ist. Für eine größere Bodhran aber optimal. Das Inlay habe ich entfernt und ín das neue Case umgebaut, so daß an den Holzinnenseiten leichte Kleber-Spuren sichtbar sind. Ansonsten ist das Case nicht benutzt und quasi neu.
Wenn gewünscht, kann ich auch Schaumstoff auf Maß einkleben.

Fotos geht zur Zeit leider nicht, aber das Ding sieht wie jedes Standard-Case von der Thomann Case-Factory aus.

Preis 139,00 €

Servus,
also unser Piper hatte mal das 957 von Sony dabei und blockierte damit den halben Tisch; das Gelächter war riesig.
Ich denke auch eher wie Rolf schon bemerkte: Klein und unauffällig.
Wie oben schon erwähnt, das 907 ist echt handlich und macht schöne Aufnahmen. Man muß vielleicht ein wenig ausprobieren, in welche Richtung man aufstellt, aber ansonsten...

Gruß, Stefan

Servus,
ich dachte immer, daß sich GEMA-Gebüren immer an Eintrittsgeldern aufhängen. Also kein Eintritt - keine GEMA-Gebühren.

Gruß,

Stefan.

Servus Andi,
das ecm 907 habe ich seit einigen Jahren selbst für Aufnahmen mit meinem Minidisk und kann es nur empfehlen. Aktives Mikro, Batteriespeisung (hält ewig), Aufnahmeradius kann in drei versch. Stufen eingestellt werden.
Die Qualität ist bei manchen Aufnahmen (Mikro einfach auf dem Tisch in der Mitte der Session) fast CD reif.

Das Klippmikro kenne ich nicht, würde aber bei der Größe aufpassen, daß es während der Session nicht ins Pintglas fällt.
Gruß, Stefan

Servus,
klar gibts in München Sessions und auch schöne Pubs. Wir spielen am So. 29.01. entweder im Molly Mallones oder im Ryans Muddy Boot. Kurze Mail an mich und wir können uns irgendwo treffen.

Gruß, Stefan