Beiträge von ANDI

    Ein Mann mit einer großen Plastiktüte kommt in einen Pub.
    Der Wirt sieht die Tüte und schaut ihn von oben bis unten an.
    Dann fragt er den Mann: "Was hast du da in der Tüte?"
    "Plastiksprengstoff, wieso?"
    "Gott sei Dank, ich dachte, es wäreine Bodhrán"

    :D

    Ich schätze, den folgenden habe ich von Guido, aber er kennt sicher noch mehr, die er hier schreiben kann ;)

    Ein Mann kommt in eine Musikalienhandlung. Er schaut sich eine Weile um, bis der Verkäufer zu ihm kommt.
    "Kann ich ihnen behilflich sein?"
    "Ja, ich hätte gerne die rote Trompete und das weiße Akkordeon da drüben"
    "Sie sind Bodhránspieler, oder?"
    "Ja, wieso?"
    "Also, den Feuerlöscher verkaufe ich ihnen, aber die Heizung bauich jetzt nicht extra raus..."

    Hallo Leute (vor allem die auf Microsuche) !

    Habe soeben bei Musikhaus Thomann das von Guido so viel gelobte M201 von Beyerdynamic gekauft. Vor ein paar Tagen stand es noch für 159€ drin und als ich heute morgen nachgeschaut hab, warens nur noch 129€! Ein echtes Schnäppchen also, zumal es die Dinger bei eBay eher selten zu geben scheint 8)

    Schnäppchenjäger klicken hier: Geiz ist Geil!

    Hach jetzt gehts mir gut und das Bonner Irish Folk Festival (BIFF) ist gerettet, da treten wir nämlich auf, unterm anderem mit Déirin Dé, aber schaut selbst: klick mich hart (auf April klicken, es ist am 23.)

    Würde mich freuen, wenn der ein oder andere den Weg zu uns finden würde, anschließend gibts garantiert Megagute Session im Pub auf der anderen Straßenseite!

    Grüße, Andreas

    Also irgendwoher kommt mir der Typ bekannt vor, wo hab ich den nur schon mal gesehen??? :D

    Schön wärs, wenns zu den Bildern auch noch Klangbeispiele gäb, z.B. hier im Forum! Wie wärs damit?

    Gruß, Andreas

    Alles klar, ich habe gerade auf einen Thread geantwortet, der 1/2 Jahr alt ist :rolleyes:
    Vielleicht kann man mir zugute halten, daß ich 38 Grad Fieber habe und nach etwas Ablenkung gesucht habe...

    Nix für ungut, Andreas

    Also als ich vor drei Jahren mal in der Hoffnung auf eine gute Bodhrán zu Mr. Kearns gefahren bin (nich lachen jetzt), da hab ich an der Wand jede Menge Dankesschreiben von Leuten gesehen, die (angeblich) seine Trommeln spielen. Da waren die Corrs dabei.
    Irren ist menschlich und Iren müssen zusammenhalten, aber vielleicht haben sie ja wirklich mal eine seiner Trommeln gespielt, wer weiß?

    Und wenn der Meister selbst mal Hand anlegt (nich schon wieder lachen!) und nicht einer seines dutzend Handlanger, die für ihn da im Minutentakt die Trommeln zurechtkloppen, vielleicht klingt die ja dann sogar ganz ordentlich...?

    Gruß, Andreas

    Hallöchen,

    ja ja, wir sind schon eine eingeschworene Gemeinde :D
    Muß man aber auch sein, sonst will einen ja keiner haben mit dem Instrument (verzeihung, sagte ich Instrument??) :]

    Also dann, herzlich willkommen und nimm uns nicht zuu ernst, es sei denn, es geht um Quintolen und Flams, das ist schon eine ernste Sache :rolleyes:

    Gruß, Andreas

    P.S. @Tim: da bin ich ja froh, daß ich nicht der einzige Prügelknabe hier bin *duckundwech*

    Zitat

    Original von OJey
    Würde ich unterrichten, würde ich mir genau überlegen, wie weit ich es mit Patterns im Unterricht treiben würde – diese aussage bezieht sich auf mich – ich bin mir sicher, dass die „Unterrichtenden“ sich auch genau überlegen wie weit sie es treiben.



    Worauf würdest du denn deine(n) Schwerpunkt(e) setzen?

    Gruß, Andreas

    Hallo Zusammen!

    Wow, das waren ja z.T. ziemlich erschöpfende Ausführungen, vor allem von Guido! Ich wollte schon vor zwei Tagen antworten, aber leider habe ich im Moment nicht so viel Zeit, weil ich meinen Workshop, der dieses WE stattfindet vorbereite :D

    Ich für meinen Teil habe das Gefühl, es ist alles gesagt und ein Lehrer, der all das berücksichtigt ist ziemlich gut.
    Aus persönlicher Sicht würde ich folgende Punkte besonders untersteichen:

    Wenn man sich dazu entschließt zu unterrichten, sollte man sich möglichst im Vorraus ein Programm überlegen, dieses aber nicht "durchknüppeln", sondern, wie Guido sagt, flexibel an das Lerntempo der Lernenden anpassen. Der schwierigste Teil dabei dürfte in der Tat sein, den Mittelweg zwischen fordern und unter- bzw. überfordern zu finden, vor allem in Gruppenunterricht.
    Dabei halte ich es für sehr wichtig, den Schülern, wenn sie etwas vorspielen sollen die Zeit zu geben, das, was sie spielen wollen und das, was sie tatsächlich spielen mit ihrem inneren Ohr abzugleichen und nicht zu schnell korrigierend einzugreifen.

    An dieser Stelle möchte ich euch kurz von Mel Mercier erzählen, dessen Unterrichtsstil mich vor zwei Jahren auf Inisheer total begeistert hat. Er hat 2 oder 4 Takte lang ein Pattern vorgespielt, dann waren die Schüler dran. Man sollte gar nicht glauben, wieviele allein schon mit dem mitzählen dieser 2 oder 4 Takte überfordert sind! Immerhin saß ich da im Fortgeschrittenenkurs...
    Diese Pattern hat er dann solange immer schwieriger gestaltet, bis nur noch wenige mitspielen konnten, dann hat er wieder leicht angefangen, entweder mit dem gleichen Pattern oder einem anderen.
    Dabei ist er fast ohne Worte ausgekommen und hat vom fortgeschrittenen Anfänger bis zum Fortgeschrittenen jeden erreicht und gefordert. Ich habe noch bei keinem anderen Lehrer (sorry Guido und Rolf) in so kurzer Zeit so viel gelernt.
    Was er auch gemacht hat und was ich in meinem ersten Workshop ebenfalls eingesetzt habe ist, die Trommel mal ganz wegzulegen, sich im Kreis aufzustellen und im Takt von einem auf das andere Bein zu wiegen (funktioniert gut mit 4/4 und 6/8, was anderes habe ich noch nicht probiert). Dann sagt man ein Pattern mit down-up (oder beliebigen Kombinationen davon) vor, die Schüler sprechen nach. Das kann man ebenfalls solange steigern, bis der letzte einen Knoten in der Zunge hat :D
    Dann macht man es wieder leichter und fängt von vorne an. Ich habe das z.B. eingesetzt für Jig, Jig mit Kante (down-up-down-klick-down-up) und die Anfänge von down-down-up.
    Klingt ein bißchen wie Ringelpietz mit anfassen, ich weiß, aber es kam damals bei mir und letztes Jahr bei meinen Schülern sehr gut an und ich kann nur sagen, es hilft, weil man durch das hin und her wiegen kombiniert mit dem Sprechen den Rhythmus und das Pattern wirklich gut ins Kleinhirn bekommt und es anschließend auf der Trommel leichter fällt, es wirklich zu spielen.

    Darüber hinaus sollte man in der Lage sein, alles, was man zeigen möchte, entsprechend langsam zu demonstrieren, sozusagen in Zeitlupe (was, wie auch schon gesagt wurde, wirklich zu einem besseren Spielstil beim Lehrer führt ;) ) und auch zu beschreiben, was da passiert.
    Und schließlich muß man seine Grenzen kennen und wissen, wann man jemanden zu Rolf oder Guido schickt. :D

    Mat: Ich hoffe, du kannst mit dem Teil über Mel was anfangen und kann nur sagen, probiers mal aus, es macht viel Spaß (das Unterrichten an sich und dieser spezielle Stil auch)!

    Gruß,

    Andreas

    Viel Erfolg, Namensvetter!

    Schade, daß es so weit weg ist, sonst würde ich glatt mal vorbeischauen, um dich kenn zu lernen und zu sehen, wie andere Newbees das so machen :) (mein Workshop ist am WE vorher).

    Lieben Gruß aus Köln,

    Andreas

    Hallo Capella!

    Schön, daß du hier schreibst! Und dann gleich mit so einem mutigen Problem... :)

    Es ist schon erstaunlich, was so ein kleiner Satz eines an sich unbedeutenden Menschen für ein Gewicht bekommen kann.
    Dabei schreibst du selbst, daß es da um Früherziehung ging und mittlerweile bist du wahrscheinlich doch etwas älter und hast mit deinen beiden anderen Instrumenten bestimmt auch positive Erfahrungen gesammelt.

    Mal abgesehen davon ist Gitarre ja auch ein Rhythmusinstrument, zumindest wenn du damit Tunes begleitest und das scheint ja zu klappen, sonst hätten sich deine Sessionmitglieder schon beschwert ;)

    Ich weiß natürlich nicht, wie lange und gut du spielst, aber ich kann dir nur raten, einfach mal allen Mut zusammen zu nehmen und es zu probieren! Ich spiele jetzt seit 3 Jahren und bin in einer eigenen Band und trotzdem bin ich immer wieder unsicher, ob das, was ich da spiele den anderen gut gefällt oder sie vielleicht manchmal genervt sind.

    Ich denke mir dann aber, solange sie mich freundlich anlächeln und sich noch mit mir unterhalten, wirds schon sooo schlimm nicht sein :D

    Und wenn du erst ein oder zwei Guinness brauchst um locker zu werden: auch gut, denn wie wir in einem anderem Thread erfahren haben, braucht man auch ganz schön viele Kalorien, um dieses schwere Instrument zu spielen! :P

    Laß es einfach mal drauf ankommen und ich denke, wir freuen uns über Rückmeldung, wies gelaufen ist.

    Lieben Gruß, Andreas

    für diese wirklich völlig sinnfreie Information ;):D

    Aber es tut doch gut zu wissen, daß man mehr verbraucht als z.B. die Geiger, die immer so furchbar ernst und wichtig dreinschauen!

    Und außerdem kann ich auf meinem nächsten Workshop gleich die frohe Botschaft verkünden: Trommeln macht schlank! :D

    Gruß, Andreas

    Hallo Gustav und willkommen im Forum!

    Also, ich kann mir schon ungefähr vorstellen, wie deine Lösung aussieht und kann nur sagen, wenn du damit zurecht kommst, ist das doch super.

    Ansonsten kann ich OJey nur zustimmen, das Problem legt sich normalerweise im Laufe der Zeit von selbst. Ich denke, das hat was mit Koordination zu tun. Am Anfang, wo alles neu ist und man noch über jede Bewegung nachdenkt, fällt es eben schwer, sich auf mehr als Eine Sache zur Zeit zu konzentrieren. Je länger man spielt, desto mehr Bewegungen automatisieren sich und man ist plötzlich auch in der Lage, gleichzeitig über mindestens zwei Sachen nachzudenken (auch als Mann! :D ).

    So ist es zuminest bei mir. Ich hatte am Anfang genau dieselben Probleme wie du und habe mir erst mal mit einer schönen roten Gummiunterlage geholfen, die farblich wunderbar zu meiner schwarzen Trommel passt :D
    Hat mir zwar manch blöde Bemerkung eingetragen (u.a. von Rolf :P), aber was solls, schließlich muß ich ja irgendwie spielen können!

    Damit war zumindest das Problem des Wegrutschens gelöst, wegrollen konnte sie immer noch, aber das war nie so ein Problem bei mir, eher daß sie nach innen weggerutscht ist oder plötzlich das obere Ende nach außen gekippt ist.

    Nach ein paar Monaten merkte ich aber, daß die Trommel ganz brav auf meinem Bein liegen blieb und habe es dann einfach mal ohne Unterlage probiert und siehe da: es ging!

    Und wenn sie jetzt mal anfängt zu wandern, dann kann ich sie auch während des Spiels wieder zurückholen, ohne dabei den Rhythmus zu verlieren.

    Also, langer Rede, kurzer Unsinn: Das vergeht :D:D

    Gruß, Andreas

    Ich fand´s auch große Klasse, sehr nette Leute (außer Guido und Rolf, die machen mir immer so Angst ;):D ), auch aus dem Forum, absolut gelungener Austausch mit Ralf (danke nochmal :) ) und vor allem: ICH HAB EINE NEUE TROMMEL!! (einen großen Dank nochmal an Rolf, du bist der Beste!).

    Ich freu mich schon darauf, Euch alle nochmal wiederzusehen!

    Lieben Gruß, Andreas

    Also, dann kauf ich einfach mal alles, was die so im Laden haben und freu mich auf das Gesicht der Verkäuferin, wenn sie meine Frisur und das Dutzend Bürsten in meiner Hand sieht (siehe Homepage) :D:D

    Lieben Gruß, Andreas

    P.S.: noch 30 Stunden...

    Och Mann, immer ich ;(:D

    Ich bin hellwach, aber ich springe immer gleich zum letzten Beitrag weil, die anderen hab ich ja schon mal gelesen... :]

    Trotzdem danke für den Hinweis, dann brauch ich nicht dumm sterben :D

    Gruß, Andreas

    Hallo Rolf,

    was meinst du denn mit ein paar?

    Ich hab nämlich heute noch eine bessere gefunden mit gaaanz weichen Borsten!
    Kostet zwar 7 Euronen, ist sie meiner Meinung nach aber auch wert!
    Die kommt meiner eigenen so nah, daß ich mich schon ein bißchen ärgere, 16,50 dafür ausgegeben zu haben. ;(

    Ich nehme noch Vorbestellungen entgegen :D

    Gruß, Andreas