hallo zusammen,
danke für die netten worte. mal sehn, wie weit ich es bringe....
ZitatOriginal von Stefan
wenn Du das mit den fünf Jahren weiterhin so durchziehst....Respekt.
naja, manchmal waren es sieben jahre, manchmal nur 3. aber der schnitt haut hin 
das problem ist nur, dass man nach ein paar jahren leider ein paar sachen auf eis legen muss, weil hierzulande ein tag dummerweise nur die bekannten 24h hat. und ein paar sachen hab ich noch im hinterkopf....
bis denne dann
Ron
ZitatOriginal von Svenboy
dann solltes du das mit den graden vergessen und immer dieselbe stelle treffen!!
ahja, ich hatte sowas befürchtet.....
leider habe ich einen anfängerkurs in dresden verpasst. war wohl letztes wochenende. aber ich denke, das video wird erstmal helfen, bis hier in der nähe was losgeht.
schönen abend.
Ron
danke für die antwort.
jojo, die dvd hab ich schon bestellt
also: 0° wäre die stelle des gnubbels, wenn der tipper waagerecht zum boden steht, 90° demzufolge, wenn er senkrecht ist.
stimmt schon, ist nicht leicht zu erklären, zeichnung wäre besser.
cu
Ron
mahlzeit!
und da sind auch schon meine ersten fragen_
man stelle sich vor:
ich sitze auf meinem hocker, habe die trommel auf dem linken oberschenkel, mein linker unterarm drückt die trommel gegen meinen brustkorb und meine hand liegt flach von innen auf dem fell. in der rechten hand halte ich zwischen daumen, zeige- und mittelfinger den stick in ca 3cm abstand waagerecht und parallel zum fell. der eine gnubbel des sticks zeigt auf mich, der andere von mir weg.
1. ist das soweit ok?
nun verdrehe ich den gesamten unterarm so, dass der stick einen rechten winkel beschreibt und versuche, während der abwärtsbewegung und der aufwärtsbewegung einen "plopp" zu erzeugen.
2. siehe frage 1
wenn ja, wie weit sollten die beiden plopp-punkte auseinanderliegen? exat auf 0°/90° oder dazwischen?
noch ne frage zur hand auf dem fell. liegt die wirklich komplett mit de ganzen handfläche auf oder nur mit den fingerspitzen?
das wars fürs erste. vielen dank iv für die antworten.
sollte das irgendwo schon alles stehen, sorry, ich habs nicht gefunden.
viele grüsse
Ron
hallo leute,
nachdem ich nun alles zusammen hab, was man braucht: ein forum, das alle meine fragen beantwortet, eine trommel (danke guido, das ging ja wirklich schnell) und die, wie ich hoffe, notwendige motivation, will ich mich hier endlich mal vorstellen.
mein name ist Ron. eigentlich heisse ich Ronald, aber nachdem selbst die führerscheinstelle der meinung war, sie müsse Roland in meine pappe schreiben, ziehe ich das kürzel vor. ich bin 38 jahre alt und wurde in naumburg/ saale geboren. mittlerweile lebe ich zwischen feldern, misthaufen und ställen im letzten zipfel sachsen-anhalts.
ich mache seit ca. 25 jahren irgendwelche musik, spiele die üblichen saiteninstrumente, bin aber haupt- und nebensächlich drehleier-spieler. ich denke, ich bin rhythmisch ganz gut drauf, denn wer die drehleier kennt weis, dass die eingebaute percussion einen wesentlichen teil der musik ausmacht.
wie dem auch sei, vor ner woche entschied ich michm, getreu dem manfred-v.-ardenne-motto aller fünf jahre ein neues projekt zu beginnen, um sich den rundumblick zu wahren, die bodhran in mein instrumentarium aufzunehmen und da bin ich nun.
ich habe von trommeln allgemein und von der bodhran im speziellen absolut keine ahnung und hoffe, ihr bringt mir viel geduld und nachsicht entgegen, wenn ich mal ne frage zum zigsten mal stelle oder was icht kapiere.
ich verspreche euch dafür eisernen willen und üben bis zur selbstaufgabe (naja... ;).
vielen dank für die aufnahme im forum, ich gehe jetzt in die anfängerecke und fange an, fragen zu stellen.
schönen sonntag noch
Ron
