Beiträge von Maeth

    Hey,

    danke für die antwort.

    bisher handhabe ich es so, dass ich die b. nach dem spiel wieder etwas entspanne, (weil das wetter sich in der tat bemerkbar macht) aber das kann es ja auf die dauer nicht sein.

    mit der tonhöhe meine ich erstmal nur die reine fellspannung durch das stimmsystem, nicht das, was ich per hand noch an modulation raushole.
    also sagen wir:
    fellspannung im "ruhezustand" maximal: auf G, D# oder dreigestrichnes F :D ? (letztere sind nur scherz ...)
    gibt es da irgendeine empfehlung?

    ich habe eben nur bedenken, ob ich bei der neuen trommel am anfang das noch nicht so eingespielte fell zu straff machen könnte und mir irgendwas kaputtgeht dabei. aber viell. bin ich zu "ängstlich" ... :O

    Hey,

    schon wieder paar Fragen.

    Das Fell der neuen B. ist nach einer Weile Ruhe je nach Luftfeuchtigkeit bei gelockerten Stimmschrauben mal sehr lose mal mäßig straff. Manchmal so straff, ohne dass die Schrauben wirklich angezogen sind. Dann wieder nicht. Ich denke, das wird sich noch ändern im Laufe der Zeit. aber:

    1. ist es empfohlen, das Fell nach dem Spielen zu entspannen, besonders bei neuerer B? Ich finde, wenn das Fell straffer u. Ton etwas höher, klingt sie besser und reagiert leichter. Aber belastet der Dauerzug durch die Schrauben nicht das Fell und Rahmen?

    2. Wie weit "darf" man das Fell generell mit den Schrauben spannen? Gibt es einen Richtwert/ eine Höchst-Note?


    Sorry, aber ich frage deswegen, weil eine alte B. zu früheren Zeiten kurz nach dem Erwerb, unterhalb der Fellnägel einen permanenten Riss rings um im Holz des Rahmen hatte. Ich dachte erst, ich hab sie zu straff gespannt, aber es war wohl eher das schlechte Holz (nicht ausgetrocknet, schlecht lackiert etc.). Wie auch immer, nun bin ich wohl traumatisiert und will bei der neuen nix verkehrt machen.

    Dank fü revtl. Ratschläge.

    hey,

    danke für die schnelle antwort.

    Zitat

    Die Frage ist eher, warum? Mit der neuen Dragonskin sollte das doch alles mehr oder minder von alleine gehen und weniger Arbeit mit der linken Hand (zumindest was den Druck angeht) ist erfoderlich.



    Eben drum. Sie reagiert sehr sensibel, was toll ist und Spass macht, aber deswegen hab ich "Angst", irgendwann viell. zu doll zu drücken, wenn man in Fahrt kommt ...

    Bzw. weiß nicht, wie sehr sie sich noch nach dem Einspielen verändert. Bissl Links-"Arbeit" bedarfs schon noch, zumindest im momentanen "neuen" Stadium der Trommel (oder meines Talents :rolleyes: )

    hey allerseits.

    bin neu hier, nicht ganz neu mit der Bodhrán, wobei ich mich fast 2 jahre mit nem "eimer" gequält hab. *g nun neue b., geht super, zumindest meinen audodidakt. ansprüchen nach. und offensichtl. war der alte klepper zum training nicht ganz so verkehrt (nach dem motto: "erhöhter schwierigkeitsgrad")

    wie auch immer:

    meine frage: wie stark "darf" ich das fell mit der linken hand beanspruchen? da mein altes fell so fett war, dass es unkaputtbar war, bin ich jetzt etwas übervorsichtig, da mein händedruck sicher an andere widerstände gewöhnt ist, als das neue fell (dragonskin) hergibt. ich weiß, es hängt auch und vor allem von der stimmung/spannung ab etc. pp. aber dennoch: ich will es halt nicht zerbeulen oder gar schlimmeres.

    irgendwelche tips würden mich riesig freuen.

    viele grüße

    m.