Beiträge von Mat

    Vier Bodhrán-Spieler!!!

    Uiuiui! Das haut mächtig rein. Vor allem wenn alle gleichzeitig...!

    Dass die Session trotzdem alle überlebt haben spricht für die MitmusikerInnen. Naja, wobei, wenn es vier oder mehr Gitarren sind, das kann auch ganz doll an den Nerven zerren. Aber es ist schon interessant, wie das Instrumentenverhältnis sich immer herausmendelt bei den diversen Sessions. Und immer wieder häufig viele Trommeln und viele Gitarren. Das ist bei uns in Kassel auch manchmal so. Neulich waren wir auch vier Trommeln, davon sogar zwei kurdische.

    @ Coinín: Dieser Mac Gowans Pub, hat das was mit der Geraldine zu tun? Die hab ich mal in Koblenz gehört, war ziemlich gut.. ;)


    goodie

    Gruß

    Mat

    *...freu auf freitag...*

    :P

    Hi Folks,

    Thorralf Guido
    Der ganze Thread basiert auf einen Kommentar meinerseits, der Guidos Äusserungen als Inspirationsquelle dienten (vgl. entrsprechenden thread lt. Rolf). Kein Grund zur Aufregung also.


    Zitat

    Guido: Auf unserem Wochenende in Proitze werde ich nächste Woche einen Vortrag über Session-Regeln und Verhalten und Grundaufbau von irischer Musik halten...



    Guido, bin schon sehr gespannt auf Diese Ankündigung! Vielleicht können wir ja ein Rollenspiel dazu machen. Wär bestimmt lustig. :)


    Zitat

    Guido: Das man mit einem Instrument eine Session sprengen bzw. nerven kann, habe ich gerade in Irland erlebt. Das war auch eine Bodhran!



    Hoffentlich war das nicht Deine Bodhrán!

    :D

    Gruß

    Mat

    Hall-o!

    Ich glaub der Piper heisst tatsächlich Johannes, aber wie gesagt, ich kenn ihn nicht.

    Bei unseren Pub-Sessionsin Kassel kommt manchmal der Gerhard aus Eschwege, und der ist mit ihm befreundet und schwärmt immer mal, dass wir zusammen einen Ausflug nach Darmstadt machen.

    Irgendwann klappt das mal. Wir bleiben ja über das Forum in Kontakt und irgendwann ergibt sich schon was. Eine Bodhrán-Session wäre natürlich auch mal interessant.
    Ich fahr jetzt erst mal nächsten Freitag nach Proitze zum hoffentlich ausgiebigen ekstatischen Trommeln.
    Rolf bringt ja neue Trommeln mit, da bin ich echt mal gespannt.

    Gruß

    Mat

    Olé Olé!

    Mal seheh, in Darmstadt solls ja auch ne gute Session geben. Ein Freund von mir hat da einen Freund (Piper). Vielleicht klappts ja mal !

    CU

    Mat

    Hallo Leute,

    da gehts ja angeregt ab. Danke an Rolf für die Erstellung eines neuen Threads (nur die Verlinkung vom Motherthread ist bei mir unvollständig - kuckst Du mal?).

    Noch kurz zu meiner Geschichte: Der Sprengsel war ein eigentlich talentierter 9-Jähriger (!), der von seinen (Raben-) Eltern abends um 10 noch im Pub gelassen wurde. Ich bin mit ihm näher befreundet, da wir uns schon das zweite Jahr in der Summerschool in Tubbercurry kannten. Keiner in der Session war pädagogisch in der Lage, den Übermut des Kleinen zu bremsen. Ich hab ihm zwar gesagt, dass es wichtig ist, im Takt zu bleiben und dass man nicht in einem Set mehrmals mit trommeln aufhören soll. Es kam aber halt nicht rüber. :(

    Und, bis ihn dann die Eltern abholten, waren auch schon die besten und meisten Musiker weg.
    Man will ja zu so einem Kleinen nix Falsches sagen. Da kann viel kapputtgehen (im Sinne von "das lernst Du nie"). Und jeder hat mal irgendwie angefangen und vermutlich auch mal andere "genervt". Wer weiss, vielleicht wird er ja mal ein Junior Davey oder so?

    So viel dazu. Ich denke, mit der Zeit lernt man mit sowas besser umzugehen. Ich hab ja auch daraus gelernt. Erstaunlich war allerdings, dass ca. 10 recht gute Musiker nicht damit zurechtkamen.


    so long

    Mat :)

    PS: Sind die Session-Rules eigentlich bekannt? Ich hab manchmal das Gefühl, dass nicht.

    Hallöchen...

    Präventiver Hinweis zu:

    Zitat

    Tim: "oder kann man da was kaputt machen wenn das fell nicht überall gleich stark gespannt is ??? "



    Mir hat mal einer erzählt, dass wenn man eine sehr feuchte tunable Bodhrán hochpitched, beim Trocknen dann das Fell einreissen kann. Ich probier es lieber nicht aus.

    Gruß

    Mat
    :)

    Hi Sebastian,

    Du hast den Weg ja schnell gefunden. Herzlichst willkommen hier.

    :))

    Ich freu mich sehr, denn jetzt ist noch einer im Forum zu dem ich sogar regelmäßig "live"-Kontakt hab.

    bis demnächst

    Mat

    PS: Frag doch mal den Vatern von der Freundin mit dem Musikladen, wo er die Trommel her hat. Also, ich tipp eher auf Indien. Von dem vielgeschmähten Kearns stammte meiner "erste" (dich ich geschenkt bekommen hab und die für den Anfang gar nicht so schlecht war) Trommel. Ich hätte im Moment am liebsten eine OKane.

    Hi Folks,

    Danke an Coinín für die Frage und an Guido für die Antwort (ich finde die Einteilung super interessant) und an alle Beitrager.

    Hier mein Senf dazu:

    Zitat

    Man sollte immer versuchen mit besseren als man selbst zu spielen und zu üben. Das schult ungemein und holt Leistungen hervor, von denen man niemals geahnt hat.



    Im Prinzip stimme ich hier zu. Zumindest dem Üben, aber ich nehm an das bezog sicher eher auf die Workhops.
    Mit dem "Spielen" hab ich schon mehr Probleme mit dieser Formulierung. Man sollte natürlich versuchen, mit Besseren zu spielen. Aber man kann sich gerade in Sessions auch ziemlich schnell unbeliebt machen, wenn man sich da "überschätzt". Ich hab da mal in Irland einen Fall erlebt, bei dem es ein einziger Bodhrán-Spieler geschafft hat, eine Supersession in einem knallvollen Pub durch sein insistierendes Falschspiel zu sprengen. Nach ner halben Stunde haben sich die meisten Musiker in einen anderen Pub verzogen, viele Gäste nachfolgend, und der arme Wirt hat einen der umsatzträchtigsten Abende im Jahr eingebüßt.

    :(

    Zitat

    Wenn Jemand damit zufrieden ist, daß er einfach nur irgendwie mitspielt, soll man ihn lassen.



    Das war der Fall im geschilderten Fall. Aber ob man ihn "lassen" sollte? IMHO meine ich, dass sich das nicht so einfach beantworten lässt. Was heisst lassen und wo sind die Grenzen? Es gibt ja die 10 Gebebote für Sessions. Ist für Sanktionen ein Gott der Traditional Music zuständig? Oder muß der Mensch wieder mal selber eingreifen? Wäre interessant, was Ihr dazu denkt...(oder gibt es dazu schon einen thread?)

    Grüsschen

    Mat (n bisschen verfnupft...)
    :rolleyes:

    Hi Folks,

    Danke an Coinín für die Frage und an Guido für die Antwort (ich finde die Einteilung super interessant) und an alle Beitrager.

    Hier mein Senf dazu:

    Zitat

    Man sollte immer versuchen mit besseren als man selbst zu spielen und zu üben. Das schult ungemein und holt Leistungen hervor, von denen man niemals geahnt hat.



    Im Prinzip stimme ich hier zu. Zumindest dem Üben, aber ich nehm an das bezog sicher eher auf die Workhops.
    Mit dem "Spielen" hab ich schon mehr Probleme mit dieser Formulierung. Man sollte natürlich versuchen, mit Besseren zu spielen. Aber man kann sich gerade in Sessions auch ziemlich schnell unbeliebt machen, wenn man sich da "überschätzt". Ich hab da mal in Irland einen Fall erlebt, bei dem es ein einziger Bodhrán-Spieler geschafft hat, eine Supersession in einem knallvollen Pub durch sein insistierendes Falschspiel zu sprengen. Nach ner halben Stunde haben sich die meisten Musiker in einen anderen Pub verzogen, viele Gäste nachfolgend, und der arme Wirt hat einen der umsatzträchtigsten Abende im Jahr eingebüßt.

    :(

    Zitat

    Wenn Jemand damit zufrieden ist, daß er einfach nur irgendwie mitspielt, soll man ihn lassen.



    Das war der Fall im geschilderten Fall. Aber ob man ihn "lassen" sollte? IMHO meine ich, dass sich das nicht so einfach beantworten lässt. Was heisst lassen und wo sind die Grenzen? Es gibt ja die 10 Gebebote für Sessions. Ist für Sanktionen ein Gott der Traditional Music zuständig? Oder muß der Mensch wieder mal selber eingreifen? Wäre interessant, was Ihr dazu denkt...(oder gibt es dazu schon einen thread?)

    Grüsschen

    Mat (n bisschen verfnupft...)
    :rolleyes:

    Hey Paddy!

    Meine Tipps:
    1) Immer am Fell bleiben.
    2) Im Rhythmus denken und laufen.
    3) Viel Inspirierendes anhören.
    4) Einen Kurs machen.

    Viel Erfolg!

    CU

    Mat

    ;)

    Ach ja, da ist mir doch noch einer eingefallen...

    Frage:

    Stimmt es, dass es in Irish-Folk-Sessions hin und wieder zu heftigen Kloppereien kommt?

    Antwort:

    Bodhrán-Spieler(Innen) sind ein schlagender Beweis dafür.

    ;)

    Copyright: Mat




    Okay! Noch einer...

    Frage:
    Was ist der Unterschied zwischen einer Bodhrán und einem Trampolin?

    Antwort:
    Bevor man auf dem Trampolin auf und ab hüpft, zieht man sich die Schuhe aus!

    Ho..ho - Hahaha!

    :P

    The Mat

    Hallo Leute,

    es existieren eine ganze Menge geschmackloser und abscheulicher Witze über Bodhráns bzw. über die Leute die sie spielen (wollen).

    Wie findet Ihr meine Idee, hierzu unter Geschichten einen neuen Thread aufzumachen? Ich hab bereits einen Joke vorgestellt (bei Mitglieder stellen sich vor...).

    Vielleicht können wir ein Jahr Witze sammeln, ausdenken und am Ende ein Ranking. Wer den besten Witz reinstellt bekommt ein Hit-The-Goat-Jack-Shirt von Guido. :D

    Selbst wenn einem die Witze nicht gefallen, dann kennt man sie doch, bevor sie ein anderer in einer Session erzählt. :rolleyes:

    Gruß und haut rein!

    Mat

    Hi Leute,

    das ist ja ne typisch deutsche Diskussion hier (haha, Schenkelhau!!). Im englischsprachigen Raum sagt man meines Wissens "the" Bodhrà n, was soviel heißt wie "derdiedas"!!!

    Ich hab noch mal nachgeschaut:

    bodhar
    a. buidhre, deaf; also nm. g.v. -air; pl. -air, deaf person

    (http://www.ceantar.org/Dicts/MF2/mf01.html)

    Also: Wer zuviel auf der Ziege rumhaut kann taub werden. So würde ich das mal interpretieren :)

    Vielleicht muss man ja auch differenzieren: Wenn man auf "dem" Fell spielt das Bodhrà n, wenn man auf der Ziege klopft "die" Bodhrà n, wenn man auf Känguruh rumklopft aber dann bitte wieder "das" Bodhrà n. So richtig schwierig wird es dann bei Rimshots. Dann muss man ja nach der Holzart differenzieren.

    Jetzt bin ich mit meinem Latein wirklich am Ende. Vielleicht hat je jemand ne bessere Idee?

    Klopf klopf

    Mat :P

    Hallo Coínin,

    wie heißt denn Deine "unbekannte" Band?

    Ich vermute mal, die Beatles waren auch erst mal ne unbekannte Band.

    Meine "Band" in Heidelberg war auch eher unbekannt, trotzdem hab ich "Wild Street Project" in meinem Beitrag erwähnt. Im Übrigen ist es interessant, wie Bands zu ihrem Namen kommen, das würde mich sehr interessieren. Vielleicht kann man einen neuen Thread aufmachen.

    Grizzlies

    Mat

    Hallo Lars und alle anderen...

    natürlich hör ich zu. Ich finde das Forum total klasse und lese mit großem Interesse die meisten Beiträge.
    Nur reagiere ich nicht immer mit einer Antwort, oft, weil ich thematisch nichts hinzuzufügen habe und nicht zuletzt aus Gründen der Übersichtlichkeit der Beiträge.

    Besten Dank für alle konstruktiven Beiträge in diesem und anderen Threads an Dich und alle anderen...

    Gruß

    Mat
    :]

    Hi Folks,

    zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich eben erst diesen Thread entdeckt hab, obwohl ich mich jetzt auch schon ein paar Monate hier rum tummele.

    Also: Wer bin ich? Warum bin ich? Was soll das Ganze? :O

    Im wirklich wahren Leben heisse ich Mathias, stamme aus Mittelschwaben (Thannhausen), wo mich die Welt 1967 erblicken durfte. Warum ich geboren bin weiss ich noch nicht, aber ich versuch im Moment das rauszukriegen. Bestimmt auch, um zu trommeln. ;)

    Im wirklichen Leben bin ich Baumschul- und Landschaftsgärtner, Baumpfleger, Abendschüler, Ökotrophologe (Ernährungs- und Haushaltswissenschaflter) und jetzt wissenschaftlicher Knecht an der Uni Kassel (Sozioökologie). So in dieser Reihenfolge ungefähr, mit Überlappungen... ;(

    Musikalisch: Seit ich das erste Mal in Irland war (vor 17 Jahren), von Land und Leuten, v.a. aber von der Musik fasziniert. Meinen Durchbruch hatte ich auf einem Dervish-Konzert in Dublin, eine Release-Party für eine neue CD. Dies war hochinfektiös. Das war das beste, was ich bis dahin an Musik gehört hab. Ich hab mich davon nie mehr wirklich erholt.... :P

    Ich hab dann in meiner Abendschulzeit mit ein paar Leuten zusammen in Heidelberg Irish Folk gespielt (Wild Street Projekt), damals aber eher noch Gitarre und Tin Whistle. In meiner Studierzeit lag die Musik leider brach, was auch an der Szene in Giessen lag. Hier in Kassel, wo ich seit 2001 bin, ist das ganz anders. :)

    Hier hab ich wieder angefangen, mehr Bodhran zu spielen, was ich schon länger als mein "wirkliches" Instrument betrachte. :]
    Hier tummeln sich recht viele Leute und ich spiele 1-2 mal die Woche im local Irish Pub. Ausserdem mit ein paar anderen zusammen als "Tap a Tune" (teilweise ex-"Sicklestone"). Hier im Irish Pub sind wir inzwischen recht aktiv. Sessions jeden Mittwoch (Tunes und ev. Songs, je nach Besetzung) und jeden ersten und dritten Sonntag nur Tunes, vom Niveau her so ganz nett.

    Musikalische Erfahrungen: Ich war dreimal auf der South Sligo Summerschool (http://www.sssschool.org) in Tubbercurry, davon 1 Tin Whistle Kurs, die anderen 2 Bodhran bei Paul Philips und Pat McGarry. Dann noch eine Woche Drumshanbo, wo ich allerdings "nur" in die Pubsessions ging. Diese Summerschool, wie auch die SSSS kann ich wärmstens empfehlen, das erste Mal dass ich bis morgens 5 Uhr immer noch in einem Irish Pub war und die Musik fetzte. 8o

    Hier in Deutschland war ich im November in der Proitzer Mühle auf einem Workshop bei Rolf und Guido. Hat total viel Spass gemacht, so dass ich mich schon wieder für den Februar-Kurs angemeldet hab.

    Das wars erst mal in Kürze.
    Ich will mal abschließen mit einem neuen Bodhran-Witz (Hey Moritz, der Trampolin-Witz ist einer meiner Lieblingswitze). Vielleicht könnte man ja einen neuen Thread für Witze aufmachen....

    "What is the difference between a dead bodhran player lying in the road and and a dead rabbit lying in the road?

    The rabbit might have been on it's way to a gig." :D

    So long,

    CU all

    :P

    Mat



    Hi Folks,

    soeben hab ich mich der Abstimmung angeschlossen.
    Seit Mittwoch bin ich mein letztes Kreuz los. Und, was soll ich sagen: Es ist wie eine Befreiung!

    Was mich dazu bewegt hat: Zu unserer Mittwochssession hier in Kassel kam ein neuer Bodhran-Spieler hinzu. Er spielt erst seit November, und dafür gar nicht schlecht, zumindest was das Feeling angeht. Allerdings ist seine Trommel und der Stick dazu nicht gerade das, mit dem ich spielen wollte. Eher eine Touri-Trommel, Kosten ca. 90 €. Zum Anfangen ist sie ja auch okay, aber mir war gleich klar, woran es hängt. Die linke Hand hing regungslos am Fell, es war auch gar kein Platz um etwas Tune reinzubringen. Das Kreuz war so nah am Fell, dass die Hand fast keinen Platz hatte. Kurzerhand hab ich das erste Mal die letzte Strebe aus meine Bodhran rausgenommen. Es war schon erst mal ein komisches Gefühl, aber auch irgendwie befreiend.

    Bin jetzt mal gespannt, wie ich damit zurechtkomme.

    So long!

    Gruß aus Kassel
    :]
    Mat

    Hallöchen,

    schöne Gedankengänge.

    Wenn man die meiste Zeit wie ich in einem Büro sich befindet, ist es natürlich wichtig, dass man immer ein paar Aktenordner griffbereit hat sowie einen guten Stick, mit dem man dann wild darauf rumhämmern kann.

    Dann noch ein Klick in das Icon des Media Players, auf die Media-Bibliothek, und dann auf Flook, Dervish etc. dann kanns eigentlich abgehen und es ist garantiert entspannend und eignet sich sowohl für einen Chill-In oder auch einen Chill-Out oder sogar für einen Chill-Inbetween.

    :P

    Was manchmal ein Problem ist, sind die neugierigen, angelockten oder genervten Kollegen oder auch die aus den Ordnern herausgefallenen Papers. Für ersten Fall eignet es sich, ein Schild mit: "Vorsicht: Akkustisches Experiment im Gange! Eintreten auf eigene Gefahr!". Aus den herausgefallenen Papers lassen sich prima Paperflieger anfertigen - Fenster auf und ab die Post! Passanten sind immer neugierig auf Flugblätter!

    So, jetzt reichts!

    Gruß und Spass an der Freud wünscht

    Mat

    8)

    HI Folks,

    sehr interessanter Thread.

    Ich hab oben nicht mit abgestimmt, da ich nicht wusste, welche meiner derzeitigen zwei Bodhrans gemeint ist. 8)

    Meine erste Bodhran hatte ein Kreuz, ich konnte gut darauf spielen, hab mich seinerzeit sogar über diese Bodhran musikalisch infiziert. Daher werd ich einen Teufel tun und sie beschimpfen, resp. das Kreuz. Die zweite hat nur noch eine Strebe und mir war es beim Kauf viel viel wichtiger, dass sie tunable war. Aber die nächste Bodhran wird definitiv kein Kreuz mehr haben. (Raussägen trau ich mich nicht und vielleicht hat das ein oder andere Kreuz ja auch noch einen stabilisierenden oder magischen Effekt - :P ).

    Meine These hier wäre folgende:
    Die Bodhrans wurden ganz früher offen und ohne Dämpfung zu festlichen Umzügen/Märschen whatsoever geschlagen, da war das Kreuz zum Halten bestimmt ganz hilfreich. Je mehr die Bodhran mit der linken Hand gespielt wurde, desto mehr verschwanden die Verstrebungen. - ? -

    Ich finde die Verstrebungen nur noch im Extremfall hilfreich, wenn das Fell stark gespannt ist und zudem von einem alten Ziegenbock, recht dick, hart und steif. Wenn man dann Töne modulieren will, muss man manchmal schon ziemlichen Druck aufbauen, da kann so eine Verstrebung vielleicht noch hilfreich sein. Bei einem sehr weichen, jungen Fell ist ein Kreuz dann eher hinderlich. Und das ist dann letztlich wohl nur noch eine Preisfrage, oder?

    Ansonsten denk ich eher in Rolfs Richtung, dass man durch entsprechende Übung alle möglichen Verrenkungen hin bekommt!

    Grizzlies

    Mat
    ;)



    Hi Tim!

    Ich hab ja oben geschrieben, was ich für die Sticks bezahlt hab: 30 € für Einzelanfertigung. Und gemacht hat das nicht der Schreiner, sondern die Drechslerin.

    Ich hab jetzt 3 nach dem Modell, das im obigen Beitrag abgebildet ist. Gerne tret ich eines davon ab, aber 30 € wird wohl eher abschrecken. Sticks kannst Du auch bei Guido oder Rolf bekommen.

    Übrigens: Die "Essstäbchen" find ich ganz gut zum Spielen!

    Ciao

    Grüße

    Mat

    8)

    Hi Tim,

    das mit dem Upstroke und noch viel mehr bekommst Du bestimmt bald hin. Das einzige was beim Trommeln hilft ist viel Übung, ein gewisser Grad an Besessenheit und bei Gelegenheit ein guter Lehrer, der einem hülft.

    Ein Tüpp: Am 22.-24.11. ist ein Workshop in der Proitzer Mühle. Vielleicht sehen wir uns da?

    All the best, keep on rocking!

    :) Gruß

    Mat

    HI Folks,

    ich hab jetzt die Sticks aus der Drechslerei bekommen. Preislich war das eine gewisse Investition (30 €/Stück), aber wenn man bedenkt was andere für Geigensaiten etc. bezahlen...

    Das Holz ist massiver als das Original, daher das Gesamtgewicht auch höher. Gespielt hab ich noch gar nicht damit, da ich die Trommel nicht dabei hatte. Heute abend werd ich die zwei Sticks das erste Mal testen. Aber ich denke, sie werden ähnlich dem Original zu spielen sein. Wobei sie noch ein bisschen runder sind, da ohne Inlay.

    Wer kommt denn alles auf den Kurs in die Proitzermühle? Ich bin ja dort auch und dann können wir mal alle unsere Sticks ausprobieren.

    CU then

    Mat :]