Beiträge von Uwe Beyer

    Hi again,


    ja, ich verstehe Dein Problem mit dem "Nachhallen" genau wie Lars und Micha: Tapen würde dagegen helfen. Bitte erwarte aber nicht zuviel, die Waltons haben generell nicht unbedingt einen Ruf als Klangwunder...


    Wenn ich mich richtig erinnere, findest Du hier im Forum auch irgendwo eine Anleitung, wie man das mit dem Tapen richtig macht. :)


    Viel Erfolg!
    UB.

    Hallöchen,


    und erstmal willkommen im Forum! :)


    Als ich damals beim Bund war, hieß es immer, man solle in seine Stiefel pinkeln, damit die weich werden... Aber bleiben wir doch besser beim akuten Problem:


    Die gute Nachricht vorweg: Wenn die Trommel wieder getrocknet ist, sollte sich auch die Wellenbildung erledigt haben.


    Was den "Wasser-Trick" angeht, ist bei stimmbaren Trommel der Punkt eher, dass man nicht muß, als dass man nicht darf. Soweit ich das verstanden habe (stand selbst noch nicht vor dem Problem), kann man durch Anfeuchten den Ton einer nicht stimmbaren Bodhrán in gewissem Maß senken. Bei stimmbaren (sic!) Bodhráns stellt sich diese Frage demnach gar nicht... Also rate ich Dir, es auch zu lassen und die Troimmel über den dafür vorgesehenen Mechanismus zu stimmen. :)


    Ob das eine double skin ist? Könnte zu Deiner Schilderung passen. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob Waltons sowas überhaupt baut... Als was hat man Sie Dir denn verkauft? ;)


    Schönen Gruß aus Bonn,
    UB.

    Übirgens habe ich auch dieses Jahr wieder eine gewisse Zahl von Tickets, die ich direkt und ohne VVK-Gebühr abgeben kann.


    Heisst soviel wie: Das Ticket an sich kostet EUR 17,-. Bei einigen Vorverkäufern kann man das gleiche Ticket aber auch für EUR 22,20 bekommen...


    Wer Tickets möchte, kann mir gerne eine Email oder PN zuschicken.

    Und auch in diesem Jahr... 3 Bands - 3 Bodhráns! ;)


    Zum zehnten Mal gibt es dieses Jahr geballte irische Töne auf die Ohren! Am 29. September treten Bands aus der Bonner Szene zusammen mit international bekannten Musikern auf. Im Jubiläumsjahr wird sogar eine Band direkt aus Irland eingeflogen!


    Alalé


    Alalé entstand 2006 aus der multikulturellen Musikszene in Galway an der irischen Westküste, wo an jedem Abend in der Woche die traditionelle Musik der spanischen und irischen Kulturkreise aufeinandertreffen. Und es sind die Einflüsse dieser beiden Kulturen, die den besonderen Sound von Alalé ausmachen. Gabriel G. Diges (Flute, Whistle, Gaita), Stephanie Swanton (Vocals, Fiddle), Esteban Moreno (Gitarre) und David Cardona (Bodhrán) sind seitdem gemeinsam durch ganz Europa getourt und hatten vor kurzem ihren ersten Fernsehauftritt bei der BBC North Ireland. Ihre zweite CD "Breakfast in Mayo" ist soeben erschienen. Mit ihrem Mix aus spanischem und irischem Trad verfolgen Alalé ein klar definiertes Ziel: "Make the crowd dance!"


    Five Alive'O


    Gegründet 1995 und „still going strong“, eine Folkband der Spitzenklasse, so kennt man Five Alive’O.with Seán Reeves Die 6 Vollblutmusiker kommen aus ganz unterschiedlichen Teilen der Welt. Ihre Wurzeln spiegeln sich auch in ihren Arrangements wieder, die von traditionell über rockig bis hin zu Jazz-, Blues- und Countryelementen reichen. Bestehend aus Seán Reeves (Gesang, Bodhran), Gert Neumann(Gitarre), Jonathan Williams (Geige, Keyboards), Michael McCarroll (Geige) Reza Askari-Motlagh..(Bass) und Näx May, Flute and Pipes, können Five Alive’O auch außerhalb der Irish Folk Szene auf Erfolge zurückblicken wie z.B. Hits mit den Sängerinnen Michelle und Helene Fischer, dazu verschiedene Gastauftritte im Fernsehen in Deutschland und Europa. Five Alive’O schaffen es immer wieder ihr Publikum auf’s Neue zu verzaubern und es in eine andere Welt zu entführen, daher sind sie auch nicht mehr aus der Irish Folk Szene wegzudenken.



    Currach


    Currach ist eine Formation aus Bonn, die ihren Namen dem irischen Fischerboot alten keltischen Ursprungs verdankt und sich der traditionellen Musik der keltischen Länder, Irland, Bretagne und Schottland, verschrieben hat. Currach, das ist im Kern zum einen Ellen D. Jeikner mit ihrer unvergleichlichen Singstimme, die durch häufige Irlandaufenthalte die Musik der Grünen Insel lieben gelernt hat. Und Currach ist zum anderen Ralf P. Wackers, der als versierter Berufsmusiker und Soundtechniker eine über 30-jährige Bühnenerfahrung aus dem Blues, Rock und Jazz in die Gruppe einbringt; hier fungiert er als unverzichtbarer Partner, der einen meisterhaften rhythmischen Klangteppich für mitreißende Tanzmusik ebenso wie für gefühlvolle Songs zu legen versteht.
    Instrumentale Unterstützung erhalten die beiden Songspezialisten durch Marie-Luise Hartmann (Fiddle) und Uwe Beyer (Bodhrán). Der Sound von Currach gilt in Fachkreisen als einzigartig.


    Würde mich freuen, ein paar bekannte Gesichter aus dem Forum hier zu sehen!

    Hallo allerseits,


    nach einem halben Jahr raumsituationsbedingter Pause darf ich mit Freude verkünden, dass ich in unserem neuen heimischen (tadaaah!) Musikzimmer ab sofort wieder Bodhrán-Unterricht anbiete.


    Der Unterricht erfolgt in der Regel als Einzelunterricht mit individueller Terminabsprache, Unterricht in Kleingruppen ist ebenfalls möglich.


    Bei Interesse wendet Euch bitte einfach per PN oder Email an mich. :)


    Gruß aus Bonn,
    UB.

    Hi Lars,


    den Facebook-Thread, auf den Du Dich vermutlich beziehst, habe ich nur teilweise gelesen und nichts dazu gesagt, weil ich dieses Modell nicht selbst nutze.


    Ich habe aber seit einiger Zeit einen Snare-Rucksack (3011RS) von PR mit den Maßen 14" x 5,5 " und finde, dass meine RWE da ganz gut reinpaßt... Deine 3006er ist ja sogar noch tiefer. Was ich noch mitnehmen muß, packe ich immer in die Trommel mit rein. Das ist dann ein prima Handgepäck für den Flieger.


    Aber zurück zu Deiner Frage: Ich kann mir wegen der Erfahrungen mit der 14x5,5 nicht wirklich vorstellen, dass die RWE in eine 16x6-Tasche nicht reinpassen sollte (vielleicht eher zu locker?).


    Wer weiß mehr? :)


    LG,
    UB.

    Hallo allerseits,


    to whom it may concern... Folgendes schrieb der Instrumentenbauer Steffen Gabriel auf Facebook:


    Zitat

    Ich baue demnächst wieder ne Kleinserie von Mikrofonstummschaltern...das sind kleine Boxen mit Fußschalter, mit denen man ein Mikrofon direkt von der Bühne aus knacksfrei z.B. zum Stimmen des Instruments stummschalten kann. Praktisch für alles, was direkt am Instrument mikrofoniert ist (Geigen, Bodhráns, Akkordeons (hier besonders gut zum schnellen Nachstimmen auf der Bühne), Flöten, ...) oder wenn man dem Tontechniker nicht vertraut, dass er das nur für zwei Nummern benötigte sehr geheimnisvoll klingende stationäre Schüttelei-Mikrofon auch passend anschaltet...bisher sind fünf dieser Boxen im Bühneneinsatz und sie haben sich bewährt...und da wir noch zwei weitere für Trasnú brauchen und ich einige Maschinen in der Werkstatt dafür recht umfangreich umstellen muss, lohnt sichs eher, gleich ne ganze Serie zu bauen...und darum dachte ich mir, ich könnte das ja einfach mal "öffentlich" anbieten.


    Eine Box kostet 40€ mit "naturfarbenem" Alu-Druckgussgehäuse, farbig lackierte Gehäuse kosten 6€ mehr. Mit batteriebetriebener LED in rot, grün oder gelb, die den Zustand des Mikrofons anzeigt (wahlweise leuchtend für "Mikro an" oder "Mikro stumm", Tipp: rot sieht man am besten), Batterielaufzeit ca. 200 Stunden, Batterie auswechselbar durch Aufschrauben des Gehäuses. Eingang XLR, Ausgang XLR. Technisch ist das nix weiter als ein Tiefpassfilter mit Trennfrequenz bei etwa 1Hz, es wird also oberhalb von 1Hz kein Signal mehr durchgelassen. Die Phantomspeisung landet aber unverändert beim Mikrofon, darum knackt beim Schalten auch nichts.


    Wenn einer eine will, bitte einfach Bescheid sagen. Ich werde die Boxen wohl in der zweiten Junihälfte bauen, dann ist wieder etwas mehr Zeit...


    Ich erinnere mich düster, dass derartige Schalter irgendwann mal Thema waren, finde den Thread aber nicht wieder. :( Dieser hier ist nach meiner Kenntnis unschlagbar preiswert. Foto gibt's auch:



    Kontakt zu Steffen gibt's hier.