Beiträge von Rolf Wagels

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    42. BodhránWeekend!

    28. -30. Oktober 2022

    BodhranWeekend Online!



    Aufgrund der aktuellen COVID-19 Situation findet auch das 42. BodhranWeekend online statt. Die guten Erfahrungen aus den vorigen Online BodhranWeekends fließen in dieses BodhranWeekend ein. Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht, aber eine Unterbringung in Mehrbettzimmern bleibt aufgrund der Inzidenzen schwierig und eine Unterbringung in Einzelzimmern würde die Anzahl der Teilnehmer stark limitieren. Neben den gesundheitlichen Aspekten bietet diese Version auch eine Chance für diejenigen, die sonst aus logistischen Gründen nicht an einem BodhranWeekend teilnehmen können.

    Wir haben uns aber ein großes Bonbon überlegt: Obwohl es kein Jubiläumsweekend ist, haben wir eine dritte Lehrerin eingeladen, und was für eine: Niamh Fennell wird unser BodhranWeekend bereichern! Außerdem haben wir ein buntes Programm rund um den Unterricht zusammengestellt, welches auch Tippermaker Stevie Moises und Bodhránmaker Christian Hedwitschak integriert.

    Im Mittelpunkt stehen Kurse für Einsteiger ohne Vorkenntnisse, Anfänger, fortgeschrittene Anfänger und Fortgeschrittene.
    Niemand, der bislang noch nicht dabei war, sollte sich ausgeschlossen fühlen, sondern jeder neue Teilnehmer ist herzlich willkommen!

    Zusätzlich gibt es folgende Programmpunkte:

    • Niamh Fennell aus Irland als dritte Lehrer*in! Niamh ist eine hervorragende Spielerin und Lehrerin. Sie war 2018 All-Ireland Champion und ist eine erfahrene Lehrerin. Wir sind sehr froh, sie dabei zu haben.
    • Konzert mit Niamh Fennell and friends! Diesmal kommt die Musik direkt aus Irland! Niamh und Freunde zeichnen ein exklusives Konzert für die Teilnehmer auf, welches zum BodhranWeekend für die Teilnehmer veröffentlicht wird.
    • Mehr Unterricht: Alle Teilnehmer*innen haben zweimal Unterricht bei den drei Lehrern, insgesamt also über eine Stunde mehr reine Kurszeit als bei einem normalen Wochenende. In der freien Zeit können die Teilnehmer*innen am Unterricht der anderen Gruppen teilnehmen! Somit kann Jeder 12 Kurseinheiten besuchen!
    • Handouts: Zu allen Kursen gibt es Schlagmuster Handouts und Soundbeispiele im mp3 Format zum Herunterladen. Alle Teilnehmer*innen können alle Schlagmuster/Soundbeispiele zu jedem Kurs einsehen und herunterladen.
    • Leihbodhráns: Auch diesmal gibt es Leihbodhráns! Wir verschicken hochwertige CoreLine Bodhráns für unsere Schüler, falls benötigt.
    • Questions & Answers: Fragerunde in lockerer Atmosphäre mit Niamh Fennell, Christian Hedwitschak (wieder dabei!), Stevie Moises und natürlich Guido Plüschke und Rolf Wagels.
    • Verlosung von Bodhranzubehör am Samstagabend: Alle, die beim BodhranWeekend dabei sind, nehmen automatisch an der Verlosung einer von Bodhranzubehör aus den Shops von Rolf Wagels und Guido Plüschke teil.
    • Anschließend Zoom Abend und gemütlichem Online Beisammensein.
    • Besuch bei Tippermaker Stevie Moises: Wir schauen live bei Stevie in der Werkstatt vorbei und werden von ihm durch die Werkstatt geführt. Wir sind dabei, wenn Stevie Bodhranzubehör herstellt!
    • Neu: virtuelle Treffpunkte zum Üben und Klönen!
    • Rabatt: Alle Teilnehmer*innen des 42. BodhranWeekends erhalten 8 % Prozent Rabatt in den Onlineshops www.bodhran-info.de und www.bodhran-world.de. Je nach Einkauf bringt das eine Menge Ersparnisse.

    Das Wochenende beginnt am Freitagabend und endet am Sonntagmittag. Es gibt Unterricht für die vier Spielststufen, Notenkenntnisse sind nicht erforderlich:

    • Absolute Anfänger: Menschen, die noch nie Bodhránunterricht hatten und nun beginnen, das Spiel auf der Bodhrán zu erlernen.
    • Anfänger: Menschen, die schon ein wenig Spielpraxis haben oder den Kurs "absolute Anfäger" gemacht haben.
    • Fortgeschrittene Anfänger/Intermediates: Menschen, die sicher die Grundrhythmen Jigs und Reels beherrschen.
    • Fortgeschrittene: Menschen, die sicher mehrere Variationen zu den verschiedenen Rhythmen der irischen Musik spielen können, sicher mit der Fellhand agieren und auch vor anderen Rhythmen keine Angst haben.

    Du weißt nicht genau, in welche Gruppe Du Dich einordnen sollst? Kein Problem, denn beim Online BodhranWeekend kannst Du einfach jede Gruppe besuchen! [/su_box]


    Die Kurse und Werkstattbesuche werden per Zoom Videokonferenzsoftware gegeben. Die Bedienung ist einfach und selbsterklärend. Voraussetzungen ist ein PC/Laptop/Tablet/Smartphone mit Internetverbindung. (Weitere Infos und Anleitungen hier).
    Alle Unterlagen wie Schlagmuster und Soundbeispiele stehen zusätzlich für alle Teilnehmer zum Download bereit. So steht einer Nachbereitung nichts im Wege!


    Niamh Fennell

    Niamh Fennell

    Niamh Fennell stammt aus Dungarvan, Co. Waterford. Sie ist Grundschullehrerin und hat große Begeisterung und bringt viel Liebe für die Bodhrán mit. Sie begann im Alter von sechzehn Jahren Bodhrán zu spielen und wurde stark vom Spiel von Martin O'Neill, Colm Phelan, Donnachadh Gough und vielen anderen beeinflusst.

    Im Jahr 2018 gewann Niamh erfolgreich den Munster und All Ireland Fleadh Wettbewerb.

    Niamh unterrichtet seit vielen Jahren Bodhrán und freut sich, beim 42. BodhránWeekend unterrichten zu dürfen.

    "Niamh's Stil ist subtil und einfühlsam in die Musik und ist traditionell mit einem angemessenen Anteil an Technik, wo es angebracht ist".
    -Junior Davey

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    Konzert mit Niamh Fennell and friends

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    Niamh Fennell and friends
    Direkt aus Irland wird Niamh Fennell und ihre Freund:innen uns die Welt der irischen Musik näherbringend. Niamhs Schwester Claire Fennell ist eine Multiinstrumentalisten an Flute und Pipes, hinzukommen noch diverse weitere Musiker:innen. Wir freuen uns auf ein Konzert voller Tunes, vorgetragen auf höchstem Niveau.

    Hier ein paar Eindrücke:

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    Christian Hedwitschak und Stevie Moises

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    Wir sind sehr froh, wieder zwei erfahrene Experten wieder dabei zu haben. Christian Hedwitschak ist der führende Bodhránbauer weltweit und Stevie Moises ist mit seinen Tippern ebenfalls weltweit heiß begehrt. Beide zusammen bei einem Bodhránweekend zu haben und somit deren Expertise allen Teilnehmern kostenlos zur Verfügung zu stellen ist uns eine große Freude. Wir werden Stevie live in seiner Werkstatt besuchen, dies ermöglicht Einblicke, die sonst bei einem BodhranWeekend vor Ort nicht möglich sind. Christian und Stevie stehen beim "Question & Answer" für alle Fragen zur Verfügung, wir freuen uns, dass nun Christian auch wieder dabei ist.


    Die Kurse
    Die Kurse richten sich an alle Bodhráninteressierten: von den absoluten Anfänger*innen bis zu den Fortgeschrittenen, die noch neue Tipps und Spieltechniken mit nach Hause nehmen möchten. Nach einer kurzen Einführung steht die Vermittlung der Technik des Bodhrán-Spiels im Vordergrund, aber es wird auch auf das Zusammenspiel mit anderen Musikern (Session), sowie auf Strukturen und Begleitmuster in der traditionellen irischen Musik eingegangen. Anhand von Musikbeispielen werden die unterschiedlichen Rhythmen der traditionellen irischen Musik vorgestellt und Stile des Bodhrán-Spiels aufgezeigt. Leihbodhrans sind vorhanden.

    Das Rahmenprogramm
    Die BodhranWeekends dienen als bundesweiter Treffpunkt für Bodhranspieler*innen aller Spielstärken. Diesmal online, aber dennoch freuen wir uns auf die Bodhrangemeinde! Es wird auch Möglichkeiten geben, sich online auszutauschen und miteinander zu klönen.

    Die Kosten
    Die Kosten für das Online-BodhranWochenende betragen 140 €. Im Preis sind die Kursgebühren, Schlagmuster-Handouts aller Gruppen, die Soundbeispiel Dateien sowie das Rahmenprogramm komplett enthalten.

    Die Leihbodhráns
    Auch beim Online BodhránWeekend gibt es Leihbodhráns! Die Leihbodhrans können direkt hier bestellt werden:
    https://www.bodhran-info.de/de/bodhrans/bodhrans-zur-miete

    Das Sponsorprogramm
    Seit dem BodhranWeekend im Februar 2021 haben wir ein kleines Stipendienprogramm ins Leben gerufen, um vor allem jungen Menschen, aber auch Menschen mit wenig finanziellem Spielraum zu ermöglichen, an unseren BodhranWeekends teilzunehmen. Als Veranstalter beteiligen wir uns daran, aber auch die Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit einer kleinen oder großen Spende hier zu helfen. Es gibt hier einen Spendenbutton, mit dem ein Betrag für dieses Zweck gespendet werden kann. Jeder Betrag hilft! pixel.gif


    Die Anmeldung

    Hier geht es zu allen Infos und zur Anmeldung


    Wir freuen uns sehr auf Euch!

    Liebe Grüße

    Rolf und Guido

    Moin

    Es gibt eine Größe, die für alle Bodhrans zwischen 30 und 40 cm passt.


    hier noch ein Video dazu:

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    Grüße

    Der Rolf

    Moin

    Ihr erfahrt es als allererste:


    Es gibt ein neues Case von Christian Hedwitschak, und das hat es in sich...im wahrsten Sinne des Wortes:


    "Zum 20jährigen Jubiläum „20 years of craftHED HEDwork“ haben wir uns neben den zwei Trommelmodellen CL20 und reBELLion20 noch etwas ganz Besonderes einfallen lassen:

    Ein Trommelrucksack in ungewöhnlichem Design als Jubiläumsedition: den HEDpack!

    Der HEDpack besitzt zwei Öffnungsseiten: die Vorderseite dient zur Aufnahme der Trommel, auf der Rückseite lassen sich alle möglichen Sachen verstauen, ohne dass das Innere der Trommel beschädigt wird. Eine große Fronttasche ist selbstverständlich auch da!

    Durch den Mittelkern auf der Trommelseite werden selbst kleinere Trommeln (ab 30cm Durchmesser) schön in der Tasche positioniert und wackeln nicht beim Tragen.

    Abgerundet wird die Ausstattung des HEDpack durch einen gepolsterten Handgriff, Klarsichtfach auf der Rückseite und eine hochwertige Logostickerei.

    Ein all-in-one Modell das nicht nur die Trommel schützt und transportiert, sondern auch höchsten Trage- und Bedienkomfort bietet: ein wahres Jubiläumsschmankerl für Trommeln von 30-40cm Durchmesser!


    - Verstellbare Rucksackgurte

    - zwei Öffnungsseiten

    - Gepolsterter Handgriff

    - Große Außentasche

    - Sehr gut gefüttert

    - Leichte Bauweise (1220gr)

    - Schwarz mit weinroten Akzenten

    - Sehr gut verarbeitet, hochwertige Materialien

    - Für Trommeln bis von 30-40x16 cm

    - Hergestellt in Europa (Spanien)!"



    Alle Infos hier


    Liebe Grüße

    Der Rolf

    Hallo Gemeinde

    Unter https://www.patreon.com/bodhran

    bietet Eamon Murray wöchentliche Tipps und Tricks an.

    Wie das aussieht, kann man hier ansehen:

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    Klingt gut, aus meiner Sicht. Und regelmäßiges Üben ist ja immer gut!


    Zitat

    Bite-size Bodhrán is for musicians who can already play but would like to improve. As a teacher with over 20 years experience, I believe that integrating bite-size chunks of new techniques into your playing, is more conducive to consistent improvement than more formal classes. With this mind, I have developed an on-line bodhrán improver course. The course will guide you through the techniques, rhythms, and skills I have developed over my professional career in music, in small, efficient sections. I believe that incorporating this bite-size approach into your musical lifestyle is an ideal way to keep invested, keep practicing, and most importantly, keep improving.

    Liebe Grüße

    Der Rolf

    Moin

    Jau, die sind wunderbar! Danke!

    Grüße

    Der Rolf

    Moin

    Siobhán freut sich schon!


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    Grüße

    der Rolf

    Hallo liebe Gemeinde Hier kommt die Einladung zu unserem BodhranWeekend im Februar. Wir freuen uns auf Euch!

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    41. BodhránWeekend!

    11. -13. Februar 2022

    BodhranWeekend Online!



    Aufgrund der aktuellen COVID-19 Situation findet auch das 41. BodhranWeekend online statt. Die guten Erfahrungen aus den vorigen Online BodhranWeekends, fließen in dieses BodhranWeekend ein. Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht, aber die aktuelle Situation lässt aus unserer Sicht keine andere Entscheidung zu. Eine Unterbringung in Mehrbettzimmern bleibt aufgrund der Inzidenzen und der niedrigen Impfquote schwierig und eine Unterbringung in Einzelzimmern würde die Anzahl der Teilnehmer stark limitieren. Neben den gesundheitlichen Aspekten bietet diese Version auch eine Chance für diejenigen, die sonst aus logistischen Gründen nicht an einem BodhranWeekend teilnehmen können.

    Wir haben uns aber ein großes Bonbon überlegt: Obwohl es kein Jubiläumsweekend ist, haben wir eine dritte Lehrerin eingeladen, und was für eine: Siobhán O'Donnell wird unser BodhranWeekend bereichern! Außerdem haben wir ein buntes Programm rund um den Unterricht zusammengestellt, welches auch Tippermaker Stevie Moises integriert.

    Im Mittelpunkt stehen Kurse für Einsteiger ohne Vorkenntnisse, Anfänger, fortgeschrittene Anfänger und Fortgeschrittene.
    Niemand, der bislang noch nicht dabei war, sollte sich ausgeschlossen fühlen, sondern jeder neue Teilnehmer ist herzlich willkommen!

    Zusätzlich gibt es folgende Programmpunkte:

    • Siobhán O'Donnell aus Irland als dritte Lehrer*in! Siobhán ist eine hervorragende Spielerin und Lehrerin. Sie konnte mehrfach All-Ireland Champion Titel in Bodhrán, lilting und Singen errringen. Sie ist eine erfahrene Lehrerin und wir sind sehr froh, sie dabei zu haben.
    • Konzert mit Northern Light Northern Light zeichnen ein exklusives Konzert für die Teilnehmer auf, welches zum BodhranWeekend für die Teilnehmer veröffentlicht wird. Das Konzert kommt als Aufzeichung mit mehreren Kameras und hervorragender Soundqualität zu Euch!
    • Mehr Unterricht: Alle Teilnehmer*innen haben zweimal Unterricht bei den drei Lehrern, insgesamt also über eine Stunde mehr reine Kurszeit als bei einem normalen Wochenende. In der freien Zeit können die Teilnehmer*innen am Unterricht der anderen Gruppen teilnehmen! Somit kann Jeder 12 Kurseinheiten besuchen!
    • Handouts: Zu allen Kursen gibt es Schlagmuster Handouts und Soundbeispiele im mp3 Format zum Herunterladen. Alle Teilnehmer*innen können alle Schlagmuster/Soundbeispiele zu jedem Kurs einsehen und herunterladen.
    • Leihbodhráns: Auch diesmal gibt es Leihbodhráns! Wir verschicken hochwertige CoreLine Bodhráns für unsere Schüler, falls benötigt.
    • Questions & Answers: Fragerunde in lockerer Atmosphäre mit Siobhán O'Donnell, Stevie Moises und natürlich Guido Plüschke und Rolf Wagels.
    • Verlosung von Bodhranzubehör am Samstagabend: Alle, die beim BodhranWeekend dabei sind, nehmen automatisch an der Verlosung einer von Bodhranzubehör aus den Shops von Rolf Wagels und Guido Plüschke teil.
    • Anschließend Zoom Abend und gemütlichem Online Beisammensein.
    • Besuch bei Tippermaker Stevie Moises: Wir schauen live bei Stevie in der Werkstatt vorbei und werden von ihm durch die Werkstatt geführt. Wir sind dabei, wenn Tippermaker Stevie Bodhranzubehör herstellt!
    • Neu: virtuelle Treffpunkte zum Üben und Klönen!
    • Rabatt: Alle Teilnehmer*innen des 41. BodhranWeekends erhalten 8 % Prozent Rabatt in den Onlineshops www.bodhran-info.de und www.bodhran-world.de. Je nach Einkauf bringt das eine Menge Ersparnisse.

    Das Wochenende beginnt am Freitagabend und endet am Sonntagmittag. Es gibt Unterricht für die vier Spielststufen, Notenkenntnisse sind nicht erforderlich:

    • Absolute Anfänger: Menschen, die noch nie Bodhránunterricht hatten und nun beginnen, das Spiel auf der Bodhrán zu erlernen.
    • Anfänger: Menschen, die schon ein wenig Spielpraxis haben oder den Kurs "absolute Anfäger" gemacht haben.
    • Fortgeschrittene Anfänger/Intermediates: Menschen, die sicher die Grundrhythmen Jigs und Reels beherrschen.
    • Fortgeschrittene: Menschen, die sicher mehrere Variationen zu den verschiedenen Rhythmen der irischen Musik spielen können, sicher mit der Fellhand agieren und auch vor anderen Rhythmen keine Angst haben.

    Du weißt nicht genau, in welche Gruppe Du Dich einordnen sollst? Kein Problem, denn beim Online BodhranWeekend kannst Du einfach jede Gruppe besuchen!


    Die Kurse und Werkstattbesuche werden per Zoom Videokonferenzsoftware gegeben. Die Bedienung ist einfach und selbsterklärend. Voraussetzungen ist ein PC/Laptop/Tablet/Smartphone mit Internetverbindung. (Weitere Infos und Anleitungen hier).
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    Siobhán O'Donnell

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    Siobhán stammt aus Sligo und wurde stark von dem energiegeladenen und schwungvollen Rhythmus der Musik von Sligo geprägt, was sich in ihrer Meisterschaft und Kenntnis der Melodien in ihrem Spiel widerspiegelt. Siobháns Liebe zum Singen in englischer und irischer Sprache und zum Lilting wird in ihrer Familie seit Generationen weitergegeben, da sie aus einem bekannten traditionellen Umfeld stammt. Siobhán hat mehrere All-Ireland-Titel in Bodhrán, Gesang und Lilting gewonnen. Zusammen mit ihrem Vater Colm ist Siobhán Mitglied der hochgelobten Band "The Border Collies". Im Jahr 2010 wanderte Siobhán nach Australien aus, als sie von der Irish National Association in Sydney beauftragt wurde, irische Musik, Lieder und Kultur in der Region zu fördern. Sie gründete eine Musikschule für Erwachsene und Kinder und trat bei Folk-Festivals im ganzen Land auf.


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    Konzert mit Northern Light

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    Northern Light at die Zeit genutzt und eine neue CD produziert:
    Die vier Musiker von Northern Light stammen aus verschiedenen Folk-Traditionen und wagen eine spannende Verbindung: Songs und Tunes aus Irland, gepaart mit ausgewählten Stücken aus Schweden und Norwegen. Bei Northern Light wird schnell klar, wie stark diese Traditionen im Zusammenspiel stehen. Mal entführen schwungvolle Polskas nach Skandinavien, mal erzählen Balladen von irischen Sagengestalten – im nächsten Moment vereint die Band die beiden Traditionen zu etwas ganz Neuem.
    Der Sound von Northern Light entsteht im Zusammenspiel der Stimmen mit den drei verschiedenen Melodie-Instrumenten auf dem Fundament von Akkordeonbass und der großen Bouzouki. Mit ihren ausgefeilten Arrangements setzen die Musiker diese Klangvielfalt virtuos in Szene – so verspricht dieses Programm ein unvergessliches Konzerterlebnis, bei dem nicht nur Irish Folk Fans voll auf ihre Kosten kommen. Verträumt, rasant, spannend und virtuos: Gönnen Sie sich einen Konzertabend, an den Sie noch lange zurückdenken werden!

    Northern Light sind:
    Franzi Mueller - Lead Vocals, Akkordeon
    Franziska ist studierte Akkordeonistin und Sängerin. Sie spielt seit Kindesbeinen skandinavische Musik und war mit dem Akkordeon bereits auf Konzerten in ganz Europa unterwegs.
    Steffen Gabriel - Vocals, Flute, Whistle, Dudelsack
    Steffen ist Holzblasinstrumentenbauer. Er spielt Irish Folk auf der Holzquerflöte und dem Dudelsack – diese Leidenschaft hat ihn von Deutschland durch ganz Europa, die USA und bis nach Australien geführt.
    Meikel Poelchau - Fiddle, Vocals
    Michael wuchs in Dallas, Texas in einer musikalischen Familie auf. Mit der Geige war er dort lange Zeit sowohl in der Klassik wie auf Rockbühnen unterwegs, hat aber seine musikalische Wahlheimat im Folk gefunden.
    Tobias Kurig - Bouzouki
    Mit seiner großen, offen gestimmten Bouzouki ist Tobias schon lange auf deutschen und internationalen Irish Folk-Bühnen unterwegs. Seine virtuose, druckvolle Begleitung schafft dabei ein unverwechselbares Fundament.

    Hier ein paar Eindrücke:


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    Stevie Moises

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    Stevie Moises ist mit seinen Tippern weltweit heiß begehrt. Wir werden Stevie live in seiner Werkstatt besuchen, dies ermöglicht Einblicke, die sonst bei einem BodhranWeekend vor Ort nicht möglich sind. Stevie steht auch beim "Question & Answer" für alle Fragen zur Verfügung. Mit etwas Glück werden wir ein neues Produkt vorstellen, welches gerade noch in der Entwicklung steckt!



    Die Kurse
    Die Kurse richten sich an alle Bodhráninteressierten: von den absoluten Anfänger*innen bis zu den Fortgeschrittenen, die noch neue Tipps und Spieltechniken mit nach Hause nehmen möchten. Nach einer kurzen Einführung steht die Vermittlung der Technik des Bodhrán-Spiels im Vordergrund, aber es wird auch auf das Zusammenspiel mit anderen Musikern (Session), sowie auf Strukturen und Begleitmuster in der traditionellen irischen Musik eingegangen. Anhand von Musikbeispielen werden die unterschiedlichen Rhythmen der traditionellen irischen Musik vorgestellt und Stile des Bodhrán-Spiels aufgezeigt. Leihbodhrans sind vorhanden.


    Das Rahmenprogramm
    Die BodhranWeekends dienen als bundesweiter Treffpunkt für Bodhranspieler*innen aller Spielstärken. Diesmal online, aber dennoch freuen wir uns auf die Bodhrangemeinde! Es wird auch Möglichkeiten geben, sich online auszutauschen und miteinander zu klönen.


    Die Kosten
    Die Kosten für das Online-BodhranWochenende betragen 140 €. Im Preis sind die Kursgebühren, Schlagmuster-Handouts aller Gruppen, die Soundbeispiel Dateien sowie das Rahmenprogramm komplett enthalten.


    Die Leihbodhráns
    Auch beim Online BodhránWeekend gibt es Leihbodhráns! Wir versenden hochwertige CoreLine Bodhráns gegen einen Unkostenbeitrag von 30 € inkl. Versand (hin und zurück). Es gibt eine begrenzte Anzahl an Bodhráns. Alle Risiken der Beschädigung liegen bei den Ausleihenden, der Transport ist jedoch versichert. Bitte bei der Anmeldung angeben.


    Das Sponsorprogramm
    Seit dem letzten BodhranWeekend im Februar 2021 haben wir ein kleines Stipendienprogramm ins Leben gerufen, um vor allem jungen Menschen, aber auch Menschen mit wenig finanziellem Spielraum zu ermöglichen, an unseren BodhranWeekends teilzunehmen. Als Veranstalter beteiligen wir uns daran, aber auch die Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit einer kleinen oder großen Spende hier zu helfen. Es gibt hier einen Spendenbutton, mit dem ein Betrag für dieses Zweck gespendet werden kann. Jeder Betrag hilft!pixel.gif


    Die Anmeldung
    Zur Anmeldung hier entlang:
    https://www.bodhranweekends.de/online_2022/

    Wir freuen uns auf Euch!

    Liebe Grüße

    Rolf und Guido

    Wuppertal, Iserlohn....das sind doch alles bürgerliche Kategorien...
    Sorry!

    Grüße

    Der Rolf

    Moin

    Also nun, ganz kurz:

    Eine Meinung muss man nicht unbedingt episch begründen und rechtfertigen, man darf sie trotzdem haben. Sie muss auch nicht auf Fakten beruhen

    Ich denke schon, dass sie das tun sollte. Wenn Du das nicht so siehst, okay, dann kann sich hier jeder ein eigenes Bild machen.

    wenn der absolute Preis weit über dem eines vergleichbaren Produktes liegt

    Es gibt kein vergleichbares Produkt.

    für den höheren Preis keinen angemessen hohen Mehrwert bildet.

    Dieses Recht auf diese Meinung wurde Dir hier jederzeit zugestanden. Kann man oben nachlesen. Mit diesem Recht geht aber auch natürlich das Recht einher, Deine Meinung in Frage zu stellen, mit Fakten zu konfrontieren und darauf hinzuweisen, warum Deine Meinung an einigen Stellen zu hinterfragen ist.

    Denn das ist ja Teil der Methodik, einer Methodik, die ja in 2 totalitären Regimen auf deutschem Boden immer wieder systematisch angewendet wurde

    Dieser Vergleich ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder? Da hört der Spaß dann wirklich auf.

    Wann hat sich der Herr, der seine eigene Meinung stets versucht als "richtiger" und "besser" darzustellen, weil sie ja angeblich so sachlich und auf Fakten

    Falls Du mich meinst: Nahezu täglich. Das gehört ja dazu.

    Ein klein wenig Kritik auch einfach mal ertragen zu können, und bei Meinungen eine andere zu haben und gerne auch zu äußern, ohne dabei den anderen oder dessen Meinung herabzuwürdigen, das hätte schon etwas. Nur Ihr, Ihr habt das einfach nicht.

    Wie gesagt, und Dir auch auf diversen Kanälen mitgeteilt: sachliche und begründete Kritik gerne. Alles andere eher ungerne. Auch so zusammenhanglos, denn hier im Thread ging es um ein Mikrofon, mit dem CH nun wirklich nix zu tun hatte. Da wirkt dann Deine Kritik sehr zwanghaft. Unterstellungen der Art, dass wir "das nicht haben" sind unverschämt und unbegründet. Allein die Tatsache, dass Du nachdem Du einen Thread mit off topic Meinung gekapert hast, hier und jetzt Nazi Methoden unterstellst und Du trotzdem noch hier sein darfst, zeigt, dass Du falsch liegst.

    da oben liegen genau die Gründe (sachlich? faktenbasiert?), warum ich diese "Diskussion", die keine ist, nicht weiter fortsetzen werde. Ich wollte das nur so nicht stehen lassen.

    Du erkennst Du den Widerspruch in diesem Satz selbst, oder?

    Grüße

    Der Rolf

    Und wieder ein unschuldig gestarteter Thread, der zu einem "Ich find dich aber viel blöder als wie du mich"-Thread verkommt.

    Ich bin raus, mir langt's!

    Fangen wir mit dem Wichtigsten an: Es tut mir leid, dass es hier zu solchen Auswüchsen gekommen ist. Ich fand den Thread auch harmlos und bin über Andreas' Aussagen und Anwandlungen mal wieder erstaunt. Aber Du solltest nicht gehen, Du hast ja nur einfach gefragt. Aber bitte gestatte mir noch eine Reaktion auf die teilweise unhaltbaren Vorwürfe hier.



    Andrakar , was ist eigentlich in letzter Zeit mit Dir los? Ich habe mir mal die Mühe gemacht, Deine letzten Beiträge hier im im Forum rauszusuchen.

    Du unterstellst einem neuen Mitglied Größenwahn, Schreibst zum jetzt verteufelten SnareCarpHED "Geiles Gadget, geiles Video", an anderer Stelle empfiehlst Du einer Anfängerin eine CoreLine, die jetzt auf einmal gehypt sein soll, lobst Christian, der jetzt auf einmal nicht mehr taugen soll und als geldgeiler Typ von Dir dargestellt wird. Mit anderen Worten: ich werde aus Dir nicht mehr schlau.

    Was die aus meiner Sicht saftigen Preise für gewisses Zubehör angeht, erlaube ich mir meine Freiheit der Meinung.

    Und immerhin habe ich sie ja auch selbst erworben. Und bin damit inhaltlich zufrieden.

    Das ist doch schon mal gut. Nun bin ich bei den Preisen, deren Entstehung und Gestaltung, sicher näher dran als Du. Und da kann ich sagen: Die sind keineswegs überzogen, sondern an der unteren Grenze, wenn man Arbeitszeit, Material und Entwicklungszeit mit einberechnet. Und das muss man ja machen. Die Materialpreise gehen seit Anfang letzten Jahres durch die Decke und das ist nur zu einem sehr geringen Teil weitergegeben worden. Daher gilt auch hier: Das hohe Gut der Meinungsfreiheit schafft keinen Faktenpluralismus.


    Da er genug "Jünger" hat, gerade in diesem Forum de facto in den letzten 10 Jahren eine Quasi-Monopolstellung bekommen hat, sollte er gelegentlich leicht kritische Bemerkungen eines ohnehin letzten, der das ab und an noch tut, verkraften können.

    Kritik gerne und Du glaubst nicht, wie oft ich Christian in den letzten Jahren kritisiert habe. Aber eben immer sachlich und auf Fakten beruhend. Hier einfach mal was hinschreiben, was Hand und Fuß entbehrt, wird dann eben auch zu Recht, sogar von der vermeintlich gedissten Konkurrenz wie Michael, kritisiert. Und das gibt Dir nicht zu denken?
    Natürlich hat CH hier viele Fans. Aber ist Dir mal in den Sinn gekommen, dass das daran liegen könnte, dass die Leute mit seinen Trommeln zufrieden sind? So, wie Du ja offenbar auch?

    Gehypt finde ich in der Wortwahl übrigens weniger unglücklich als "dumme Bemerkungen" und "Kacke", aber das darf man sich in so einer Position ja stets erlauben.

    Aktion und Reaktion. Und ja, die Wortwahl ist sehr deutlich und ich habe lange überlegt, ob ich das so stehen lasse. Ich sehe aber auch sehr viel angestauten Frust über unnötige, da sachlich und inhaltlich nicht begründbare Diskussionen mit Dir. Daher habe ich das mal stehen lassen.


    Wie viele andere vor mir, werde ich aber dieses ohnehin vom Fachforum zum Verkausförderungsforum für eine Handvoll Anbieter gewandelten verlassen.

    So, und nun wird es auch für mich persönlich. Wo stehen wir hier einer fachlichen Diskussion, einem Austausch zu Bodhranfragen im Wege? Und was heißt Verkaufsföderungsforum? Wenn Leute fragen, was gut ist, hast Du selbst oft Christians Trommeln empfohlen. Daher ist das doch provokanter Unsinn. Aber gerne hättest Du auch was Fachliches beitragen können. So wie Höppy hier. Und dann reden wir über Mikrofone und McNeela, der ja nun mal kein Maker sondern Importeur ist, und Du kommst hier mit spitzen Bemerkungen an. Warum? Wo ist das fachlich?


    Ich kann die ewigen Ratschläge, nur von einem Bodhranmaker und einem Tippermaker zu kaufen, und die langjährige Praxis jede noch so kleine Kritik niederzubügeln, einfach nicht mehr lesen.

    Belege bitte diese Aussage. Natürlich wird hier, in einem deutschen Forum, ein deutscher Hersteller empfohlen, wenn er einer der führenden Hersteller weltweit ist. Was denn sonst? Wen sollen wir denn empfehlen? Kritik wird kritisiert, wenn sie fachlich oder sachlich falsch ist. Das ist vielleicht der Punkt. Denn:

    Nicht ich nehme Dir die Lust, Du vertreibst mal wieder, inklusive Krokodilstränen über den bösen, bösen Markt, in dem Du Dich mit guten Produkten und viel Ellenbogeneinsatz doch ganz gut "durchgesetzt hast", jeden, der an deinem doch längst etablierten Thron mal etwas Goldlack anzukratzen scheint.

    Oh doch, das nimmt die Lust, das kann ich gut verstehen. Wenn man sich sachlich, fachlich mit den Produkten auseinandersetzt, kann man sie verbessern. Wenn man aber ohne die nötigen Fakten kritisiert und pauschal sagt: Zu teuer, ohne zu Wissen, wieviel Arbeit wirklich hinter einer Innovation oder auch nur einem Tipper mit einer Bürste von dran steckt, oder was e kostet, einen Gurt hier und nicht in Fernost produzieren zu lassen, dann frustriert das natürlich. Und es ist schade, weil es nicht gemeinsam, sondern gegeneinander ist.

    Und da hat das Forum oft auch schon Deine sagen wir mal gewöhnungsbedürftige Art ertragen. Wenn Du uns nun verlassen willst, statt Dich zu hinterfragen, dann bedauere ich das dennoch, denn ich habe Dich im richtigen Leben als eigentlich ganz umgänglich kennen und auch schätzen gelernt. Aber hier im Forum, im schriftlichen Austausch, da komme ich nicht mehr mit.
    Liebe Grüße

    Der Rolf

    Moin

    Niemand hat gemutmaßt, der Hersteller steht ja auch auf den Bildern, daher habe ich geschrieben:

    Zitat

    Das Teil stammt laut Abbildung vom TAP. Die sitzen immerhin in Griechenland:

    https://www.tap.com.gr/en/profile/tap-electronics.html

    Ich nehme aber an, dass auch Du keine Erfahrungen mit Mikrofonen dieses Herstellers hast.

    Und daher musst Du auch spekulieren:

    Zitat
    Insofern wäre das, falls es einigermaßen was taugt, eine Alternative für Spieler mit begrenzten Budgets.

    Hervorhebung durch mich.


    Den Zusammenhang zu Deiner Bemerkung über "gehypte Hersteller" erschliesst sich mir nicht. Hier ist auch nix gehypt und die Preise sind so, weil eben nicht in Fernost produziert wird. Und obwohl sie aufgrund extrem gestiegener Rohstoffpreise, gerade im Holzbereich eigentlich deutlich höher sein müsste.

    Grüße

    Der Rolf

    Moin

    Ich habe wohl vergessen, das hier rechtzeitig zu verkünden, aber nun gut, besser spät als nie. Daher:
    https://www.tamburimundi.com


    Da gibt es Workshops für alle möglichen Rahmentrommeln und somit auch zwei für Bodhrán:
    Einmal mit Dave Boyd:
    https://www.tamburimundi.com/kurse-2021/dave-boyd-irland

    https://www.tamburimundi.com/k…uer-bodhr-n-mit-dave-boyd
    und einmal mit mir:
    https://www.tamburimundi.com/festival-2021/rolf-wagels

    https://www.tamburimundi.com/f…1/bodhr-n-mit-rolf-wagels


    Liebe Grüße

    der Rolf

    Moin

    nun, Herr McNeela verkauft Bodhrans, die im Nahen Osten gefertigt werden, als Irische Bodhrans.
    Und kopiert HEDcases. Daher bin ich hier gedämpft pessimistisch. Das Teil stammt laut Abbildung vom TAP. Die sitzen immerhin in Griechenland:
    https://www.tap.com.gr/en/profile/tap-electronics.html

    Vom Bild her könnte es das hier sein:
    https://www.tap.com.gr/en/prod…hones/sta-91h-detail.html

    Das wäre dann da für 45€ zu haben.

    ich würde sagen: Taugt nicht, habe es aber natürlich nicht getestet...

    Grüße

    Der Rolf

    Hallo Ihr Lieben
    Ich habe leider eine sehr traurige Nachricht, vielleicht wissen es auch einige schon:
    Heike von der Proitzer Mühle ist gestern Abend bei einem Unfall verstorben. Noch ist einiges unklar, aber sie ist wohl von einem hohen Heuwagen gefallen und hat den Sturz nicht überlebt.


    Heike war das Herz der Proitzer Mühle, auf der wir so viele wunderbare Stunden nicht nur im Rahmen der BodhranWeekends verbracht haben. Die Zusammenarbeit mit ihr als Veranstalter war von der gleichen Herzlichkeit geprägt, mit der sie auch die Gäste und Seminarteilnehmer auf der Mühle begrüßt hat. Sie hat die Mühle zu viel mehr als einem Seminarhaus gemacht, ihre herzliche Art und ihre Lachen wird für immer in meiner Erinnerung bleiben.



    Traurige Grüße

    Rolf


    Fotos von Dagmar Steele

    Spannend. Das sagen einige, bis sie es dann auch wirklich mal probieren. Und dann sind viele doch begeistert. Daher auch hier meine Empfehlung: Einfach mal probieren, dann urteilen. Ich sage nicht, dass es das Gleiche ist, es ist anders. Aber auch nicht zu vergleichen mit einer Onlinesession, da das Ziel ein anderes ist.


    Grüße

    Der Rolf

    Moin.

    Wir haben da mal was aufgeschrieben....

    Lebensdauer von Bodhrán Trommelfellen

    Können Tipper Trommelfelle kaputtmachen?

    Prolog

    Immer wieder tauchen im Internet Warnungen vor Tippern auf, die angeblich zwangsläufig das Trommelfell einer Trommel zerstören. Jedoch ist das Thema - wie so vieles - deutlich komplexer, und eine pauschale Antwort würde zu einer unnötigen Einschränkung des Klangspektrums führen, das durch den Einsatz unterschiedlicher Tipper geboten wird.

    Das Trommelfell

    Genau so vielfältig wie das Tipperangebot ist auch die Auswahl an unterschiedlichen Trommelfellen, die bei Bodhráns zur Anwendung kommen. Daher zunächst die grundsätzliche Frage:

    Welche Faktoren beeinflussen die Lebenszeit eines Naturtrommelfells auf der Bodhrán?

    • Alter des Tieres bei Schlachtung. Die Haut junger Tiere ist flexibler und dünner, die Haut älterer Tiere wird dicker und härter.
    • UV-Strahlung. Ähnlich wie zu viel des Sonnenbadens der menschlichen Haut schadet, macht direkte Sonneneinstrahlung, besonders hinter Fensterscheiben, das Trommelfell spröde.
    • Handschweiß. Der ph-Wert, die Menge und die Zusammensetzung des Handschweißes des Spielers beeinflusst das Einspielverhalten und die Entwicklung des Trommelfells wie kaum ein anderer Faktor. Ob ein Fell innen fluffig oder klebrig, speckig, rau oder spröde wird, wird maßgeblich vom Handschweiß und dem Druckverhalten des Spielers beeinflusst.
    • Tierart und -gattung. Nicht nur zwischen den meist verwendeten Tierarten für Bodhránfelle wie Ziege, Hirsch, Känguru und Kalb bestehen große Unterschiede in Sachen Abriebfestigkeit, Reißfestigkeit und Alterungsbeständigkeit, sondern auch unter den einzelnen Ziegenarten bestehen manchmal große Unterschiede, die in der Haltungsart und dem Futter der Tiere begründet sind.
    • Verarbeitung des Fells bei der Herstellung. Auch wenn ein Trommelfell nicht tatsächlich „gegerbt“ wird, nimmt die Art und Weise, wie die Rohhaut zum fertigen Trommelfell verarbeitet wird, großen Einfluss auf die letztendlichen Eigenschaften und damit auch auf die Lebensdauer des Trommelfells.
    • Spielweise des Musikers. Übermäßig starkes Drücken mit Fellhand, ein steiler („kratziger“) Spielwinkel des Tippers, unnötiges Abdämpfen des Trommelfells mit Oberkörper und Fellhand, übermäßiges Bespielen von einzelnen Fellbereichen und eine generell falsche Spieltechnik verkürzen die Lebenszeit eines jeden Trommelfells, selbst bei einem Synthetikfell.
    • Tipperauswahl. Unterschiedliche Trommelfelle verlangen den Einsatz von jeweils passenden Tippern. Es liegt außerdem in der Verantwortung des Spielers, seine Tipper regelmäßig auf Beschädigungen zu überprüfen. Absplitterungen und andere Beschädigungen sind in der Tat eine große Gefahr für jedes Trommelfell.

    Kurz gesagt: Da es nicht „das beste“ Trommelfell gibt, gibt es auch nicht „die Lebenszeit“ für ein Trommelfell.

    Beispielsweise können dünne, flexible Trommelfelle unglaublich tonal klingen und sehr schnell auf den leichtesten Druck der Fellhand ansprechen, sind aber beispielsweise nicht so abriebfest und zäh wie dicke Felle von alten Tieren, die komplett anders klingen und meist schwerer zu spielen sind bzw. eine deutlich längere Einspielzeit erfordern.

    Die Auswahl des richtigen Trommelfells kann nur vom Spieler selbst getroffen werden. Für den unerfahrenen Spieler eignet sich deshalb ein universelles Trommelfell wie das EdlauerSelect optimal, da dies ein robustes, stimmstabiles und unkompliziertes Fell ist, das in keine spezielle Klangrichtung geht, aber ein breites Klangspektrum bietet. Darum ist dieses Fell das Standardfell bei der CoreLine. Ein Fell, bei dem man nichts falsch machen kann und das alle Spieltechniken erlaubt.

    Der erfahrene Spieler wird durch Ausprobieren anderer Trommeln und Trommelfelle seinen eigenen, bevorzugten Klang finden, und damit auch das Trommelfell, das am ehesten seinem Klangempfinden entspricht. Hierbei gehen die Geschmäcker deutlich auseinander. Für den einen ist ein basslastiges, erdiges, weiches DRAGONSkin classic das Beste, für den anderen ein knackiges, lebhaftes Lambegfell oder Känguru das Optimale.

    Deshalb sind die individuellen spielerischen und klanglichen Eigenschaften der einzelnen Trommelfelle für ein Musikinstrument wichtiger zu bewerten als die sich daraus ergebende Lebensdauer.

    Ganz nüchtern aber deutlich gesagt kann man mit JEDEM Tipper das Trommelfell beschädigen.

    Und um es auf den Punkt zu bringen: Beim Spielen geschieht genau das: Jeder Schlag auf das Fell erzeugt Reibung. Und diese Reibung erzeugt Verschleiß. Das ist eine unumstößliche Tatsache. Nur erzeugt diese Reibung nicht nur Verschleiß, sondern auch Musik. Und genauso wie sich die Saiten von Zupf- und Streichinstrumenten abnutzen und irgendwann erneuert werden müssen, so nutzt sich auch das Trommelfell ab. Jedes Trommelfell, auch Synthetikfelle. Neue Saiten sind meist erst einmal sehr stimmanfällig und brauchen eine gewisse Einspielzeit, bis sie stimmstabil sind und ordentlich klingen. Gleiches gilt für Trommelfelle.

    Man kann die Lebenszeit eines Trommelfells in drei Lebensabschnitte einteilen:

    Einspielzeit - Spielzeit - Abbauzeit

    Einspielzeit:
    Das Trommelfell spannt sich aus, passt sich an die Form des Rahmens an, nimmt Inhaltsstoffe des Handschweißes auf, wird mechanisch durch Tipper bearbeitet. Als „eingespielt“ bezeichnet man ein Trommelfell, das einen vollen Klang und gute Stimmstabilität erreicht hat. Dies kann je nach Trommelfell zwischen 2 Wochen und 2 Jahren liegen. Die meisten Trommelfelle sind innerhalb von 1-3 Monaten gut eingespielt. Nicht nur die tatsächliche Spielzeit, sondern auch Ruhezeiten und das Einwirken von Handschweiß gehören zum Einspielen. Deshalb kann ein Trommelfell nur vom Spieler selbst eingespielt werden.

    Spielzeit:
    In dieser Zeit hat das Fell sein volles Potential entfaltet und verändert sich klanglich nur noch langsam und mäßig. Die Dauer dieses Lebensabschnittes wird maßgeblich vom Spieler beeinflusst und kann viele Jahre, ja, sogar Jahrzehnte betragen. Allerdings kann man auch innerhalb kürzester Zeit ein Trommelfell komplett ruinieren, z.B. mit beschädigten Tippern und einer falschen Spieltechnik. Vor allem durch punktuelles Bespielen kann das Trommelfell sehr stark komprimiert werden und schwingt dann nicht mehr sauber aus. Hier kann man mehrmals im Laufe des Trommelfelllebens einen „Skin Reset“ durchführen. Durch Wässern des Trommelfells lockert sich die Fellstruktur wieder auf und das Trommelfell klingt wieder so wie es soll. Grundsätzlich ist der Hauptfeind des Trommelfells die Reibung.
    Jede Maßnahme, die die Reibung verringert, verlängert das Trommelfellleben. Man bedenke nur, dass sich jede Verbesserung im Spielstil bei jedem einzelnen Schlag, also millionenfach multipliziert. Deshalb variiert die Spielzeit eines Trommelfells von Spieler zu Spieler erheblich.

    Möglichkeiten des Spielers, die Spielzeit zu verlängern:

    • ein flacher Spielwinkel des Tippers verhindert ein Kratzen auf dem Fell und verringert die punktuelle Reibung. Bei einem steilen Spielwinkel besteht die Gefahr des „Hineinstechens“ des Tippers/der Hotrodstäbchen in das Fell. Dies führt zwangsläufig zu Kratzern und Haarrissen und raut die Oberfläche auf wie ein Schleifpapier.

    • minimaler Kraftaufwand bei Schlag- und Fellhand. Die Trommel muss schwingen können, arbeiten können. Unnötiges Abdämpfen kostet nur Energie und erzeugt mehr Druck und Reibung.
    • falls möglich, die Trommel während des Spielens ständig etwas drehen. Dies verteilt den Handschweiß und die mechanische Bearbeitung durch den Tipper gleichmäßiger und führt so zu einem gleichmäßigeren Bespielen und einer höheren Stimmstabilität.
    • Tipperauswahl. Siehe unten.

    Abbauzeit:
    Das Trommelfell verliert endgültig seine innere Spannung und „Lebensfreude“. Durch mechanische Belastung kann das Fell rau, rissig und spröde werden und Risse oder Reibungslöcher entwickeln. Nun ist das „zweite Leben“ der Tierhaut beendet, und sie kann dem natürlichen Kreislauf zugeführt werden. Auch Synthetikfelle sind einmal „ausgespielt“ und klingen nur noch dumpf und flach. Dann ist ein neues Trommelfell nötig und der Kreislauf beginnt von Neuem.

    Tipperauswahl - kleine Tipperkunde

    Physikalisch betrachtet ist die Hauptaufgabe des Tippers, das Fell mittels Reibung in Schwingung zu versetzen. Es ist also ein Werkzeug. Wie jedes andere Werkzeug auch, egal ob stumpfer Hammer oder scharfes Küchenmesser, führt ein unsachgemäßer Gebrauch zu Verletzungen beim Benutzer oder am Werkstück und kann das Werkzeug selbst beschädigen.

    Ähnlich verhält es sich mit den Tippern: Je größer die Klangmöglichkeiten, desto fragiler der Tipper oder/und höher die Verletzungsgefahr für das Trommelfell.

    Beispiele:

    Ein Massivholztipper mit großem, gerundeten Kopf hat eine große Schlagfläche, also große Druckverteilung, folglich besteht minimaler punktueller Druck, aber ein relativ dumpfer Klang. Ein Massivholztipper mit kleinem, scharfkantigen Kopf erzeugt einen präzisen, knackigen, definierten Klang, erzeugt auf dem Fell aber einen hohen punktuellen Druck mit viel Reibung. Ein flacher Spielwinkel hilft hier bei optimalem Klangergebnis, die punktuelle Reibung erheblich zu reduzieren.

    Bei Klicktippern sorgen Längsschnitte für den unverwechselbaren klickenden Klang. Um das Fell nicht zu beschädigen, sind die Flanken und Schlagflächen entgratet. Ein flacher Spielwinkel ist hier absolut notwendig, da bei einem steilen Spielwinkel das Fell durch „Hineinstechen“ beschädigt wird und die Flanken des Tippers abbrechen können.

    Hotrod-Tipper bestehen aus vielen einzelnen Stäbchen, die wiederum aus Holz, Bambus oder Faserwerkstoffen bestehen. Meist kann der Öffnungswinkel mit Gleitringen eingestellt werden. Da beim Auftreffen auf das Fell mehrere Schlagpunkte gleichzeitig entstehen, sind diese Tipper wegen ihres vollen Klangs sehr beliebt. Hier ist ebenfalls ein flacher Spielwinkel angebracht, da sonst ein Vielfaches an Schlagreibung auftritt. Ein steiler Spielwinkel wirkt hier wie ein Schleifpapier und raut das Trommelfell auf.

    Achtung bei loser Kleidung/Schals/Halstüchern und langen offenen Haaren! Die Stäbchen können sich verfangen und abbrechen. Beschädigte Hotrods sind eine große Gefahr für das Trommelfell und müssen unbedingt repariert oder ersetzt werden!

    Pinsel/Bürstentipper haben am Schlagende Tierhaar oder Fasern von Pflanzen oder aus Kunststoff. Diese können das Fell fast nicht beschädigen, jedoch erhöht ein flacher Spielwinkel die Lebenszeit der Fasern.

    Gesplisste Bambustipper (zerfaserte Schlagenden) haben einen sehr weichen Anschlag und eigenen sich wegen dem hohen Bassanteil vor allem für leise, basslinienarte Begleitungen. Durch den hohen Faseranteil entsteht hier grundsätzlich viel Reibung. Ein flacher Spielwinkel ist absolut notwendig! Am besten eignen sich diese Tipper für den Einsatz auf Synthetikfellen, die grundsätzlich abriebfester sind.

    Sonderfall Bambus: Immer wieder tauchen explizite Warnungen vor Bambustippern auf.

    Bambus ist kein Holz im klassischen Sinne, sondern ein verholzendes Gras mit Siliziumdioxid-Einlagerungen. Diese mineralischen Einlagerungen können in der Tat messerscharfe Flanken aufweisen, die wie Schleifpapier wirken. Durch fachmännisch bearbeitete Schlagflächen (runden, schleifen) entsteht jedoch ein einzigartiges Grundmaterial für Tipper. Der Klang von Bambus-Hotrods ist präsent, knackig und mit einem feinen Klickgeräusch. Dies macht Bambus-Hotrods zu einer einzigartigen, unvergleichbaren Klangoption, zu der man von einem Qualitätshersteller sorglos greifen kann. Auch hier gilt wieder: ein flacher Spielwinkel ist unabdingbar, um die Lebenszeit von Trommelfell und Tipper zu optimieren.

    Fazit

    HEDWITSCHAK DRUMS und MOISES TIPPER arbeiten seit vielen Jahren an der Entwicklung und Verbesserung von Trommelfellen und Tippern. Unsere Aufgabe sehen wir darin, mit unseren Produkten ein möglichst weites Feld an Klangoptionen und Spielmöglichkeiten für den Musiker zu schaffen.

    Es liegt in der Verantwortung des Spielers, diese Produkte ordnungsgemäß zu benutzen und sie zu pflegen. Ein regelmäßiger Tipper-Check, bei dem alle Schlagflächen sorgfältig inspiziert und gegebenenfalls entstandene scharfe Enden sorgfältig geschliffen werden, sollte für jeden Spieler eine Selbstverständlichkeit sein. So werden Sie garantiert viel und lange Freude an unseren Produkten haben!

    Christian Hedwitschak, Stevie Moises und Rolf Wagels

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