Beiträge von Ulf

    Moin Uwe,
    Vielen Dank für Dein Engagement bezüglich der Wuzzzzltaschen.
    Passt wirklich wie angegossen und sieht megacool aus, das wird die Überraschung bei der nächsten Session hier sein.

    Huhu,
    Ich kann mich Gydes Meinung nur anschliessen, ein echtes Schmuckstück, die neue GPS-(Genesis?)
    Leute, ihr müsst sie sehen und vor allem selbst spielen und hören, mit Worten kann man das nicht richtig gut treffend beschreiben.
    Die neuen RWE sind auch super, ich habe vorher noch nie so ein schönes Lambegfell "gestreichelt".
    Ganz tolle Arbeit, Meisterwerke eben, Danke Christian!

    Zitat

    Original von Guido Plüschke
    Somit werde ich nach Drawehn nur eine Grüne und eine Braune mitbringen können.


    Bitte pack die Teile vorher nicht wieder aus! :D



    Wir rücken einfach etwas zusammen und die Chefin bringst einfach mit!
    Ich würde mich freuen, Dich mal wieder live zu erleben.

    [SIZE=4]GPS-Dragon[/SIZE]
    Das passt meiner Meinung nach am Besten zu der aufregenden Maserung und dem Fell, (Dragonskin).

    Wirklich gelungen!
    [SIZE=4]Lecker![/SIZE]
    Wenn ich nicht schon eine GPS hätte, das wäre schon eine Sünde wert.
    Muss ich unbedingt mal sehen und hören, es sind ja nur noch ein paar Tage...
    Wo liegt sie denn preislich, (ohne Mikro), ungefähr?

    Irgendwie ist es doch verständlich, dass man angesichts der Vielfalt der Tipper, die man z.B. bei einem Workshop zu sehen kriegt, den einen oder anderen einfach mal ausprobiert und Gefallen am "neuen" Sound findet und sich das gute Stück in der nach und nach immer praller werdenden Tippertasche wiederfindet.
    Der typische Anfängerstick ist eben genau dazu gedacht, die Anfänge zu erleichtern.
    Ich spiele am liebsten Hotrods, von denen ich drei verschiedene Ausführungen habe.
    Dann kommt es auch darauf an, bei welcher Gelegenheit ich trommele, so kommt im Chor sehr oft der Jazzbesen und der Merinofilztipper zum Einsatz.
    Bei Sessions kommt es auf die jeweiligen Tunesets an, da ist oft der Bulbklicker gefragt, ansonsten der Ebenholztipper mit den Knubbeln an den Enden.
    Von der Formgebung dem Anfängertipper sehr ähnlich aber in den Abmessungen bedeutend zierlicher.
    Ich denke, dass jeder für sich mit der Zeit seinen favorisierten Tipper herausfindet, ein Tipper der sich möglichst universell einsetzen lässt und einfach "passt".

    ....und von mir ein Herzliches Willkommen aus der Lüneburger Heide!
    Thüringen ist wirklich ein sehr schönes Stückchen Gegend, aber bei uns gibts mehr Schnucken, die sind einer Ziege sehr ähnlich.

    Zitat

    Original von Gyde
    Nun wird das aber immer komischer...
    Gerade hatte ich mal wieder dies Problem, als gewiefte Forumsnutzerin gleich mal neu eingestellt, alles paletti. Paar Minuten später wieder rein (ich muss mich nicht neu einloggen)- alles wieder komisch. Die Zeichen wechseln auch; manchmal sieht das aus wie die Kästchen am Spielautomaten (vier Zeichen in einem weißen Rahmen), meistens sind es kryptische Zeichenkombinationen.
    Jedenfalls ist der Zustand jetzt so, dass mein erstes Posting auf dieser Seite komisch aussieht, aber in allen anderen Postings die deutschen Umlaute und das ß wiedergegeben werden. Mal so, mal so...!
    ?(:rolleyes:


    Welchen Browser verwendest Du?
    Bei FF und M$-IE wie oben beschrieben die richtige Zeichencodierung "Westlich (ISO-8859-1)" unter "Ansicht" einstellen, die Automatik macht da leicht diesen unlesbaren Salat draus.
    Bei Opera, (mein Browser), funktioniert hingegen die automatische Zeichenerkennung.

    Zitat

    Stimmen kann richtig Spaß machen wenn man es im Maßen betreibt.


    Stimmen ist ein MUSS und was man muss, macht fast nie Spass!
    Ist klar, dass man seine Instrumente stimmt, aber es kommt auch auf das Instrument und seine Qualität an. Saiteninstrumente haben da ihre speziellen Eigenarten, sei es die Beschaffenheit der Saiten, der Mechaniken, des Sattels und des Stegs, wenn da etwas nicht astrein funktioniert, wird aus "Spass" eher Frust, z.B. eine im Sattel klemmende Saite oder eine unsauber arbeitende Mechanik.
    Meine Gitarre, (eine Ovation mit Stahlsaiten), muss ich nur selten nachstimmen.
    Bei Melodieinstrumenten ist das Stimmen eh Pflicht, bei Bodhráns war es vor Erfindung der Stimmsysteme wohl eher reine Glücksache und somit sind die Stimmsysteme eine segensreiche Option, die das Ganze erheblich präziser ermöglichen.
    Trotzdem stimme ich meine Bodhráns nicht nach einem bestimmten Grundton, sondern immer nach der Fellspannung, die ich vom Üben gewohnt bin, wo mir der Gesamtsound gefällt und sämtliche Modulationen auch möglichst genau reproduzierbar sind.
    Und wo es natürlich ordentlich WUMM macht :D

    Wäre auch daran interessiert, aber wie soll danach die Weiterverteilung durch den Sammelbesteller von statten gehen?
    Der hoffentlich zu erwartende Mengenrabatt würde wahrscheinlich durch dann anfallenden Portokosten aufgefressen werden, eine Möglichkeit wäre, wenn Rolf oder Guido oder ein Workshop-Teilnehmer die Taschen zu den Workshops mitbrächte, ich gehe mal davon aus, dass sich dort ein Grossteil der Wuzzzzels auch treffen, sei es zum fröhlichen Aufspiel oder "nur" zum Familientreffen, um die Geschwister mal wieder zu sehen. :D
    War nur so eine Idee...



    Laut Wikipedia:
    Der Cajón.
    Egal ob männlich, weiblich oder sächlich, so eine Kiste hat meiner Meinung nach in der irischen Musik nichts verloren und zu suchen.

    @ Christian,
    Nur ruhig bleiben, es geht garantiert noch was, denn es gibt ja das automatische Bieten.
    Ich selbst mache das auch immer so, ich gucke, wo meine finanzielle Schmerzgrenze liegt und gebe dann kurz vor Schluss mein Höchstgebot ab.
    Wer schmerzfreier ist, überbietet mich eben, ansonsten 3-2-1-meins. :D

    Leider muss ich des öfteren die Session mit einem Cajonprügler, neulich sogar noch sein bester Kumpel mit Bongos! dabei, ertragen.
    Die Cajon allein ginge ja zum Teil grade so noch, aber die Bongos sind der echte Killer gewesen.
    Die Session läuft zwar unter der Bezeichnung:"Sehr lebendige und musikalisch hervorragende Folk- Session mit verschiedenen Stilen der keltischen Folk- Musik und des Lieds."
    Aber meiner Meinung nach sind Cajons oder ähnliches dort absolut fehl am Platz, von Bongos mal ganz abgesehen.
    Ausnahmen mag es geben, es ist möglich eine Cajon derart moderat zu spielen, dass sie einigermasen reinpasst, aber beim ersten Snaregeräusch aus der Kiste, ist alles im Eimer finde ich.
    Der einzige Vorteil am Cajon ist der eingebaute Sitz und der höhere Heizwert im Bezug auf eine Bodhrán :D
    Leider ist das hier die einzige Session weit und breit.

    Hallo zusammen,
    Ich habe keine Ahnung von "Radialknoten" oder "konzentrischen Schwingungsknoten", allgemein null Ahnung von "Trommelphysik", aber ich weiss, welchen Sound meine Ohren lieben und was ich mit einer Bodhrán "an den Mann" bringen will.
    Ich konnte vor gut einem Jahr eine Bodhrán bei ebay ersteigern.
    Der Rahmen hat eine einzigartige Maserung und das Fell ist komplett "stonewashed look" blau durchgefärbt.
    Es ist im Vergleich zu den Fellen, die ich bisher spielen und fühlen durfte sehr dick und härter als "normal".
    Anfangs noch ungetaped fand ich den Sound eher undefinierbar, es machte zwar ein Geräusch aber keinen Klang, so wie ich ihn gerne hätte.
    Nun mag das auch am bis dahin stattgefundenen Einspielen gelegen haben, ich weiss nicht, wieviele "Betriebsstunden" die Vorbesitzer dieser Bodhrán spendiert haben.
    Kurz und gut, ich sandte sie an Christian, dem ursprünglichen Maker der Bodhrán, mit dem Auftrag sie zu tapen.
    Das Ergebnis war genau das, was ich mir erhoffte, der Sound voll und rund, keine, (in meinen Ohren), hässlichen Obertöne mehr und ein Bassvolumen ohne Ende.
    Da ist "Sustain" drin, es schwingt sagenhaft, das Ganze ist in sich absolut harmonisch und stimmig.
    Obwohl das megadicke Fell, (vermutlich vom Grundmaterial her plus die Farbe), auf den ersten Eindruck hin skeptisch macht, kann ich nur sagen, dass sich allerfeinste Nuancen ohne Probleme auf leisesten Druck der Finger bzw. der Fellhand modulieren lassen.
    Das Ergebnis ist ein traumhafter voller Sound, der sich aber von dem der GPS sehr unterscheidet, vor allem die tieferen Töne bringen das klar zum Ausdruck, ein eindrucksvoller Bass ohne Kompromisse, genau das lieben meine Ohren. Die GPS bringt ja mit dem Dragonskin von Haus aus schon super Bässe, hier wird das noch getoppt!
    Welcher Art das Fell ist, welches verarbeitet wurde weiss ich nicht. Eigentlich auch völlig wurscht, entscheidend ist das, was bei raus kommt und das gefällt nicht nur mir.