Beiträge von Ulf

    Vielen Dank für dieses aussagekräftige Bild.
    Hurst ist auf einmal so klein :-)
    Wuzzzl passt tatsächlich ins Handschuhfach, cool.
    Schickes Hemd trägt der Meister, ich denke Guido ist auf Arbeit, das sieht aber 100% nach Urlaub aus, jedenfalls stimmt das Wetter.

    Lol, wie die Jungfrau zum Kinde, kommst Du nun zu einer RWE!
    Herzlichen Glückwunsch zu dieser feinen Bodhrán und dazu hast ne wirklich taffe Frau! :D
    Wenn ich mir die dazugehörenden Tipper ansehe und die Preise hochrechne, komme ich allein mit denen schon locker auf ~200 Euronen.
    Eine RWE zu dem günstigen Preis ist echt selten.
    Viel Spass damit.

    Moin Christian,
    Ich finde diesen "Abgesang" sehr gut und es ermöglicht mir einen guten Einblick in Deine Produktgeschichte, frage mich auch laufend, "woher nimmt dieser Mensch bloss die dazu nötige Zeit?"

    Zitat

    Am Spannensten (im wahrsten Sinne des Wortes *ggg*) finde ich momentan jedoch die iBodh an der ich auch noch rumbastel.


    Jepp, ich stehe wie an anderer Stelle schon gesagt in den Startlöchern.
    Hoffe, Du "spannst" :D mich nicht zu lange auf die Folter.


    Moin carlowatz,
    Bisher habe ich hauptsächlich Gitarren gespielt, kann bis heute (noch) keine Noten bin da aber dran.
    Als Gitarrist und Bodhránspieler begleite ich einen modernen Kirchenchor.
    Neben der Bodhrán lerne ich aktuell auf der Irish Bouzouki und (wenn ich ganz sicher bin, dass niemand was mitkriegt :D ) übe ich Tunes auf einer Dixon-D Tin Whistle, dabei komme ich unweigerlich mit den Noten in Berührung und es ist einfacher als befürchtet.
    Als Gitarrist hat man es naturgemäss mit der Bodhrán einfacher, weil sich der Rhythmus der Auf - und Abschläge der rechten Hand annähernd gleichen.

    Moin carlowatz,
    Wie Du schon an der Begrüssung erkennst, komme ich auch aus den nördlichen Gefilden dieses, unseres Landes..
    Ich habe im Oktober meinen ersten Workshop bei Guido erlebt, mir dort meine erste Bodhrán gekauft und losgelegt.
    Nach ein paar Wochen intensiven übens traute ich mich dann zum ersten Mal zu einer Session, wo ich inzwischen zum "Stamm" gehöre.
    Im Februar war ich mit meiner Partnerin beim Bodhránweekend in Proitze, (quasi vor der Haustür), dieses WE werde ich nie vergessen, supernette Leute, eine unbeschreibliche Stímmung, tolles Konzert und geile Sessions.
    Dazu natürlich der Unterricht bei Guido und Rolf sowie interessantes aus der Welt des Tippermakens in Form eines tollen Vortrags von Ralf.
    Der grosse Vorteil bei Workshops besteht darin, dass man das wichtigste genau erklärt und gezeigt kriegt, typische Anfängerfehler sofort ausgemerzt werden, bevor sie sich manifestiert und später schierig wieder abgewöhnt werden können und natürlich die breite Palette an Bodhráns und Tippern gepaart mit der kundigen Beratung von Profis wie Rolf und Guido.
    Ich rate jedem Neuling zu einem Workshop.
    (übrigens habe ich auch erst jenseits der 50 mit der Ziegenwämserei begonnen).

    Hallo Micha L,
    Auch von mir ein herzliches willkommen bei den Ziegenwämsern.
    Deine Entscheidung pro Bodhrán finde ich gut, und grade als Gitarrist wird Dir, wie Gyde schon feststellte, der Einstieg und vor allem das Rhythmushalten beim spielen zugute kommen.
    Hast Du denn schon ein bestimmtes Modell ins Auge gefasst?
    Empfehlenswert ist auf jeden Fall ein Bodhrán-Workshop, zum einen, weil Du da astreines Basiswissen vermittelt bekommst, verschiedene Bodhráns antesten kannst und natürlich jede Menge Spass und Motivation mitnimmst, das klappt allein im stillen(?) Kämmerlein schlecht.

    Vielen Dank, Christian, dass ich die iBodh ausgiebig testen durfte.
    Ich habe die iBodh während des Testzeitraums in unterschiedlichsten klimatischen und räumlichen Bedingungen gespielt, im Wohnzimmer, bei der Chorprobe im grossen Saal, bei Auftritten in der Kirche, bei unseren Sessions, (wo sie für grosses Staunen und Begeisterung sorgte), und das schöne Wetter erlaubte es auch draussen zu spielen.
    Hier nun meine Eindrücke:
    Was zuerst ins Auge fällt, ist das Tape. Es geht nicht wie gewohnt vom Aussenrahmen über die Kante zum Fell, sondern nur über den Innenrahmen.
    Die Kante des Aussenrahmens ist folglich umlaufend frei zu sehen, was dem Instrument eine sehr moderne Optik verleiht und ihm wirklich gut steht.
    Die gesamte Verarbeitung ist exzellente Qualität aus dem Hause Hedwitschak.
    Zwei Details möchte ich extra erwähnen, nämlich zum einen den mattschwarz lackierten Innenrahmen, dessen glatte Oberfläche von absolut nichts "gestört" wird. Das Testmodell verfügte über einen innen aufgeschraubten, flachen Mikrofonhalter der ebenfalls nie störte.
    Und das andere wäre die wundervoll geschliffene Oberfläche des Aussenrahmens, sie fühlt sich samtweich an, ein Babypopo ist rauher!
    Das helle Holz verleiht der Bodhrán eine sehr ansprechende Optik.
    Bleiben wir noch beim Rahmen, er besteht aus zwei sichtbaren Teilen, die Wandung ist 25 mm stark und innen hohl, was Kantenschlägen einen ganz neuen Sound verleiht, klingt irgendwie mit etwas mehr "Bauch" oder fülliger, soweit man das bei Rimshots sagen kann, mir gefällts gut.
    Der Aussenrahmen ist mit drei kleinen Schrauben am Innenrahmen befestigt, und verkleidet damit das eigentliche Innenleben, bestehend aus dem Innenrahmen und dem Stimmrahmen, auf dem das Fell sitzt.
    Im Gegensatz zu dem bekannten werkzeuglosen Stimmsystem, besteht dieses Neue nur noch aus drei Schrauben, deren gut griffige Köpfe einen Durchmesser von 40 mm haben und komplett durch den (hohlen) Rahmen gehen, und dann im Stimmrahmen,

    Zitat

    Der Rahmen ist immerhin 80mm hoch und 8mm dick. Das ist soviel wie ein "normaler" Hauptrahmen...

    , ihre Arbeit tun.
    Und das machen sie atemberaubend schnell!
    Ein kleiner Dreh, und die Stimmung geht in die gewünschte Tonlage, rauf oder runter, aber wirklich extrem schnell, ich glaube, dass es geübten Spielern nach kurzer Zeit durchaus möglich ist, während eines Solo zum Beispiel, die Stimmung zu verändern!
    Es ist ziemlich egal, welche der drei Stimmschrauben man bewegt, die Gesamtstimmung verändert sich entsprechend rauf oder runter und zwar rasant!
    Das kam mir vor allem bei Kirchenauftritten sehr zugute weil ich da kaum viel Zeit und Gelegenheit habe zwischen Predigt und Aufstellung des Chores noch mal eben eine Bodhrán zu stimmen, mit dem Stimmsystem der iBodh null Problem!
    Wer den Sound der DRAGONSkins kennt, weiss was ihn erwartet, ein astreines Durchsetzungsvermögen auch wenn die Session mal etwas lauter wird, ein klar definierter Sound, mit mächtig Reserven im Bassbereich und "Plopps" die jeden Sektkorken blass aussehen lassen :-), dazu ein sehr angenehmes Handlinggefühl der linken Hand auf der schön glatten Fellinnenseite, was gleichzeitig hässliche Rutschgeräusche bei der Soundmodulation verhindert.
    Vom Gewicht her kommt sie meiner GPS mit ca. 1500 g gleich.
    Fazit: Eine sehr modern und elegant aussehende Bodhrán die sich sensationell flink stimmen lässt, super klingt und wirklich jeglichen Temperatur- oder Luftfeuchtigkeitsschwankungen ihren Schrecken nimmt.
    Die iBodh hat meine sämtlichen Erwartungen mehr als übertroffen!
    Sowie es sie offiziell zu erwerben gibt, bin ich dabei!


    Ich finde dieses Logo einfach super!



    [size=1]Editiert von Rolf, damit man das Bild sieht..;)[/size]

    Das Kreuz sieht wirklich schön aus mehr fällt mir dazu auch nicht ein.
    Das einzig Gute an dem Teil ist der Halter für den Imbusschlüssel.
    Ansonsten finde ich den Preis etwas hoch, das Holz "
    Rubber Wood (Hevea brasiliensis Muell.-Arg.)"= Kautschuk-oder Gummibaum, lässt sich wohl besonders einfach biegen :D


    Oooops erwischt, war ein schwerer Denkfehler ich meinte anstatt 40cm Durchmesser 14cm Rahmentiefe, Danke für den Hinweis.

    Wenn Du normal lange Arme hast, würde ich 40cm Durchmesser und ne LLD nehmen.
    Natürlich wie immer auch eine Preisfrage.
    edit:
    Hat sich ja schnell erledigt, Glückwunsch! :D

    Moin Uwe,
    Finde ich gut, dass Du so richtig "hungrig" aufs Bodhránspielen bist, das sind beste Startbedingungen.
    Und als Nordlicht hast Du es ja nicht weit, um Dich getrost in Guidos Hände bzw. Workshop zu begeben.
    Viel Spass hier im Forum und beim zukünftigen Ziegenverkloppen.

    Die Bodhrán sieht echt klasse aus, aber ist diese wundervolle Bemalung auch schlagfest und nimmt keinen Schaden beim spielen?
    Wäre wohl zu schade, entweder sie ist ein Schmuckstück und darf dann nicht verwämst werden oder mit der Zeit bröckelt die Fassade... :D

    Sorry, aber mit dem Verhau dahinter wäre es als Bodhrán so gut wie unspielbar, zumindest hätte man arge Probleme da irgendwie modulationstechnisch auf das Fell einzuwirken.
    Ich schliesse mich Michas Meinung an und tippe auch ganz stark auf sowas wie eine Schamanentrommel.

    Hello Ronnie,
    my congratulations for your new "Stealth", thanks a lot for your enthusiastic report about this flying goat.
    This makes me more than interested and im thinking about to gain a flying licence.....
    maybe, :-)

    Hallo Aktinii,
    Herzich willkommen bei den Ziegenwämsern!
    Finde ich schön, dass Du mit der Bodhrán das Andenken an Deinen Bruder aufleben lassen willst.
    Das Modell verspricht spannende Recherchen, mir ist sowas eher unbekannt, weil bestimmt schon uralt wegen der verwendeten Seile.
    Das Fell und der Zustand selbigen lässt auf eine etwas robuste Handhabung schliessen, (Guinness usw).
    Ein Bild von diesem garantiert seltenen Stück wäre hilfreich.