hallo zusammen!
spannendes theman, darüber bin ich auch schon paar mal gestolpert... lege ich die tonhand für die bässe in der oberen fellhälfte oder in der unteren hälfte an.
ich kann nicht mehr sagen ob es intuitiv so kam oder durch die matthew-bell-tutorials beeinflusst wurde, aber momentan spiele ich die die bässe hauptsächlichen in der unteren spielhälfte. für mich fühlt es sich so irgendwie an als "liegt" der bass da schön in meiner hand
letztlich führt das aber, bei patterns in denen ich viel und schnell zwischen bässen und hohen tönen springe, zu den wischgeräuschen übers fell. manchmal richtig schön und passend, manchmal will ich die da aber auch nicht haben. das war dann der punkt an dem ich dann angefangen habe zu üben, die bässe für manche patterns oben zu spielen um der tonhand die langen wege zu den hohen noten zu nehmen (unten, so ganz ohne daumen fallen mir hohe noten recht schwer ^^), das braucht aber sicher noch ein wenig bis das ganz in fleisch und blut über gegangen ist.
witzigerweise gehts mir genau andersrum: mir fällt es viel leichter die bodhrán im stehen zu spielen, wenn ich die bässe in der oberen hälfte spiele, so liegt die bodhrán oben auf der linken hand, hab ich die hand unten fehlt mir irgendwie jede stütze
soviel von mir, ich glaube am ende lohnt es sich für mich beides zu können, aber wie immer... da muss noch etwas geübt werden...
aber interessant zu sehen wie unterschiedlich da die erfahrungen sind!
liebe grüße
andreas