moin liebe gemeinde.
mein mann und ich streiten uns grad (corona halt, wir ham ja sonst nüscht zu tun)
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es geht um die frage, wie wir folkmusik definieren. nicht speziell den irish folk, sondern globaler und allgemeiner gedacht.
aufhänger war die frage, ob der portugiesische fado folk ist oder kunstmusik.
es stellt sich heraus, daß wir unterschiedliche definitionen haben. uns interessiert die ansicht anderer und ich werfe diese frage mal fröhlich in den ring.
michel ist der meinung folk ist das, was seit langen zeiten mündlich von der bevölkerung untereinander weitergegeben wird, sich dadurch verändert und prozesse durchläuft.
ich stimme dem zu, aber behaupte, folk ist auch die traditionelle musik eines einzelnen volkes. fado in portugal, die paghjelle von korsika, das didldadldim aus irland, jodelei aus dem alpenraum.
nenene, wikipedia anschmeißen gilt nicht! und den brockhaus oder meyer hervorholen auch nicht. das können wir auch.
wir sind an euren eigenen überlegungen interssiert.
einen schönen start in den mai wünscht euch bina