Beiträge von Frank Bungartz

    Schlagzeug?? Gott bewahre - das ist mir zu kompliziert :) Neee, ich bin Leaddrummer in einer Pipeband. Heißt ich spiele Side- oder Snaredrum. Die aber eben schottisch. Scottish drumming ist eine Welt für sich - aber seeeehr interessant

    Soundbeispiele habe ich aktuell keine zur Hand. Aber ich schau mich mal um. Zur Not spiele ich selber was ein...

    oh sorry. dot and cut ist eine Kombination, die sehr häufig in 6/8 Stücken verwendet wird und einen sozusagen "gallopierenden" Rhythmus ergibt. Es wird immer eine punktierte Note von einer halbierten Note gefolgt.

    Beispiel:
    8tel punktiert gefolgt 16tel
    4tel punktiert gefolgt 8tel

    in klassischer Notenschrift ergibt das ein ganz typisches Muster, das die Schotten eben "dot and cut" nennen



    Wäre schön, wenn man mal den Originaltext lesen könnte. Für mich hört sich das nämlich schwer nach einem Übersetzungsfehler bzw. Mißverständnis an. Das bei einem 4/4 Takt jeder Beat eine viertel Note bedeutet ist wohl jedem klar. Wenn ich also ein viertel Note in 4 gleiche Teile zerhacke, dann habe ich ?? ...... Richtig, 16tel Noten. Was hat das mit Mikrotiming zu tun??? Wenn ich eine 16tel neben dem Beat liege, dann klingt das nur noch scheusslich. Das minimale vor oder nach dem Beat des layed fore and back kann damit nicht gemeint sein. Es soll wohl eher ein Hilfsintrument zur Verdeutlichung bestimmter rhythmischer Gesichtspunkte, Pausen, dot and cut, Synkopen etc. pp. Ich bin sicher, dass dieses unterteilen einer Note in vier Abschnitte ein wunderbares Mittel ist, um die Timingverhältnisse bei dot and cut zu verdeutlichen. Genau das wird nämlich gerne falsch gemacht und geschludert .... Aber wohl gemerkt, es findet immer noch alles "ON BEAT" statt.

    Ich weiß es ist viel verlangt, aber könnte man eine Kopie der genannten Passage mal hier in's Forum stellen? IM ORIGINALTEXT?

    Hmmm, scheint so, als hätte ich mich zu lange aus der Bodhran Scene abgemeldet 8o Kann mir mal bitte jemand den Unterschied zwischen Mikrotiming und Makrotiming erklären? Oder ist das der falsche Denkansatz und es gibt eine Timing - Granularität. Als so was wie mini-, milli- , mikro-, nano timing ?(

    Trommelmann sehr verwirrt sein ...

    Sischer datt. Die ursprüngliche Frage leutete aber, wie man dieses ominöse Timing erreicht. Antwort - üben üben üben, und zwar MIT Metronom. Und je langsamer das Tempo, desto schwieriger. Wenn Du das Metronom nicht siehst, sondern nur hörst, und bei 50 BPM immer noch "on beat" bist ( und ich meine ON BEAT), dann bist du wirklich gut. Wenn Du dann noch den Ton abschaltest und nach zwei Minuten ein Blick zum Metronom riskierst und dann immer noch mit dem Blinken synchron bist, dann hast Du die Königsklasse erreicht :) (Ich selbst schaff das bei dem Tempo übrigens auch nicht. Erst ab 80 so leidlich .... )

    Dass man einzelne Passagen layed fore oder layed back spielen möchte, ist ja ok. Aber dabei gilt, wie bei vielen anderen Stilmitteln auch - sparsam verwenden. Mit Rücksicht auf die anderen Musiker. Du glaubst ja nicht, wie so ein Trömmelchen "ziehen" kann ..... Und wenn man es nicht gekonnt einsetzt klingt es eh immer nur, als versuche man verzweifelt, sich den anderen tempomäßig anzugleichen...

    Hi,

    eigentlich hat es Guido genau auf den Punkt gebracht.

    Trotzdem muss ich noch was dazu los werden. Für meinen Geschmack ist dieses "Mikrotiming" wieder so ein Begriff, der Komplexität vorspiegelt wo keine ist. Ein Perkussionist muss die Fähigkeit haben, im Takt zu bleiben. Das bedeutet - wenn 100 BPM angezählt sind, dann sollte das Stück auch noch im letzten Takt mit 100 BPM gespielt werden, nocht mit 90, nicht mit 95, nicht mit 105 etc sondern mit 100. Das kann man mit einem Metronom prima üben.

    Als Stilmittel gibt es nun, gerade bei Schlagzeugern, layed fore und layed back. Guido hat es schon beschrieben. Aber auch das eben dann mit 100 BPM.

    Wenn nun jemand kommt, und sagt, er spiele mit variablem Mikrotiming, dann ist das in meinen Augen nur eine Nebelbombe für die Tatsache, dass derjenige nicht im geringsten den Takt halten kann :). Und wenn man beim Zuhörer den Eindruck erwecken will, dass ein Stück tempomäßig total ins eiern gekommen ist dann braucht man ja nur 4 Takte layed back, 4 Takte on beat, 4 Takte layed fore etc zu spielen. Gitarre, Fiddel, Akkordeon etc werden ihre helle Freude haben :-)

    Zitat

    Original von Rolf Wagels
    Spielst Du Flams auf der Bodhran ?
    Grüße
    Der Rolf


    Nun sagen wir, ich hab's versucht. Aber ich muss zugeben, dass mir der Flam mit 2 Sticks wesentlich leichter von der Hand geht :] Mir fehlt halt noch Euer lockeres Handgelenk...

    Trotzdem, für meinen Geschmack stellt er eine interassante Bereicherung des Bodhran Sounds dar, besonders wenn er ein kleinwenig isoliert gespielt wird.

    Ich glaube, ich habe meinen Einsatz hier haarscharf verpasst. Leider habe ich dieses Forum schon lange nicht mehr besucht und deshalb auch nicht mitbekommen, wie sich hier die drei besten Bodhran Spieler Deutschlands gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben.

    Nach meiner bescheidenen Meinung kam es zu diesen Animositäten, weil von Thorralf einige Begriffe eingeführt wurden, die andere genauer erklärt haben wollten und denen Thorralfs weitere Erklärungen zu ungenau waren. Gut, dann versuch ich mal mein Glück:

    (Zur Erklärung: im folgenden meine ich mit Beat den Klick des Metronoms, wenn Bodhranspieler überhaupt wissen, was das ist :D:P )

    Flam:
    Die Beschreibung von Sveny ist brilliant. Ergänzend kann ich nur sagen, das der erste Schlag deutlich LEISER sein muss, als der Hauptschlag. Eine deutliche Trennung von Vor- und Hauptschlag ist aber eher nicht erwünscht. Sie sollten ineinander übergehen. Insofern unterscheidet sich der Flam von Vorschlagnoten und Hauptnoten z.B. beim Klavier. Die Klangbeschreibung mit "Flupp" oder "Flapp" trifft den Sound ziemlich genau. Wichtig ist noch, dass der Vorschlag NICHT zur Notenlänge des Flams gehört, also erst der Hauptschlag auf den Beat fällt.

    ROLF Wo man den Flam einsetzen kann?
    Nun, ich kann da nur aus meiner Erfahrung vom scottish drumming berichten. Der Flam wird immer dann eingesetzt, wenn man einen Akzent setzen will. Aber keinen von der Sorte "FESTE DRUFF" = Betonung, sondern eher einen dezenten Akzent. Bei der Bodhran haben wir ja zur Akzentuierung auch noch den Rimshot, der sehr hart und hell klingt. Eine Betonung ist dagegen einfach nur laut. Der Flam ist weicher im Klang als ein Rimshot oder eine Betonung und liegt von der Lautstärke etwa in der Mitte. Mit Hilfe der Akzente kann man z.B. eine "zweite Rhythmusebene" aufmachen. Sozusagen einen Rhythmus neben oder über dem Grundrhythmus. Dabei sind Flams ein ganz wesentliches Stilelement. Das funktioniert allerdings nur bei hoher Geschwindigkeit, aber das ist bei der Bodhran ja gegeben. Für den Einsatz eines Flams gibt es ansonsten genauso wenig Regeln, wie für den Einsatz eines Rimshot, einer Betonung oder einer Triole. Mit einer Ausnahme -- das musikalische Feingefühl und das Können des Spielers

    Presstriole:
    wie ihr sicher schon vermutet habt, bin ich der Sidedrummer, der Thorralf dahingehend korrigierte, dass eine Presstriole kein Triole sei sondern etc. pp.

    Thorralf hatte mir damals eine Technik vorgeführt, bei der auf einen Beat drei sehr schnelle Schläge kamen und dann beim nächsten Beat der nächste Schlag kam. Er nannte diese Technik Presstriole. Da streubten sich dem Sidedrummer natürlich die Nackenhaare, weil Triolen im scottish drumming eine seeeehr große Rolle spielen und eben bestimmte Eigenschaften haben. Und die drei schnellen Schläge waren alles - nur keine Triole. Letztendlich war es bei Thorralf und mir aber nur eine unterschiedliche Auffassung von der Bedeutung des Begriffes "Triole" oder eben englisch "Triplet".


    Zur Verdeutlichung (Guido, Rolf und Thorralf können jetzt zum Fazit springen ;) )

    Korrekt gespielt müssen bei einer Triole drei Noten in der Zeit von zweien gespielt werden UND die drei Noten müssen GLEICHLANG sein. Also so:

    1..........................2..........................3.......................4
    ta...............ta................ta................tamm


    Häufig wird sie aber auf der Bodhran so gespielt:

    1..........................2..........................3.......................4
    ta..........ta............ta.........................tamm

    Und das sind zwei 16tel und zwei 8tel



    Fazit:
    Das manchmal solche Unklarheit darüber herrscht, wie man was spielt und wie man es nennt, liegt meiner Auffassung nach an einem fehlenden vernünftigen Notationssystem für Bodhran. Da hat Thorralf ja nun dankenswerter Weise eine Menge Arbeit in die Abschaffung dieses Mißstandes gesteckt. Und alles, was ich bisher davon gesehen habe, ist wirklich gut


    [SIZE=3]So, und jetzt vertragt Euch wieder!! [/SIZE]

    Hihi, das scheint mir doch eher ein unwiderstehlicher Drang der Jugend zu sein, jede Variation in der Spielweise als neuen Stil zu definieren. Jede Popgruppe, die drei Noten anders spielt als die anderen hat heutzutage schonen einen neuen Musikstil kreiert. Vieleicht spielt da auch der Wunsch, sich von der (älteren) Generation abzusetzen, eine nicht ganz unwesentliche Rolle.

    Ich denke zur modernen Spielweise der Bodhran, so wie sie sich in den letzten 20 bis 30 Jahren entwickelt hat, gehört unweigerlich auch die Nutzung der äußeren Bereiche des Instruments.

    Nur weil ein Schlagzeuger ein stimmungsvolles Stück mit einem Besen anstatt mit einem normalen Stick begleitet ist damit doch nicht der "brush style" geboren. Ebensowenig wie man von einem "hot rod style" spricht nur weil man ein Stück mit hot rod spielt anstatt mit normalem Tipper. Ganz zu schweigen von einem (inzwischen sehr beliebten) "no crosspiece style".

    Alle diese Dinge zusammen genommen machen die Bodhran doch erst zu dem Instrument, dass wir alle so faszinierend finden, ohne dass jedes Element für sich genommen gleich eine Stilrichtung definieren würde. Arme Bodhranii, die nur in der Mitte spielen und sich die knackigen Sounds am Fellrand entgehen lassen, und arme Bodhranii, die nur am Rand spielen und auf die satten Bässe in der Fellmitte verzichten.

    McLässtSichNichtAufEinenStilFestnageln, Bodhranphilosoph 8)

    Hi Tim,

    ich würde nicht soweit gehen von einer Stilrichtung zu sprechen, sondern eher von einem Stilelement. Wie Moritz schon sagt, den Bongo ähnlichen Klang bekommt man auch am unteren Ende hin, sogar am vorderen Ende der Bodhran, nur eben am hinteren Ende nicht, wie gesagt ... mein dicker Bauch :D. Am oberen Ende ist es eben nur einfacher und ergonomischer. Das gilt für einige andere Effekte auch.

    Das als Stilrichtung zu definieren erscheint mir etwas zu gewichtig. Stilelement trifft es wohl besser.

    Tach zusammen

    Meiner Meinung nach hat der unterschiedliche Klang am oberen und am unteren Ende des Felles (von Unregelmäßigkeiten im Fell, da Naturprodukt, einmal abgesehen) rein anatomische Gründe. Es ist nun mal nicht möglich Hand und Tipper am oberen Ende genau gleich zum Instrument zu halten wie am unteren Ende.

    Die Bodhran ist (in einer Achse) ein rotationssymmetrischer Körper. Da gibt es kein oben und kein unten. Das ist eine rein willkürlich Definition von uns Menschen. Wenn ich die Bodhran ein kleines Stück auf mich zu oder von mir weg rolle sieht sie immer nich gleich aus. Wenn der Klang am oberen Ende des Fells eine instrumentenspezifische Eigenschaft wäre, dann könnte man durch einfaches Drehen der Trommel um 180 Grad aus "Oben" ein "Unten" machen. Wie gesagt, von Unregelmäßigkeiten im Fell abgesehen.

    Bei meiner Bodhran zum Beispiel ist der Klang am vorderen Ende des Fells auch ein anderer, als am hinteren Ende. Auch das hat anatomische Gründe, nämlich meinen dicken Bauch am hinteren Ende des Felles. Ich kann die Bodhran drehen wie ich will, der dumpfe Klang wandert nie von hinten nach vorne. :D

    MfG
    Prof. Dr. Dr. Mac Bodhran 8)

    Hi Tim,

    schau mal unter "Hersteller/Fotogalerie". Bei Hedwitschak Drums findest Du ein Foto, das schon ziemlich genau meine Drum darstellt. Das Holz ist etwas rötlicher und der Spannmechanismus ist neuer (und besser).

    Ich versuch trotzdem mal ein Foto von meiner zu erstellen. Hab nur keine Digi-Cam und muss erst betteln gehen.

    ciao, Frank

    Hi

    Ist eine 37er double skin mit 16 cm Rahmentiefe aus Kirschbaum mit eingelegten Zierstreifen. Und wie gesagt - voll eingespielt.

    Nu komm mir keiner und pruste los - für diiieeee Trommel hättest Du aber bei xxyyzz nur nnn Euro bezahlen müssen. Mag sein. Aber Christian ist mir bei den Vorgesprächen (e-mail) in jeder nur erdenklichen Weise entgegengekommen. Und wenn man den Listenpreis vergleicht ist sie nicht sooo weit davon entfernt. Nur die Listenpreise von Hedwitschak sind eben keine Schnäppchenpreise - aber Klang, Verarbeitung und Erscheinungsbild der Bodhran rechtfertigen das voll und ganz, meiner unmaßgeblichen Meinung nach.


    P.S.
    @ Rolf - und sicher besser als eine Chieftain. Danke dass Du mich damals auf den rechten Pfad gesetzt hast eine der etablierten Marken zu nehmen :)
    @ Thorralf - danke dass Du mich auf Hedwitschak aufmerksam gemacht hast :)

    Ja muss wohl, wenn ich Christian glauben schenken darf. Und das tue ich. Ist halt ne double skin mit ein wenig Schnick Schnack dran. Und war schon eingespielt. Und das kostet bei Instrumenten Geld, wie ich gelernt hab. Nix mit "Iss ja gebraucht und deshalb billiger !!"

    Und das Teil ist jeden einzelnen Euro wert!!

    Ja muss wohl, wenn ich Christian glauben schenken darf. Und das tue ich. Ist halt ne double skin mit ein wenig Schnick Schnack dran. Und war schon eingespielt. Und das kostet bei Instrumenten Geld, wie ich gelernt hab. Nix mit "Iss ja gebraucht und deshalb billiger !!"

    Und das Teil ist jeden einzelnen Euro wert!!

    Zitat

    Original von Klaus G.
    So gesehen waren die 100 DM rausgeschmissenes Geld und verschwendete Zeit.



    Ich denk das hängt von der individuellen Ausgangssituation ab. Bei mir war es so, dass ich es zwar immer toll fand, wenn ich eine Bodhran hörte, aber ob ich selber Spaß am Klöppeln finden würde ... ???

    Also hab ich bei ebay so eine Plüschke Bodhran erstanden und einfach mal losgeklöppelt. Und was soll ich sagen ... ich war begeistert. Besonders nach dem ich das Kreuz entfernt hatte ( Danke Thorralf für den Tip ) und richtiges Bodhran Feeling aufkam.

    Als ich dann sicher war, dass ich das noch eine ganze Weile machen wollte, habe ich bei Christian Hedwitschak eine "richtige" Bodhran gekauft. Preislich natürlich kein vergleich - klanglich aber auch nicht :). Hätte ich damals keinen Spaß am Klöppeln gefunden, dann hätte ich auch nur 80 EUR in des Sand gesetzt anstatt 350 EUR.

    Die Plüschke-Bodhran tut zur Zeit bei einem Freund Dienst. So gesehen war es für mich weder rausgeschmissenes Geld noch vertane Zeit. (Ein Gitarrenneuling fängt ja auch nicht mit einer Fender oder Gibson an..)

    Hi,

    ....... oder aus persönlichen Neigungen diese Marke favorisieren. Anyway, ich werde mich dann lieber am internationalen Standard orientieren als irgendwelche Experimente einzugehen :)


    Tausend Dank für die schnelle Info. Nett dass ihr auch den Anfängern mit Rat und Tat zur Seite steht.

    Hi Rolf,

    ja genau. Diese Page war die einzige Info über Chieftain Bodhrans, die ich im Internet finden konnte.

    Mich verwirrt halt, dass die Empfehlungen hier im Forum so garnichts mit dem zu tun haben, was die Jungs von "Kingdom Folk Band" ( zugegeben, Schotten, aber spielen auch irische Folklore... ) spielen und empfehlen.

    Ich seh schon, da hab ich mir was schönes angetan als ich anfing mich für Bodhran zu interessieren :)


    ciao, Frank

    Hallo,

    bin noch blutiger Anfänger in Sachen Bodhran und gerade dabei, die ersten Gehversuche mit dem Instrument zu machen. Nun war ich vor Kurzem bei einem Auftritt der Gruppe "Kingdom Folk Band". Dort habe ich mir einen der beiden Herren geschnappt und ihn in ein Gespräch über Bodhrans verwickelt. Der schwörte auf Instrumente des Herstellers "Chieftain". Wohlgemerkt der Hersteller, nicht die Gruppe.

    Kann jemand etwas dazu sagen? (Die Empfehlungen zu Eckermann oder White habe ich gelesen.)

    ciao, Frank