Beiträge von Alkro



    ....wenn das nicht der Herr Pastor auf der Floete ist.... :D

    Liebe Gruesse aus Irland,
    Alexander

    Eine nette Möglichkeit in Frankfurt wäre das FAB

    da könnte man die Konzerte sowie das Treffen veranstalten. Es hat genug Platz, eine Bühne, vorzügliche Küche und Getränke. Danny der Besitzer ist Ire und Musiker (Celtic Chakra) und ist solchen Veranstaltungen immer zugetan.
    LG,
    Alexander

    Zitat

    Original von Gyde
    Als ich in Dublin war, lief im Hughes nichts mehr, selbst an dem Tag, wo "eigentlich immer" dort Session sei. Hoffentlich war das nur vorübergehend!



    ---wenns doch wieder etwas geben sollte werde ich die Nachricht sicher nicht für mich behalten :D



    Was hat es mit dem Tempelbar aufsich ??? ich habe so viel schlechtes darüber gehört. Touriecke oder mehr.??

    Hi Mat,
    danke für die Glühstrümpfe!!!

    ich bin ja nicht ganz aus der Welt, falls ich im Urlaub nach Deutschland komme werde ich sicher eine Sessiontour durch Deutschland machen. Kassel ist auch auf dem Weg nach Norden.... :]:]

    Ja, immer mal her mit den Informationen, ich werde die Wochenenden sicher mit durch die Inseltouren verbringen und nach urigen Sessions Ausschau zu halten..

    LG,
    Alexander

    Danke,
    ja, die haben mich ganz schön auf die Folter gespannt... aber Ende gut alles gut.

    Ja ich hoffe, daß die Informationsflut bald einsetzt, sonst müßte ich ja ALLES alleine machen, suchen und spielen ;-))

    LG,
    Alexander

    Heute ist der Vertrag dingfest gemacht worden. Ich gehe ab Mitte September nach Dublin, um bei IBM als ITler zu arbeiten. Jetzt brauche ich euren großen Erfahrungsschatz und Insiderwissen.....
    Wo und wann gibt es die besten Sessions. Von wo sollte man sich besser fernhalten (Touristenecken und Pubs) usw,
    Für jeden Tip und Hinweis bin ich sehr dankbar

    LG,
    Alexander

    Hi all,
    ich wohne bei Frankfurt und kann bei der Organisation der Räumlichkeiten sowie Übernachtungsmöglichkeiten behilflich sein.
    LG,
    Alexander

    Hi all,
    Ich habe vor ein paar Wochen eine Trommel von Seamus bekommen und habe nur beste Erfahrungen gemacht. Seamus is a real gentleman, etwas schwer zu verstehen am Anfang, sein Dialekt ist schon etwas gewöhnungsbedürftig. Die Trommel ist vom Spielverhalten genauso wie ich sie wollte. Lieferzeit war 3 Wochen, ich kenne Leute die haben 1 Jahr auf ihre Trommel gewarten, das war aber zu Zeiten wo es Ihm gesundheitlich nicht so gut ging. Seamus ist auch mit der Zeit gegangen, man muß das Geld nicht mehr im Briefumschlag senden, eine Überweisung ist auch möglich :D .
    regards,
    Alexander

    Hi all,
    ich möchte meine RWE in rotem Riegelahorn mit Lambegfell verkaufen. Die Trommel habe ich im Februar gekauft, sie muß leider einer SOK weichen. Ich habe die Trommel viel und gerne gespielt sie ist im super Zustand, aber meine Frau meint, daß ich zu viele Trommeln habe :evil::evil:, naja, und um den Hausfrieden zu bewahren muß sie weg. 320€ inkl. Versand

    LG,
    Alexander

    Bilder gerne auf Anfrage, PN an mich.

    Hi all
    die OKane ging nach Australien, sie kostete 450USD nicht CND, und der Versand noch einmal 95USD.... bei seamus kostet eine Bodhran zur Zeit inkl. Versand nach Deutschland 320€.
    LiGrü
    Alexander

    Hi all,
    ich habe von IFF eine sehr interessante Mail bekommen, die, wenn die GEMA damit durchkommt für alle Sessionmusiker und Betreiber einschneidende Wirkung haben kann. Hier der Originalwortlaut:

    Hallo Folkfreunde,

    die GEMA hat eine neue tolldreiste Attacke gestartet - auf Sessions!

    Anläßlich einer der monatlichen Sessions im Cafe Mitsch in Birkenau / Niederliebersbach
    erhielt der Wirt eine Aufforderung, eine Liste der gespielten Stücke einzusenden.
    Nachdem wir eine Fantasieliste mit Traditionals eingeschickt hatten, kam ein
    weiteres Schreiben mit der Bitte "um Übersendung der Urheber bzw. die Bearbeiter
    der genannten Titel". Die fehlenden Deutschkenntnisse dieses Herrn Emig fand ich
    noch lustig (ich konnte ihm ja auch die Urheber selbst nicht übersenden, und weiß
    auch nicht, was "Übersendung die Bearbeiter" bedeuten soll), aber wegen der
    ganzen Zumutung platzte mir der Kragen und ich schickte ihm das im Anhang wiedergegebene Schreiben.
    Ich bin gespannt wie das weitergeht und halte euch auf dem laufenden.

    und die Antwort:

    GEMA
    Postfach 268065016
    Wiesbaden

    Herrn / Frau M. Emig


    Sehr geehrter Herr Emig,

    als Teilnehmer der musikalischen Session beim Guiness Stammtisch im Cafe Mitsch antworte ich im Auftrag von Herrn Mitsch auf Ihr Schreiben vom 24.4.07.
    In Ihrem Schreiben verlangen Sie eine Liste der gespielten Stück mit Angabe der Autoren und Bearbeiter.

    Abgesehen davon, dass es nicht unsere Aufgabe als (Hobby-) Musiker ist, Autoren und Bearbeiter der von uns meist von anderen (Hobby-) Musikern durch Zuhören erlernten Stücke auszuforschen, ist Ihnen offenbar nicht bekannt, was eine Folksession ist.
    Ich will es Ihnen erklären.
    Es handelt sich um ein Zusammentreffen, das offen ist für alle Musiker, die die betreffende Musikrichtung praktizieren. Keiner weiß also zuvor, wer genau teilnehmen wird. Entsprechend gibt es natürlich kein Programm – es kann logischerweise keines geben.
    Wenn die Musiker zusammensitzen, ihre Instrumente gestimmt und ihr Getränk bestellt haben, beginnt einer von ihnen, ein Stück zu spielen, ein zweiter schließt sich an, andere folgen. Angenommen, ich kenne das Stück nicht und frage einen Spieler, wie das Stück heißt, werde ich öfters die Antwort bekommen: „Keine Ahnung“. Oder auch „Gain Anim“. Zu deutsch: „Ohne Titel“.
    Und so geht das den ganzen Abend – keiner sagt aber vorher: „Wir spielen jetzt das Stück „Nobody knows“ von dem Komponisten Still Living nach der Bearbeitung von Mike I.Better.“ Und es gibt auch keinen, der die Titel aller Stücke wüsste. Auch ist kein Sekretär vorhanden, der in einem Protokoll versuchen würde, wenn er sie denn kennte, die Titel zu notieren. Auch kenne ich keinen Musiker, der nach einem solchen Abend sich auch nur an die Hälfte der gespielten Stücke erinnern könnte.
    Wenn Sie sich das nicht vorstellen können oder unglaubwürdig finden, sind Sie gern eingeladen, an einer solchen Session im Cafe Mitsch teilzunehmen. Hier findet jeden Monat ein Guiness – Stammtisch statt verbunden mit einer Session mit irischer und amerikanischer Folkmusic.
    Oder informieren Sie sich bei einer andern der zahlreichen Sessions hier im Rhein – Neckar Raum, die alle nach diesem Prinzip ablaufen. Oder auch im Ursprungsland, in Irland.

    Vielleicht ist die Konsequenz nun nach GEMA – Logik, dass man Sessions verbieten müsste. Dann hätte die GEMA den Ehrentitel „Gesellschaft zur Verhinderung von Musik“ verdient. Und die Musikpubs, vor allem in Irland, müssten zumachen und die Quelle echter und insbesonders irischer Volksmusik wäre endlich verstopft.

    Im Ernst: für eine Session eine Setliste zu verlangen, ist der Gipfel des Schwachsinns. Denn es geht logischerweise nicht nach dem Inhalt des Begriffs „Session“. Sobald man für eine musikalische Veranstaltung eine solche Liste erhält, kann man sicher sein, dass es keine Session war. Oder die Liste eine List, der Not gehorchend, frei erfunden ist.
    Und es ist schon erstaunlich und peinlich, dass eine Organisation, die sich mit musikalischer Aufführungspraxis befasst, davon keine Ahnung hat. Und versucht, aus einer Veranstaltung, wie sie weniger kommerziell nicht sein könnte, Gebühren rauszuschlagen. Denn sobald nur ein einziger Euro gezahlt wird, handelt es sich nicht mehr um eine Session. Oder will die GEMA am Ende als geldwerten Vorteil werten, wenn den Musikern mal ein Bier spendiert wird?
    Der nächste Schritt wäre dann konsequenterweise zu überprüfen, wo zu Hause musiziert wird und hierfür eine Setliste zu verlangen und die fälligen Gebühren einzuziehen. Die notwendigen Spione werden sich davon finanzieren lassen, wenn auch für die Autoren nichts übrig bleibt.

    Pardon, jetzt bin ich etwas polemisch geworden. Natürlich ist es grundsätzlich richtig, dass die Rechte der Autoren gewahrt werden. Aber das Musizieren von Amateuren bis in den letzten Winkel verfolgen zu wollen, hat schon etwas Stasihaftes und führt zu absurden Konsequenzen wie oben geschildert; ähnlich, wenn bei einem Auftritt von Amateuren von 20 Zuhörern je 5 Euro kassiert werden, der Wirt der Band 200 Euro zahlt, Essen und Trinken freistellt und nun auch noch GEMA -Gebühren abführen soll – die rationale Konsequenz, die viele bis auf ein paar Idealisten ziehen: Keine solchen Konzerte mehr! Wieder hat sich die GEMA als Gesellschaft zur Verhinderung von Musik erwiesen.

    Das muss nicht sein, und ich bitte Sie, Ihre Praxis diesbezüglich zu überdenken bzw. zu ändern.
    Wir Sessionmusiker müssten uns sonst juristisch gegen solche Übergriffe wehren.
    Das muss nicht sein.


    Mit freundlichen Grüßen

    ...man kann gespannt sein,
    LG,
    Alexander


    Moin zusammen..
    Wenns um Streaming Radio geht finde ich Chanel 1
    vonLive Irland Radio noch am besten, Stereo Qualität und mit dem Stream Ripper von Nullsoft (Winamp) wird jeder Song in ein einzelnes MP3 gepackt und in einer Datei gespeichert.
    Live Irland Radio
    LiGrü
    Alexander