Beiträge von Rolf Wagels

    Moin

    Einen habe ich auch noch, der ist schon lange einer meiner Favoriten:

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    Kleine Hausaufgabe: Mal ruhig mitklopfen auf dem Grundbeat und dann hier schreiben, was dabei auffällt...

    Grüße

    Der Rolf

    Moin

    Vor allem möchte ich aber Andy Kruspe empfehlen. „The Bodhrán Primer“ ist ein ausgeklügeltes Lehrwerk mit einer Fülle abrufbarer Einspielungen zu den notierten Übungen. Es gibt noch mehr Veröffentlichungen von ihm. Die Notation ist ausgefeilt, logisch und übersichtlich. Als Schlagzeuglehrer bringt er seinen ganzen Erfahrungsschatz ein, das ist durchweg spürbar.

    Das sehe ich genauso, gerade für die Menschen, die von der Perkussionseite zu uns kommen.

    Ich halte die Idee, neue Notationen für die Bodhran zu entwickeln auch für unnötig. Nicht, weil ich Notation für unnötig halte, sondern weil wir mit der Standardnotation gut gerüstet sind. Ich würde Pfeile mit Hinweisen zur Tonhöhe (bu, ta, bu) eigentlich nicht für eine echte Notation, sondern eine Möglichkeit für den Einsteiger, die Technik zu lernen und einfach Muster und Betonungen zu erkennen, ohne Noten lernen zu müssen. Wer Noten lesen kann oder sich das Notenlesen beibringen möchte, soll das gerne tun. Aber bei einer oralen Tradition, bei der seit vielen Jahren der Transfer der Tunes eher oral als aufgezeichnet durchgeführt wird, sollte die Einstiegsschwelle so niedrig wie möglich sein. Viele meine Schüler können keine Noten lesen und das System der Pfeile ist da eingänglicher.
    Die Pfeilnotation ist nicht limitierender als die klassische Notation. Beides sind Gerüste, die wir mit Musikalität und Leben füllen müssen. Das gilt für den klassischen Geiger genauso wie für den Irish Trad Geiger und genauso bei den Perkussionisten und dem Trad Bodhrán Spieler.

    Ich glaube in kaum einer anderen Musikrichtung sind die "Kunden" so divers wie bei uns. Sieht man auch hier im Thread. Wir bekommen bei den Workshops die "Irland-Liebhaber" und die Percussionisten. Ich hoffe, beiden gerecht werden zu können.

    Grüße

    Der Rolf

    Moin

    Prima, wenn Du für Dich eine Lösung gefunden hast.

    Die Verallgemeinerung

    Ich denke, jeder (Anfänger) wird sich dazu Gedanken machen müssen, wenn er nicht nur Zuhause für sich allein spielen will, sondern auf der Bühne erste Erfahrungen als Fortgeschrittener sammeln möchte…..es lohnt sich !!

    würde ich so nicht unterschreiben.

    Grüße

    Der Rolf

    Moin

    Vielleicht noch die Dimensionen dazu schreiben. Und nein, es ist sicher kein Schienbein, sondern das sind Rippen. So soll es ja auch eigentlich sein.

    Es gibt auch welche aus dem Schienbein, die klingen deutlich heller und haben vor allem keine Knochenmarkhöhle in der Mitte.

    Liebe

    Grüße

    Der Rolf

    Moin

    So, ein Tag später...Superfly and Sligo Reel noch im Kopf...ich fand es auch sehr, sehr schön, mal wieder alle in echt wiederzusehen.

    Und ich fand es sehr rund! Gut, dass Du noch da warst, Christian, auch wenn es nur ein Tag war. Danke an Stevie, an die Mühle und natürlich an Euch alle!

    Hoffe, es sind alle wohlbehalten und voller Eindrücke wieder zu Hause angekommen.

    Grüße

    Der Rolf

    Zwar ohne Musik, aber besser gehts wohl nicht

    Ja, das ist natürlich genial. Kenne aber nicht viele außer Ronan, die das so gut hinbekommen :-).

    Und: Zu Kila und seiner Musik passt es genial. Die etwas traditionelleren Stücke würde er vielleicht auch nicht so begleiten.

    Aber natürlich mega gut!

    Grüße

    Der Rolf

    Moin

    Sehr gerne.

    Hier der aktuelle Bones Gott:

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    Gibt noch mehr von ihm auf YouTube.


    Und der ist auch auch nicht schlecht:

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    Aber um zu Deiner Frage zurückzukommen: Begleiten kann man damit eigentlich alles :-)

    Grüße

    Der Rolf

    Moin

    das hier finde ich gut. Reels, ich spiele die Bones auch fast ausschließlich bei reels. ein bis dreimal pro Session, nicht das ganze Set, nur einen Tune.


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    Grüße

    Der Rolf

    Moin

    Das geht natürlich schon. Aber bei einer CoreLine classic wird es danach schon deutlich obertonreicher, das wäre von meinem Klangideal recht weit weg.

    Aber geht alles...

    Grüße

    Der Rolf

    Hier noch ein paar Bilder und zwei YouTube links


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    Moin

    Hier steht noch eine kaum gespielte Double Skin Double Tuning bodhran von Christian Hedwitschak.

    Christian schreibt dazu:

    Die DSDT ist die einzige DoubleSkin Trommel, die ich baue. Double Skin bedeutet, dass zwei Trommelfelle übereinander gespannt werden, die jedoch nicht verklebt sind. Normalerweise mit jeweils der Ziegenaußenseite nach außen. Das heißt, jedes Trommelfell hat seinen eigenen Frequenzbereich und durch die Überlagerung der Frequenzen kommt es zur gegenseitigen Auslöschung einiger Frequenzen, vor allem im oberen Obertonspektrum. Das Ergebnis ist ein dumpferer Klang, eher mittenlastig, der durchaus auch als "wärmer" gegenüber SingleSkins bezeichnet wird. Die Tendenz der letzten Jahre hat einen klaren Hang zum SingleSkin gezeigt (Einfachfell), da diese einfacher mit der Fellhand zu modulieren sind und der Klang generell als lebhafter empfunden wird. Nichtsdestotrotz hat auch DoubleSkin seine begeisterten Anhänger. Manche Spieler bevorzugen genau diesen typischen DoubleSkin Klang. Mit der DSDT biete ich eine DS Bodhrán mit optimalen Stimmkomfort an !. Dieses Modell ist mit einem speziellen Stimmsystem ausgestattet, das erlaubt, jedes Fell dieser Doppelfell-Bodhrán einzeln und gemeinsam zu stimmen. Dieses Stimmsystem eröffnet völlig neue Möglichkeiten zur Klangvariation. Es ist z.B. ein Unterschied, ob das innere Fell im Verhältnis zum äußeren mehr oder weniger gespannt ist. Auch ist es möglich, falls z.B. bei längerem Spielen das innere Trommelfell mehr Handfeuchtigkeit bekommt, einer Faltenbildung des Innenfells entgegenzusteuern.

 Das innere Fell ist abgetaped, was es sehr „zahm“ macht. Da das Außenfell jedoch ungetaped ist, entsteht ein interessantes Zusammenspiel der beiden Felle. Die insgesamt 12 Versteller ermöglichen ein sehr exaktes Stimmen dieser Bodhrán, weswegen sie vor allem im Studio sehr gut einsetzbar ist. 
Geübte Spieler können durch die zwei unterschiedlich gestalteten Fellauflagekanten zwei verschiedene Rimshotklänge erreichen.“


    DETAILS


    • Rahmen wie bei allen HighEndLine Bodhráns in Buche.
    • 40cm Durchmesser.
    • 17cm tiefer Rahmen mit cutout.
    • 6 schwarze Versteller für Außenfell.
    • 6 rote Versteller für Innenfell - werkzeuglos !
    • Sämischlederauflage beim inneren Stimmrahmen.
    • Innenfell abgetaped (also zwischen den Fellen).


    Wird nicht mehr hergestellt…


    Kostete neu 480€, hier für 350€.

    Liebe Grüße


    Der Rolf