Beiträge von andi2000eins

    Willkommen im Club!

    Habe ähnliche Erfahrungen gemacht, was die Vorerfahrung mit der Schlaggitarre angeht:
    der Bewegungsablauf, speziell die Richtung der Bewegung, aber auch das durchgängige "Auf und Ab", dabei die Akzentuierung durch Betonen oder auch Auslassen einzelner Schläge ist dem Bodhránspiel sehr ähnlich - zumindest was die Grundlagen angeht.

    Schlagzeuger dagegen haben einerseits den großen Vorteil, dass sie idealerweise bereits auf einen reichen Fundus an Mustern zurückgreifen können, genau dieser Vorteil scheint mir allerdings beim späteren Wechsel zur Bodhrán mitunter zum Nachteil zu werden: Die Kluft zwischen dem Beherrschen der Rhythmen am Drumset und der Unmöglichkeit, dieses Können kurz- und wohl auch mittelfristig auf der Bodhran umsetzen zu können, kann leicht entmutigen.

    Hier passt mal wieder ein Spruch von Eugen Roth:

    Zitat

    Ein Mensch erhofft sich fromm und still,
    dass er einst das kriegt, was er will.
    Bis er dann doch dem Wahn erliegt
    und schließlich das will, was er kriegt.



    Ein Workshop ist eine gute Sache, um einfach am Ball zu bleiben und mögliche 'Fehler' gleich zu Beginn ausbügeln zu können.

    Idealerweise solltest Du dich hier im Forum erkundigen, ob es in Deiner Nähe Gleichgesinnte gibt. Die sind hier alle sehr hilfsbereit ( :P ...Schleim!), zumal wohl jeder von uns die Durststrecken eines exotischen Autodidakten durchlebt hat.


    Andreas

    Hallo DW

    Ich hab's mir per Do-it-Yourself per Videos und Lehr-CDs beigebracht. Ist sicher grundsätzlich möglich, falls Du autodidaktisch veranlagt bist.

    Einfacher ist natürlich, Dich gelegentlich mal zu einem Workshop z.B. bei Rolf und Guido anzumelden, (- nein, ich krieg keine Provission - ... oder? - hey ihr Beiden Gurus: wo bleibt euer Angebot? ;) )

    Spaß beiseide: Es ist wie bei jedem technisch anspruchsvollen Instrument: kleine Fehler schleichen sich schnell ein, sie sich wieder abzutrainieren kostet Zeit, Energie und Nerven ... X(

    Ich habe mir gerade noch einmal die Beiträge meiner Vorgänger durchgelesen:Schlagzeuger scheinen neben den genannten Vorteilen (Rhythmusgefühl, die bereits verinnerlichten Variationsmöglichkeiten ...) noch einen möglicherweisen fatalen Nachteil beim Erlernen der Bodhrán haben: wie schwer muss es sein, seine eigenes virtuoses Potenzial an fetzigen, abwechslungsreichen Rhythmen dem zunächst stumpfsinnigen "Up-Down-Up-Down ..." unterzuordnen, wo ich doch tausenmal mehr kann, als diese störrziegige Instrument es zulässt?

    "Mit Geduld und Spucke,
    fängt man eine Mucke!"



    Andreas

    So, bin gerade vom Wochenende in Vollmerz zurückgekommen, wundere mich, dass ich der erste bin, der sich im Forum tummelt ... Steht ihr anderen etwa noch im Stau?

    An alle Teilnehmer des Workshops: Ich habe gestern abend Videoaufnahmen des Konzerts von "An Tor" gemacht. Die Gruppe hat mir erlaubt, die Mitschnitte an die Teilnehmer des Workshops zu verteilen. Wer Interesse hat, soll sich bitte bei mir melden, die Kosten muss ich noch genau kalkulieren- zwei DVDs plus Perto - dürften max. 5 € werden.

    Guido und Rolf haben die Aufnahmen schon. Rolf habe ich gebeten, die Solos der beiden im Forum zu veröffentlichen. Er hat schätzungsweise mehr Ahnung und Erfahrung, wie man so was ins richtige Format bringt und bereitstellt.

    War ein spitzenmäßiges Wochenende - mein erster Bodhrán-Workshop nach 15 Jahren Autodiktatismus (falls es dieses Wort so gibt, falls nicht dann eben ab heute) - aber sicher nicht mein letztes!


    So, jetzt brauche ich erst mal eine Mütze Schlaf.

    Andreas

    Meinst Du mit übersetzen folgenden Text aus der Rubrik MEDIA - VERMISCHTES ?

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    Wäre nett, denn hier bin ich mit meinem Latein am Ende. (Vielleicht auch nur zu bequem, meine alten Latein-Bücher aus den Kisten im Keller raus zu kramen) ;)

    Andreas

    SUUUPER Seite!!!

    Ich hab' auch noch was gefunden:

    Die Bodhran - Geschichte

    "Um die Entwicklung der Bodhrán zu verstehen, muß man auch einen Blick in die Geschichte der traditionellen irischen Musik werfen" - muss

    "Dann zogen die Wren Boys umher, und versuchten, ..." - Das erste Komma ist zuviel.

    "Damit war der Weg frei und im Laufe der zeit hat sich die Trommel über Bands wie die Chieftains weiter verbreitet."
    (hier dagegen steht, falls die Rechtschreibreform nichts anderes sagt, vor dem "und" ein Komma)

    "Vom Stimmsystem über verschiedene Rahmentiefen und Dimensionen bishin zu verschiedenen ..." - bis hin

    "Aber das ist gut, das zeigt nur die Vielfalt dieses wunderbaren Isntruments."


    *Adnreas* ;-)

    Hallo!

    Hatte am Mittwoch ebenfalls von Amazon die Flatfisch-CD erhalten. - Knachsen, Knistern etc. - lag sicher nicht an den Musikern.
    Auf meine Anfrage bei Amazon machte man das Angebot, mir den Kaufpreis zu erstatten oder wahlweise eine neue CD zuzusenden. Der Zusatz: "Allerdings: Wir können nicht garantieren, dass das zweite Exemplar diesen Defekt nicht aufweist" hielt mich von einem weiteren Versuch ab.

    Andreas