Beiträge von Mat

    Hi Lunasa-Fans,

    oder solche, die es noch werden wollen:

    Hier ist ein Link zu einer tollen Radiosendung mit Lunasa, ist schon etwas älter, aber wunderbar mit vielen schönen Live-Studio-Tunes und Interviews.

    Viele Spaß beim Reinhören!

    lg Mat

    Hallo Aktinii,

    vielleicht fragst du mal bei Thorralf nach, der kennt sich mit den exotischern Rahmentrommeln meines Wissens ganz gut aus. Kannst ihn vielleicht über seine Website kontaktieren. Ich weiß nicht, ob er noch aktiv im Forum hier mitliest.

    lg Mat

    HI Rolf,

    schon klar. Ich klinge ja auch nicht nach Seamus.
    Wenn das funktionieren würde, dann wäre ich schon längst im Besitz einer RWE und einer GPS, meinst du nicht? :D

    Hab nur mal wieder vergessen, einen Smileye hintendranzupappen. ;)

    viele Grüße

    Mat

    klingt ein wenig nach OKane Style -

    Zitat

    klingt ein wenig nach OKane Style -



    Moin,

    kein Wunder, spielt auch auf einer OKane! :))

    Nettes Trio. Sehr traditioneller Stil, der Gitarrist spielt auch Standard Tuning, wenn mich nicht alles täuscht.

    Und schöne Getränke auf dem Tisch, passend zur Trommel.


    :D;)

    Hi Folks,

    betrifft vielleicht ein paar von euch Nasen hier, die Mail kam von Steff über die Irtrad-Liste.

    lg Mat

    -------Originalmeldung-------/

    /*Betreff:*/ Wichtig für alle Musiker !!! Bitte unbedingt lesen !!

    Am 23. März gibt es einen wichtigen Gerichtstermin für alle
    Interessierten in Köln.

    Peter Fleischhauer gegen die Künstlersozialkasse,

    Ein Tatbestand, den viele Musiker und Bands ignorieren, nämlich den
    der Abgabenpflicht für jede künstlerische Leistung,

    die auf Honorarbasis abgerechnet wird, auch wenn sie von einem
    Kollegen geleistet wurde.

    __________________________________________

    Peter Fleischhauer schreibt:

    Am Montag, den 23. März 2009 findet um 11:30 Uhr im Sozialgericht

    Köln (Adresse findet ihr unten) mein Prozess gegen die KSK statt.

    Das Urteil wird jedoch nicht nur für mich, sondern auch für viele

    Musiker und Musik-Formationen in ganz Deutschland von großer

    Bedeutung sein.

    Wir wehren uns in diesem Prozess gegen die aktuelle Praxis der KSK,

    dass auf gezahlte Musikergagen sowohl der Veranstalter,

    als auch der jeweilige Bandleader oder Orchesterbetreiber zahlen muss

    - die sogenannte Mehrfach-Abgabe.

    Wer bisher mit seiner Band oder Formation noch nicht in den Fokus der

    KSK geraten ist, der hat Glück gehabt.

    Wer jedoch demnächst von der KSK geprüft wird und bisher für seine

    Band noch keine Abgaben geleistet hat,

    der wird bei einer Betriebsprüfung mit Rückzahlungen für die

    Auftritte der letzten 5 Jahre rechnen müssen.

    Da fällt ganz schnell eine Summe von mehreren tausend Euro an, die

    durchaus auch - wie bei mir - existenzbedrohend sein kann.

    Ich bitte euch - falls es euch möglich ist - um eure Solidarität

    durch persönliches Erscheinen zum Gerichtstermin.

    Wenn der Gerichtssaal aus allen Nähten platzen würde, dann wäre das

    eine würdige Kulisse um der KSK, dem Richter und den beiden

    Laienschöffen zu dokumentieren, dass es hier nicht nur um den Fall

    Peter Fleischhauer, sondern um den Fall aller ähnlich betroffenen

    Musiker in ganz Deutschland geht.

    Mein Rechtsanwalt Andri Jürgensen hat das Ganze wie folgt

    zusammengefasst:

    - Kann die Künstlersozialabgabe bei Musikbands mehrfach auf einen

    Auftritt erhoben werden?

    - Müssen sowohl Bandleader als auch Veranstalter auf die gezahlten

    Gagen die Abgabe leisten?

    Die KSK sagt ja, denn der Bandleader kaufe "Einzelstimmen" ein und

    verkaufe an den Veranstalter den "Gesamtklang" weiter;

    dann seien, so die KSK, auch beide abgabepflichtig.

    Faktisch verdoppelt sich die Abgabelast in so einer Konstellation

    dann von 4,4 % auf 8,8 % und entsprechend in der Vergangenheit von

    bis zu 5,8 % auf 11,6 %.

    Hiergegen wehren wir uns mit einem Musterverfahren - auf 1 Auftritt

    kann die Abgabe auch nur 1 Mal erhoben werden.

    Peter Fleischhauer:

    Ohne belehrend sein zu wollen - aber viele Musiker wissen es noch
    nicht:

    Wer in einer Musik-Formation - egal ob Trio oder Orchester - vom

    Veranstalter die Gage entgegennimmt und diese

    an die Kolleginnen und Kollegen verteilt, der ist nach den Regeln der

    KSK ein ORCHESTERBETREIBER und ist

    verpflichtet, neben dem Veranstalter ebenfalls KSK-Abgabe auf die

    Gage zu zahlen! (Ausnahme: Eine GbR mit Gesellschaftsvertrag)

    Meine Bitte:

    Verschickt diese eMail über eure Netzwerke, damit alle davon erfahren!


    Ihr könnt durch eure Solidarität mithelfen, die KSK-Mehrfach-Abgabe

    zu stoppen

    und euch selbst damit hohe finanzielle Nachzahlungen ersparen!

    23. März 2009, 11:30 Uhr:

    Sozialgericht Köln

    An den Dominikanern 2

    50668 Köln

    Wegbeschreibung abrufen

    http://www.sg-koeln.nrw.de

    Das Sozialgericht Köln ist 2 Min. vom Kölner Hbf bzw. Dom entfernt.

    Wenn ihr Fragen habt, dann könnt ihr mich gerne anrufen oder eine

    eMail schicken:

    Peter Fleischhauer

    (kingofswingorchestra.de)

    02195/91 88-20

    fleischhauer@kingofswingorchestra.de



    Meine Empfehlung in Fachfragen zur KSK:

    ANDRI JÜRGENSEN RECHTSANWÄLTE

    Kanzlei für Kunst Kultur & Medien

    Frankenwerft 1

    50667 Köln

    Tel.: (0221) 16 85 15 06

    Fax: (0221) 16 85 15 08

    koeln@kunstrecht.de

    http://www.kunstrecht.de

    Interessante webside zur KSK: http://www.kskforum.de

    Mit den besten Grüßen

    Peter Fleischhauer

    KING OF SWING ORCHESTRA

    "GermanyÂŽs Kings of Swing"

    TEL 02195-9188-20

    FAX 02195-9188-16

    fleischhauer@kingofswingorchestra.de


    http://www.kingofswingorchestra.d

    Moin,

    immerhin interessiert sich euer Tenorbanjo-Mandolinen-Gitarrespieler für schöne offene Akkorde in Standard Tuning.

    Und man kann ja nicht an allen Workshops und für jedes Instrument teilnehmen.

    Aber mit deinem Kommentar Wer einmal anfängt mit der Musik, bleibt selten bei einem Instrument. hast du aus meiner Sicht völlig recht.

    liebe Grüße

    Mat :))

    Moin,

    du hast die ersten beiden tunes vermutlich von der Celtic Fiddle CD. Den Lake of Sligo kennen meine Suchprogramme bzw. Foren (ABC-tunefinder, thesession.org) nicht, aber die A-Myxolydische Polka schon. Leider habe ich zu beiden keine Gitarrengriffe gefunden, aber vielleicht kannst du dir die ABC-Noten von Top of Maol in den ABC-Navigator laden und die Akkorde dann selber rausfinden. Ich mach das oft so und es klappt eigentlich ganz gut.

    Boys of Bluehill ist natürlich kein Problem.
    :)

    Ich hab dir hier die ABC-Notation reinkopiert (pdf geht ja nicht):

    X: 1
    T: the Boys of Bluehill
    T: the Beaux of Oak Hill
    R: Hornpipe or Reel
    O: Trad
    Z: John Chambers


    N: Kennedy p.?
    N: Allan's 74
    N: Cranitch 73 & 75
    N: O'Neill's p.197
    N: Brody p.54
    M: C|
    L: 1/8
    K: D
    dB | "D"BAFA DAFA | "G"BABd "A7"e2de | "D"fagf "A7"egfe | "D"dfed "G"B2dB | "D"BAFA DAFA |
    | "G"BABd "A7"e2de | "D"fagf "A7"egfe | "D"d2 "(G)"d2 "D"d2 |]| fg | "D"afdf a2gf | "Em"efga b2"(A7)"ag |
    | "D"fagf "A7"egfe | "D"dfed "G"B2dB | "D"BAFA DAFA | "G"BABd "A7"e2de | "D"fagf "A7"egfe | "D"d2 "(G)"d2 "D"d2 |]

    Die vorgeschlagenen Griffe (sind auch nur Vorschläge, es geht sicher auch anders und vielleicht interessanter) sind in Anführungszeichen. Du kannst die ABC-Noten einfach in den ABC-Navigator reinkopieren und dann in View als Noten anzeigen lassen. Da sind dann auch die Griffe. Falls du den Navi nicht hast, kannst du ihn
    hier runterladen.

    Den Tunefinder finde ich auch sehr nützlich.

    Thesession.org kennst du hoffentlich.

    liebe Grüße

    Mat

    Moin Scheffe,

    Zitat

    Im richtigen Leben mit dem gleichen Spieler (!) kann ich einen Sound vergleichen, aber niemals über youtube...



    Ja, da hast du sicher recht. Wäre ja auch schade, wenn der Sound live nicht besser wäre als über Internet. Aber die Aufnahmequalität ist trotzdem schon erstaunlich gut finde ich. Vor ein paar Jahren hätte man über sowas nur gestaunt. Aber mittlerweile sind ja auch die Ansprüche höher.

    viele Grüße

    Mat

    Moin,

    echt phänomenal, was sich die Leute alles einfalllen lassen und auf was alles getrommelt werden kann. Ist das ein Indy-Reifen?



    :D

    Ne, mal ohne Witz: Der gute Mann kann trommeln! Das Solo ist super aufgebaut und hat viele Varianten, die teilweise ganz urplötzlich einsetzen, gefällt mir gut. Mit der Fellhand hätte man da vielleicht noch etwas mehr machen können, v.a. in den Höhen, aber ich weiß nicht, ob die Trommel das so hergibt soundmäßig. Das Design ist super, zumindest von den Farben her erinnert es mich ferne an meine SOK. :))
    Was spielt der Jef wohl sonst in dem Orchester? Ist das der Mann an der Triangel oder Percussionist?

    Auch nett: Der keusche Blick des Klarinetten-Bengels neben dran, der immer etwas rüberschielt, aber so tut, als ob ihn das völlig kalt lässt, was der gute Mann da an der Trommel macht. :))

    Zitat

    das gibts schon. Nennt sich iBodh



    ?( Dein Ikea-Hocker hat ja nicht mal nen Cutout!

    8)

    Stützräder, ich fass es nicht ... :evil:

    Wenn ihr jetzt mit dem Stänkern nicht aufhört, fordere ich euch zu einem Bodhran-Duell raus. Cut-out gegen Cut-off.

    :D

    Dann wäre das Thema vom Tisch! Überlebende haben Recht oder zumindest den evolutionären Kampf gewonnen. ;)

    (eind D-Bodhran mit Cutout - da würde ich mir unter Umständen vielleicht sogar noch mal ne Hed zulegen) :))

    Na gut, woher soll ich wissen, dass das Märchen sind?

    :(

    Akkustik? Klang? Hm ... dazu kann ich nix sagen, bin ja kein Maker? :))

    HI Folks,

    habe hier schönen Link (Hinweis von Michael von der Kassler Session) für alle Oldtime-Anhänger bzw. Beoga-Freaks.

    8)

    Beoga und Nick Ogawa

    Achtung, größere Datei mit insgesamt 1 h Spielzeit. Wer das Intro überspringen will, so ab 7:00 gehts los. Ist aber alles sehr sehr nett gemacht und verbreitet ein super Feeling.

    Feel good und feel Spaß!

    lg Mat

    Woodsongs

    @Christian:

    Leider kommt man immer noch nicht auf deine Homepage, sonst hätte ich mir die Modelle mal angeschaut - die Namen sagen mir leider nicht so viel. Heißt 40x15 15 cm Rahmentiefe?

    Wenn ich Seamus richtig verstanden habe, hat er mehrere Jahre experimentiert, bis er die "richtige" Größe der Trommel (6 inch) in Verbindung mit den Fellen gefunden hat, also mit dem bestmöglichen Sound für die traditionelle tune-Begleitung. Beim Spielen finde ich schon, dass man sowohl schöne Bässe als auch knackige Höhen hinbekommt.

    Zitat

    "je tiefer desto besser"



    Das glaube ich ja nicht, falls der Eindruck entstanden ist.
    Nach meinem Eindruck, gibt es wohl einen bestimmten Bereich, der im optimalen Fenster liegt. Also nicht zu flach, aber auch nicht zu tief.

    lg Mat

    Moin all,

    doch nochmal unfachlicher Senf von mir... :-)

    ROLF:

    Zitat

    sondern auch deutlich kleinere Leute ohne cut out spielen.



    Das stimmt. Nur die Schlussfolgerung

    Zitat

    Es hat daher nur sehr wenig mit der Armlänge zu tun.



    ist ein imho spekulativ. Vielleicht ist es ihnen auch peinlich oder sie haben sich an den Schmerz gewöhnt oder du hast Recht und es hat wirklich nichts mit der Armlänge zu tun. :)

    Aber was soll sonst der Grund sein? Ist es vielleicht einfach die Gewohnheit? Man kann sich ja an vieles gewöhnen. Wenn ich keinen Cutout hätte (ich meine die Trommel :)) ), hätte ich mich vielleicht auch daran gewöhnt ... Und wer weiß, vielleicht hindert mich der Cutout sogar dran, die Trommel
    richtig zu spielen. :rolleyes:

    Also ich meine, rein logisch betrachtet, kann doch nur die Armlänge entscheidend sein. Man muss sich ja nur mal die physiologische Grenze vorstellen, die eine Rahmentrommel spielbar macht. Es gibt diese supertiefen Bodhrans, die ohne Cutout oder Eingriffsloch gar nicht spielbar wären. Zumindest nicht mit der Fellhand. :-)

    Zitat

    There are certainly bodhráns with deeper shells, these would technically fall into the cylindrical drum category.The playing techniques for these longer drums are identical to a regular bodhrán however the drum shell may require to be physically modified by a cut out or even a hole to allow the player's left hand to access the rear of the skin.

    http://www.bodojo.com/bodhran.html

    An der Trommel hier kann man das imho gut sehen:





    Our arm cut-out, an arch design with smoothly rounded edges, allows for comfortable access to the underside of the head;

    http://www.cooperman.com/coopermanbodhrans.php

    Ralf, schön, dass du dich aus der historischen Versenkung meldest. :-) Wenn ich dich richtig verstehe, sind die supertiefen Teile wieder out, weil sie keinen Vorteil bringen. Und da du deine Trommeln anscheinend ein wenig kleiner baust, brauchst du keinen Cutout mehr. Also ist doch das Verhältnis von Armlänge in Relation zur Bodhrantiefe - zumindest was das komfortable Spielen anbelangt - die entscheidende Richtgröße?

    Vielleicht könnten wir ja hier alle mal unsere Armlängen und Rahmentiefen messen und vergleichen? :-)))

    @Christian: "wenn ich meinen Kunden von extrem tiefen Rahmen und cutouts abrate"

    Aber ist der Bass aber nicht schöner mit einem etwas tieferen Rahmen, oder seh ich das jetzt falsch?

    Okay, dann so?

    Positiv:
    - manche tun sich (scheinbar) leichter damit (v.a. Kurzarmige)
    - keine Verschlechterung des Sounds
    - keine Beeinträchtigung der Stabilität (bei fachgerechter Ausführung)

    Negativ:
    - möglicherweise nicht mehr nötig nach längerer Einspielphase
    - unumkehrbar und eventuell wertmindernd

    viele Grüße

    Mat

    Moin alltogether,

    ROLF:

    zu 1) Die Bilder sollen gar nichts belegen, außer dass man mit einem Cutout glücklich sein kann. Wir haben den Cutout nicht zum Spaß gemacht, sondern weil wir besser auf der Trommel spielen konnten. Ich sagte ja nicht, dass alle, die einen Cutout machten auch jetzt noch Cutout-Trommeln spielen. Falls der Eindruck entstanden sein sollte, habe ich mich nicht deutlich ausgedrückt, sorry. Und nein, du musst nicht mit langen Sticks spielen...

    2) Warum ich mich auf den Sound bezog: Wenn jemand überlegt, einen Cutout zu machen, dann ist das vielleicht die größte Sorge. Mir ging es jedenfalls so, deswegen habe ich was dazu geschrieben (und ich habe mich nur in einem Posting auf den Klang bezogen, oder). Es ist hier ja schön klar geworden, dass ein Cutout den Sound nicht beeinträchtigt.

    3) Dass du keine blauen Flecken bekommst, ist schon klar. Aber man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen (du hast ja selber gesagt, aufgrund deiner langen Arme keinen Cutout zu benötigen), jedenfalls scheint es wohl so, dass einige (einschließlich mir) sich leichter tun, eine tiefe Trommel mit Cutout zu spielen. Ist das so schwer nachzuvollziehen?

    Meine Spielhaltung ist vielleicht grundsätzlich nicht die beste und ich finde es gar nicht so einfach, die Trommel zu halten und Gegendruck auf das Fell aufzubauen und dann noch diesen zu variieren, um unterschiedliche Tonhöhen oder gar Plopps herauszubekommen. Wenn ich mit Cutout spiele, muss ich den Arm nicht so stark anwinkeln, kann die Handfläche satter auf das Fell legen und meine, dass mir der Cutout das "bequemere" Spielen erleichtert. Schließlich will man nicht nach einer Stunde spielen schon aufhören. Es kann auch vorkommen, dass ich - je nach Handschweiß, die Trommel auch mal drehe, falls das Fell ein wenig schlapp macht an der bevorzugten Spielstelle. Auch wenn das komisch aussehen mag. Aber dennoch kann ich - zu sagen wir 90 % - bequem mit dem Cutout spielen.

    Letztlich muss es sowieso jeder selber entscheiden. Ich will das jetzt auch gar nicht mehr vertiefen, das muss jeder so machen, wie er meint. Und wenn es jemand peinlich ist, dann sollte er sowieso drauf verzichten.

    Vielleicht können wir uns auf diese Position einigen:

    Positiv:
    - bessere Spielbarkeit, vor allem für Anfänger
    - keine Verschlechterung des Sounds
    - keine Beeinträchtigung der Stabilität (bei fachgerechter Ausführung)

    Negativ:
    - bestimmten Leuten peinlich
    - möglicherweise nicht mehr nötig nach längerer Einspielphase
    - unumkehrbar und eventuell wertmindernd (wurde noch gar nicht angesprochen)

    viele Grüße

    Mat

    8)

    Pff... ausrasten ... wegen was denn? :D

    Was sagt Google?

    Who is who? Wer weiß es?






    Mit Kreuzstrebe haben lässt man sich anscheinend gerne ablichten, mit Cutout eher nicht so. Hm ... das gibt natürlich zu denken...

    ?(



    ?(

    Wieso Gürtellinie?

    Ach au weia, ich meinte doch nicht den Bodhranmaker mit der Anspielung. Hatte ich wirklich nicht im Sinn. Hatte noch einen Kommentar von Moritz gepostet (dachte ich jedenfalls) ganz ohne Hintergedanken...

    Zitat

    Mat: Wieso haben denn die letzten beiden Zitate von Lars und Moritz exakt den gleichen Wortlaut?



    Ganz einfach, weil das Zitat von Moritz dieses hätte sein sollen (s.u.), aber in meinem Copy-Cache noch das Zitat von Lars drin war und weil in der Küche die Milch übergekocht ist und ich das Posting aber noch abschicken wollte, weil ich gleich keine Zeit mehr hatte. Dann hätte ich auch jetzt nicht schreiben müssen, dass ich gar nicht Christian meinte mit "Metzgermeister", sondern Schreiner generell im Sinne von Moritz. Für mich ist Christian einer der angesagtesten Bodhranbauer und im Übrigen hat ER meinen Cutout gemacht und das war richtig professionell und ich bin hochzufrieden mit seiner Arbeit, wie man an der Zufriedenheit die ich hier mit meinem Cutout geäußert habe, ablesen kann.

    Moritz:

    Zitat

    Aber wenn's denn sein soll: ich würde zu nem Instrumentenbauer gehen, idealerweise nem Trommelbauer. Der hat, denke ich, das notwendige Feingefühl (und die Werkzeuge) und weiß, wie er den Cutaway sägen muss, ohne das Fell zu beschädigen. Schreiner sind da im Einzelfall vielleicht etwas ruppiger.



    Und weißt du, warum ich den Cutout verteidigt habe?

    Weil hier der Eindruck entsteht, es gäbe hier im Forum eine allgemeingültige Meinung, dass ein Cutout mehr eine Glaubenssache wäre und letztlich überflüssig wie ein Kropf. Das darf man ja meinen.

    Genau wie ich meine, dass ein Cutout völlig legitim ist, wenn damit die Spielbarkeit einer Trommel verbessert werden kann. Und das eben vor allem für Leute ohne Affenarme.

    liebe Grüße Mat

    :)