Beiträge von Moritz

    Zitat

    Original von Rolf Wagels
    Moin
    was meint ihr denn mit off-beat ?
    Da scheiden sich ja schon häufig die Geister.... [Â…] Meint ihr die Betonung der Aufschläge ? Oder die Betonung der 2 ?



    Ich hab' mich mal mit Svend Kjeldsen über das Thema unterhalten, der meinte auch, dass die Begriffe nicht ganz klar sind. Am einfachsten ist, glaube ich, folgende Definition:

    offbeat: Ein offbeat ist eine Betonung, die gegen den Grundrhythmus der Melodie läuft. Beim Reel werden offbeats immer auf downstrokes gespielt. Je nachdem, wie ein Reel vom Melodiespieler gespielt wird, können offbeats auf 1 3 5 7 oder (meistens) auf 2 4 6 8 fallen.

    backbeat: Ein backbeat ist eine Betonung, die einen Synkopen-Effekt hat. Beim Reel werden backbeats immer auf upstrokes gespielt.

    Gruß von Moritz

    @ Mat:

    zu Deiner etwas untergegangenen Frage an Rolf: Major Harrisons Fedora ist der Name eines - übrigens sehr schönen - Reels. "Fedora" ist keine neue Tune-Sorte, sondern die Bezeichnung für einen bestimmten Hut-Typ, ähnlich wie "Melone" oder "Zylinder".

    Hallo Bernhart,

    hier noch ein paar Plattentips:

    De Danann: Selected Jigs, Reels und Songs. Solo: Johnny "Ringo" McDonagh.
    Das Set fängt mit nem ausgedehnten Bodhrán-Solo ohne Begleitung an und geht dann nach einigen rim-shot-patterns in nen Reel auf Flute über. Ich hab' die Platte nicht im Original, daher weiß ich nichts zum Tune-Titel oder Label. Ist auf jeden Fall die Platte, wo Johnny Moynihan den Gesang übernimmt. Gilt als das erste Bodhrán-Solo auf Platte.


    Folan & Davey: Skin & Bow. (SUNCD 23). Solo: Junior Davey.
    Set 4 fängt mit nem ausgedehnten Bodhrán-Solo zu Gitarre an. Dann geht's mit ner fiddle dazu in den Reel "Sheila Coyle's" (der auf der CD irrtümlicherweise "Donegal Reel" heißt). Die ersten acht Takte des Reels spielt Junior Davey rim-shots.


    Steve Finn, Andrew Dinan, Joe Kelly: Before the flood. (JAS 9801). Solo: John Joe Kelly.
    Set 8 fängt mit nem ausgiebigen Bodhrán-Solo ohne Begleitung an. Dann kommt ne fiddle mit "The Big Reel from BallynaCally" dazu. Abgeschlossen wird das Set mit dem Reel "Marian's Favourite", da gibt's dann zusätzlich noch Gitarrenbegleitung.


    Sessions from the hearth. (SFH 001). Solo: Neil Lyons.
    Die Titelzählung auf dem Booklet ist das Allerletzte, aber was soll's. Track 13 fängt mit dem Reel "Silver Spire" - nicht zu verwechseln mit "Silver Spear" - an, in der vollen Besetzung: flute, bodhrán, banjo, guitar, box und evtl. noch was anderes. Dann ein langes Bodhrán-Solo ohne jede Begleitung. Danach legt dann wieder die ganze Mannschaft mit nem fünfteiligen Reel los.


    The Easy Club: Essential. (ECLCD9103). Solo: Jim Sutherland.
    Track 12 fängt mit nem kurzen Bodhrán-Break an, dann kommt der March "The Road to Gerenish" auf Concertina zur Bodhrán. Das Ganze wird von nem ausgiebigen Bodhrán-Solo abgeschlossen und endet mit ein paar rim-shot-patterns.


    Darragh Folk: Hand Crafted. (ohne CD-Nummer).Solo: Paul Philips.
    Track 17 besteht aus zwei Reels, "The Ships are Sailing" und "The Flogging Reel". Nach dem zweiten Durchgang vom Flogging Reel kommt ein ausgedehntes Solo von Paul Philips ohne jede Begleitung, dann setzen die anderen (2 x guitar, whistle, fiddle) zum allerletzten Durchgang wieder ein.


    Gruß von Moritz

    Hallo,

    ich hatte mir mal zu Analyse-Zwecken ne Remo-Plastikfell-Bodhrán besorgt, die kann nun wieder weg.
    Zuerst die schlechte Nachricht: das Teil ist zum Spielen verschiedener Tonhöhen nicht wirklich zu gebrauchen. Als Bodhrán kann ich die Trommel nicht unbedingt empfehlen.
    Die gute Nachricht: sie gibt eine schön klingende Rahmentrommel ab, mit einem vollen, nachhaltigen Grundton (auf C gestimmt), und das Plastikfell verstimmt sich naturgemäß nicht bei jeder kleinen Luftveränderung. Der Rahmen ist von Remo nach irgendeiner Spezial-Methode gebaut.

    Maße: 56 cm Durchmesser, 10 cm Rahmentiefe.

    Mit Griffkreuz aus zwei hellen Holzverstrebungen. Rahmen innen dunkelbraun, außen hell, Fell weiß in Naturfell-Optik, mit kleiner aufgemalter Spirale als Produkt-Logo in der Mitte. An den Stellen, wo die Streben eingesetzt sind, ist die innerste Rahmenschicht leicht schadhaft, aber der Klang leidet nicht darunter. Dafür ist das Teil extrem billig, nämlich 50 Euro plus Versand im Originalkarton.

    Bei Fragen einfach PN schicken.

    Moritz


    Sehr gut eingespielte Single Skin 39 cm, 10 cm Rahmentiefe, dünnes Fell in mittlerer Tonlage mit leichter Ansprache, hellbraunes Holz ohne Rotstich mit graublauem Zierband.

    230.- Euro (Listenpreis) plus Versand.

    Bei Fragen einfach PN schicken.
    Moritz

    Hallo,

    ich glaube, es haben alle mehr von diesem Forum, wenn die folgenden Spielregeln berücksichtigt werden:
    a) sachlich argumentieren
    b) Meinung begründen
    c) Beiträge mit Namen unterschreiben.

    Moritz

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich schreibe Ihnen als Musiker, Bodhran-Lehrer und Autor einiger Artikel über die Bodhran. Ihr Artikel über den Trommelbauer Malachy Kearns ist nicht nur in einigen Teilen nachlässig recherchiert, er zeichnet auch ein falsches Bild vom Bodhránbau. Im Einzelnen:
    a) die angegebene Aussprache "Bauron" ist sehr eigenwillig; die beiden Standard-Aussprachen sind "Bauran" und "Bohran".
    b) die Bezeichnung "kipin" für den Trommelstock ist ungebräuchlich. Üblicherweise sagt man "tipper" oder "stick".
    c) Es kann keine Rede davon sein, dass ein Bodhranfell gegen schwankende Temperaturen und Feuchtigkeitsgrade resistent ist. Im Gegenteil. Daher werden alle professionellen Bodhrans mit einem Stimm-Mechanismus ausgestattet.
    d) Bodhranfelle kann man keineswegs nur aus der Haut von Ziegen aus regenreichen Ländern machen. Traditionell kommen z.B. auch Hirsch und Esel in Frage, heutzutage wird auch Känguruh-Fell benutzt.
    e) Malachy Kearns ist als Bodhranmacher in erster Linie für den Touristenmarkt von Bedeutung. Die meisten professionellen Bodhránspieler auf der ganzen Welt spielen Bodhrans von Byrne, Gormlie, O'Kane, Bartlett, Eckermann, um nur einige zu nennen. Ein unglücklicher Malachy Kearns wäre eine "nationale Katastrophe", wie Sie das ausdrücken, also höchstens für die Wirtschaft, aber gewiss nicht für die irische Musik.

    Über eine bessere Recherche würde ich mich freuen.
    Mit freundlichen Grüßen,

    Moritz Wulf Lange

    Laut Auskunft von einigen Bodhránmachern kommt's nicht nur aufs Gerben an, sondern auch darauf, wo die Ziege gelebt hat. Wetter und Nahrung scheinen das Fell zu beeinflussen. Norbert Eckermann hat sowas mal in einem Artikel gesagt. Und Charlie Byrne meinte, mountain goats - die sich vorwiegend von karger Kost ernähren - würden die besten Bodhránfelle abgeben.

    Moritz

    Hallo Tim,

    dass man die besagten Töne oben am Fell leichter hinkriegt, kann durchaus sein; das hängt vielleicht auch vom jeweiligen Spieler ab. Aber rein spieltechnisch ist beides möglich.
    Der Klang dieser bongo-artigen Töne hängt übrigens weniger mit dem Druck zusammen, sondern mehr mit der Fläche des Felles. Und die kriegt man auch am unteren Ende des Fells ziemlich klein, je nachdem, wie die Hand auf dem Fell liegt.

    Moritz

    Hallo Tim,

    ich hab's grad noch mal ausprobiert - die "exotischen Töne" kriegst du sowohl oben als auch unten am Fell hin. Das hängt allein davon ab, was du mit der linken Hand machst. Wie gesagt: "Top End Style" bezeichnet nur den Anschlagspunkt, prinzipiell kann man dieselben Töne oben und unten am Fell spielen.

    Moritz

    Hallo Josh,

    der gute Ruf der Hersteller beruht schon in erster Linie auf ihrer Gerb-Kunst. Von Alfonso weiß ich's nicht, aber Brendan White gerbt seine Felle selber, ebenso Norbert Eckermann. Bei Seamus O'Kane weiß ich nicht, in welchem Zustand er die Felle kriegt und was genau er noch selber macht, aber Rina schreibt in ihrem Buch, dass auch O'Kane verschiedene Bearbeitungs-Methoden benutzt.
    Wenn ich mir die verschiedenen Bodhráns so anhöre, kriege ich den Eindruck, dass die meisten Hersteller eine grobe Klang-Linie für ihre jeweiligen Felltypen gefunden haben und diese Linie auch durchhalten können. Aber einen ganz bestimmten Felltyp immer wieder genau gleich herzustellen, hat meines Wissens noch keiner hingekriegt. Keine Ahnung, ob das an der Einzigartigkeit von Ziegenhäuten liegt oder nicht.

    Moritz

    Hallo,

    a) Slides sind schneller
    b) Slides haben mehr Viertelnoten
    c) daher klingen Slides ein bisschen wie nervöse Jigs
    d) Slides können ne sehr typische Betonung haben: auf 9 und 10 im letzten Takt vom A- und B-Teil.

    Moritz

    Hallo Josh,

    Top End Style bezeichnet - genau genommen - weder eine Tipperhaltung noch eine bestimmte Art, Rhythmusmuster aufzubauen. Es ist einfach nur eine Bezeichnung für die Wahl des Anschlagspunktes. Während die meisten traditionellen Spieler den Tipper meistens unten oder in der Mitte aufs Fell schlagen, werden die Grundschläge beim Top End Style oben am Fell gespielt. Das ist alles.
    Johnny McDonagh meinte dazu übrigens, dass es im Prinzip ziemlich egal ist, ob man die Grundschläge eher unten (wie er selber) oder oben (wie z.B. Eamon Murray) am Fell macht - man kann im Prinzip mit beiden Spielweisen dieselben Rhythmusmuster spielen. Jetzt kann man sich natürlich fragen, warum man dann erst großartig von Top End Style spricht. Vielleicht deswegen, weil es sehr ungewöhnlich und neu aussieht, aber genau weiß ich das nicht.
    Übrigens, ich selber spiele sowohl klassisch als auch modern und muss Johnny McDonagh recht geben. Das Einzige, was mir aufgefallen ist: manche Rhythmusmuster lassen sich einfacher oben, manche unten spielen. Bass auf die 1 und Plop auf die 2 zum Beispiel kommt bei normalem Schlag (down up down up) ganz gut oben am Fell, also Top End Style. Beim double sticking, also down down up up, kommt dasselbe Muster besser, wenn ich unten am Fell spiele.
    Hoffe, das hilft ein wenig.

    Moritz

    Hallo,

    zur Bodhrán gibt es inzwischen Einiges an Literatur. Manches davon ist auf hohem Niveau geschrieben, anderes ist schlichtweg schauderhaft. Im Medien-Thread steht ein Anhang zur Literaturliste. Dort sind die wichtigsten ernstzunehmenden Bücher und Artikel zur Bodhrán-Geschichte gesammelt.

    Moritz

    Ergänzend zum Thread "Bodhran-Geschichte" hier die wichtigsten Aufsätze und Bücher zur Geschichte der Bodhrán.


    McCrickard, Janet E.: The Bodhrán. 2nd edition 1996, reprint. Crediton: OÂ’Connell, 1998. [1st edition: Glastonbury (?): Fieldfare Arts & Design, 1987.]

    OÂ’Danachair, Caoimhín (= Kevin Danaher): The Bodhrán – a percussion instrument. In: Journal of the Cork Historical and Archaeological Society. Vol. 60, No. 192. July – December, 1955, S. 129 – 130.

    OÂ’Súilleabháin, Mícheál: The Bodhran. Dublin: Waltons, 1984.

    ders.: The Bodhran. In: Treoir 1974, Vol. 6, Nr. 2, 1974, S. 4-7.

    ders.: The Bodhrán 2. In: Treoir 1974, Vol. 6, Nr. 5, S. 6-10.

    Schiller, Rina: The Lambeg and the Bodhrán. Belfast: Queens University, 2001.

    Such, David G.: The Bodhrán – The Black Sheep in the Family of Traditional Irish Music Instruments. In: The Galpin Society Journal. Number 38, April 1985, S. 9 – 19.

    Hallo,

    ich hab' mir letztens Stimmblöcke für ne O'Kane in Metall nachmachen lassen und bei der Gelegenheit ein bisschen über das Thema gefachsimpelt. Quer liegende Stimmblöcke haben einen entscheidenden Nachteil. Weil die Stimmblöcke selber gerade, die Trommel aber rund ist, liegen die quer gesetzten Stimmblöcke nicht gleichmäßig auf - sondern nur mit den Enden. Und Stimmblöcke, die gleichmäßig aufliegen, sind nach Ansicht meines Feinmechanikers einfach stabiler. Das wusste auch schon David Gormlie: der hat sich ein relativ aufwändiges Design für seine senkrechten Stimmblöcke einfallen lassen, aber das funktioniert tadellos.

    Moritz

    Hallo Guido,

    wenn ich Jochen richtig verstanden habe, reden wir über die absoluten Grundlagen, also

    a) wie hält man den Tipper
    b) wie macht man den Grundschlag
    c) wie geht der Roll
    d) wie geht der Reel-Grundrhythmus
    e) wie geht der Jig-Grundrhythmus.

    Was das Buch von Mícheál O Súilleabháin angeht, spreche ich nun aus eigener Erfahrung. Damit hab' ich nämlich selber ohne Probleme diese Grundlagen gelernt. Von "so gut wie ungeeignet" kann nun echt keine Rede sein, das ist ein bisschen unfair. Später hab' ich mir dann auch Hannigan angesehen, aber die Erleuchtung war das nicht. Außerdem ist Hannigan unvollständig, was die Jig-Grundrhythmen angeht; kuck mal zum Vergleich bei O Súilleabháin auf Seite 14.

    Abgesehen davon: wahrscheinlich kommen die einen mit Methode A besser zurecht und die andern mit Methode B. Aber, wie ich gesagt habe, unterm Strich finde ich O Súilleabháin für die Basics am besten.

    Moritz

    Hallo Jochen,

    die Grundlagen lernst Du am besten von nem Lehrer. Wenn keiner greifbar ist, tut's auch ein Video. Das beste, was ich zum Lernen der Grundlagen kenne, ist dies hier:
    Chris Caswell: How To Play The Bodhran.
    Weder Long noch Hannigan noch Hayes widmen sich in ihren Videos so ausführlich der Grundbewegung wie Caswell. Das Ding ist in den USA bei "Lark in the Morning" rausgekommen (http://www.larkinthemorning.com). Als ich's über ne deutsche Buchhandlung (mit Spezialgebiet England/USA) bestellt hab', gab's sogar ne VHS-Kopie dazu.
    Unterm Strich ist das beste Buch wahrscheinlich dies hier:
    Mícheál O Súilleabháin: Die Bodhran. Dublin: Waltons, 1993. (auf Englisch: Waltons, 1984).
    Viele Leute schwören zwar auf Hannigan, aber sein Buch ist eigentlich nur ein bisschen dicker und hat einfachere Symbole, inhaltlich steht da nicht wirklich mehr drin. Außer Plattentips und Geschichte der Bodhrán, aber da sind die Beiträge hier im Forum allemal besser.
    Hoffe, das hilft ein bisschen.

    Gruß, Moritz

    Hallo Lily,

    von wegen Qualität: im 70-Euro-Bereich gibt's normalerweise keine Profi-Instrumente, aber das brauchst Du ja auch nicht unbedingt. Zum Austesten (Haltung, Schlagbewegung) reicht ne ganz einfache Bodhrán. Chris Caswell empfiehlt in seinem Lehrvideo sogar, die Schlagbewegung erstmal auf nem Pappkarton auszuprobieren. Und wenn Du weißt, dass die Bodhrán das Richtige ist, kannst Du Dir ja immer noch ein wirklich gutes Instrument zulegen.
    Von dem Fell dieser ebay-Bodhrán kann man sicher keine Klangwunder erwarten, aber andererseits: ne einfache, nicht stimmbare Bodhrán bei Manufactum kostet 59 Euro, ne einfache stimmbare mit Tipper und Tasche bei Guido kostet 85 Euro. Der Preis scheint mir von daher akzeptabel.
    Hoffe, das hilft Dir ein bisschen weiter.

    Moritz

    Hallo,

    ich hab' vier dünne, schlanke Tipper übrig. Vom Typ her sind sie ähnlich wie die Tipper, die aus nem Geigenbogen gemacht werden.

    Holzart: unbekannt, sieht nach irgend nem Exoten aus.
    Länge: 22 cm, 20,5 cm und 2 x 20 cm.
    Durchmesser: 8 mm (zum Vergleich: ein Bleistift hat 7 mm).
    Enden: abgerundet.
    Gewicht: ca. 10 Gramm (zum Vergleich: ein Tipper aus nem Geigenbogen wiegt auch ungefähr 10 Gramm).
    Preis: 8 Euro inkl. Versand.

    Die Dinger sind für Anfänger wahrscheinlich zu leicht. Am besten sind sie, glaube ich, um das double sticking mal auszuprobieren. Bei Interesse oder Fragen schickt mir einfach ne Mail (m.w.lange@web.de).

    Moritz


    Ich hab' mir letztens mal ne normale Cooperman angesehen. Verarbeitung war ok, nur die Stimmschrauben waren zu kurz geraten. Das Fell klang nach Durchschnitt, weder grottenschlecht noch super.
    Allerdings ist Calfskin ja nicht gerade die beliebteste Fellsorte für Bodhráns. Und die meisten Bodhrán-Plastikfelle haben bisher keinen hohen Standard.

    Moritz