• Hallo,
    ich bin ein Musikbegeisteter, mittelmäßiger Spieler, dem es nicht so darauf ankommt, besonders gut ein Instrument zu spielen, sondern mit verschiedenen Instrumenten umgehen zu können.

    Ich habe 14 Jahre kassischen Geigenuntericht genossen und bin dabei zwischendurch schon mal auf Viola (zwischen Geige und Cello) umgestiegen. Dann habe ich mir selbst Gitarre (Akkorde) beigebracht, im Jazzchor gesungen, Saxophon gelernt, Blues-Harp, Handharmonika, Queerflöte und Tin-Whistle, und nu, Bodhran.

    Wie gesagt, mich reizt das "Neue" und die Qualität des Spielens unterscheidet sich imens. Ich habe mir meine ersten Tricks zur Bodhran aus dem Internet geholt, nebenbei immer mal wieder auf Sessions hier und da etwas abgeschaut und spiele momentan am liebsten mit der Hand (d.h. ohne Stick).

  • Hallo Winni,
    ich bin die Totalanfängerin und auf der Suche nach Tricks und Tips. Gestern hatte ich meine erste Unterweisung. Das Hanspiel würde mich auch sehr interessieren. Mir geht es wie Dir. Ich spiele Kpanlogo (Ghana Trommel) hier und da Kleinperkussion und klampfe so vor mich hin. Ich finde es schön wenn man mit eineigen Instrumenten umgehen kann. Freunde von mir machen oft Feten mit Life musik je mehr man leidlich kann um so mehr darf man beim jammen mitspielen.

    bummelige Grüße aus Oberhessen
    Anneliese

  • Hallo Anneliese,
    ich weis nicht, ob das, was ich mache, eine spezielle Methode ist. Ich halte die Schlaghand leicht gebeugt (wie beim Hände ausschütteln) und schlage mit dem Endglied des Zeigefingers das Fell. Ein Doppelschlag sitzt dabei allerdings nicht drin. Dafür kann man aber anders variieren, mal andere Finger dazu nehmen. Ich persönlich finde diese Methode daher interessant, weil ich sie besser kontrollieren kann und auch mal Effekte wie Streichen des Felles einbringen kann. Besuche im November einen Bodhran-Workshop, mal schauen wieviel ich da so lerene.

    Gruß Winni