Rolls auf der Oktave?

  • hi ihr!

    Nachdem ich jetzt mehrmals darüber gestolpert bin:

    Beim letzten workshop gab es so etwas:

    Zitat

    Ach ja, Rolls auf der Oktave, das muß ich nochmal üben...



    Könnte man das nicht hier an dieser Stelle mal für Nichtworkshopteilnehmer vertiefen??

    Liebe Grüße
    Sven

  • Moin
    könnte man:
    Man suche die spannende Stelle auf der Bodhran ungefähr mittig, da wo es immer so schön kribbelt.
    Dann spiele man darauf einen Roll. Fertig. Naja fast: Gimmick war, dass man die Oktave mit dem kleinen Finger aufsucht um möglichst wenig die oberhalb der Mitte platzierte Hand zu bewegen. Dann ein Roll auf die eins und auf der zwei immer einen schönen hohen Daumenplop. Oder den roll auf die Vier und dann eine teife eins, ohne die Hand nach unten zu bewegen.
    Klingt so alles sehr theoretisch, aber im Forum vormachen kann ich es noch nicht....vielleicht beim nächsten Workshop ?
    Grüße
    Der Rolf

  • Zitat

    Klingt so alles sehr theoretisch,



    Stimmt :D

    Oktave, weil der Ton beim Daumenplop dann ca. eine Oktave über dem kribbeligen Grundton ist?

    Liebe Grüße
    Sven


    PS: So langsam sollte man sich doch Gedanken um eine Video-Ecke machen, oder??

  • @ Alena

    Genau: Daumen-Plop = Knack

    Entweder wie Rolf die linke Hand in der Trommel ganz nach oben und den Daumen fest anlegen, so daß drüber noch ca. 1-2 cm bis zum Rahmen frei sind, Zielen üben und genau da reintreffen.

    Oder wie ich Daumen abspreizen, so daß das berühmte "V" entsteht, damit auch ganz oben in der Trommel reindrücken und gleichzeitig in das "V" schlagen, dann braucht man nicht ganz so viel Zielwasser. ;)

    Von der Tonhöhe ist Rolfs Knack noch etwas höher als meiner, aber laut sind sie beide..... :D

    LG
    Ralf


  • Zielen üben ist, wie so oft, das A und O. Geht auch auf allen kleinen Gegenständen wie Flaschendeckeln etc...
    Grüße
    Der Rolf