Hicks! Prost.

@Tim: also ich hab ganz gerne ein Beamish beim Spielen. Prima Hilfsmittel!

Gruß

Mat

Zitat

Beamish ist so eine Art Guinness aus Cork...kann man eigentlich nicht trinken

Rolf, ich muss schon bitten

Also: Beamish ist mindestens genauso wenig trinkbar wie Karamalz! Und zwischen Beamish und Guiness ist wahrhaftig kein Unterschied. Nur, dass mir der Namen Beamish gefällt und dass es das bei uns in Kassel im Pub erhältliche frisch gezapfte Stout darstellt. Außerdem hat es sogar ein Kleeblatt aus Schaum. Würde mich mal interessieren, in wieviel Pubs Ihr das in Deutschland bekommt? Wohlgemerkt, ein Kleeblatt aus Beamishschaum - nur für uns "Musiker"... mach das mal mit einem Karamalz!!!

LOL!!!

Aber warum ich Beamish trinke, hat andere Gründe:
Zum Ersten : Ein gutes Beamish trinken ist zugegebenermaßen unmöglich.
Zum Zweiten: Gut Trommel spielen ist für mich mindestens genauso unmöglich. Nun kommt der Clou: indem ich das Erste Unmögliche mit dem Zweiten Unmöglichen verbinde, erzwinge ich das Zweite quasi aus dem Hinterhalt. Das Zweite Unmögliche ist somit einen ganzen Schritt möglicher.
Oder: ein Unglück kommt selten allein...



@Tim: Was zum Teufel ist ein Oban???

Gruß Mat



PS: vielleicht sollte man die Trinkdiskussion aus diesem Thread herausschneiden und einen neuen draus machen: was trinkt Ihr zum Spielen? Ich weiß, dass das beispielsweise bei Sängern ein wichtiges Thema ist. Warum nicht auch bei uns? Oder: was bekommt Ihr in Euerm Pub fürs Spielen? Bier, Limo oder Dresche ?

PPS: Wen es interessiert, ob Guiness vielleicht doch "good for you" ist, der kann sich folgendes noch reinziehen:

Bericht vom Kongreß der American Heart Association, Orlando 2003
Is Guinness good for your heart?
"Guinness is good for you" - erhält diese uralte Lobpreisung, mit der schon Jahrzehnte nicht mehr geworben werden darf, jetzt späte Rechtfertigung? Forscher der Wisconsin University in Madison, USA, nämlich haben herausgefunden, daß das für sein malziges Aroma bekannte Guinness-Bier möglicherweise gut für Herz und Gefäße ist.

Wie Blerina Begolli und ihre Kollegen auf dem Kongreß der American Heart Association in Orlando im US-Bundesstaat Florida berichteten, hat vor allem das dunkle Bier diesen positiven Effekt - im Unterschied zum hellen Gerstensaft. Ursache sei vermutlich der im dunklen Gebräu höhere Anteil von Polyphenolen.

Doch noch ist fraglich, ob die neuen Forschungsergebnisse dem Guiness-Genießer wirklich kardiovaskuläre Protektion verheißen. Denn nicht menschlichen Wesen gönnten die Forscher die Teilnahme an dieser besonderen Studie, sondern Hunden mit vorgeschädigten Koronararterien. Die einen bekamen dunkles, die anderen helles Bier.

Die Untersucher fanden heraus, daß Guiness-Bier den Gehalt von zyklischen Nukleotiden in Blutplättchen signifikant erhöhte, helles Bier jedoch nicht. Eine solche Nukleotid-Erhöhung gilt als ein starker endogener Mechanismus der Plättchenhemmung und dürfte daher antithrombotisch wirksam sein. (Smi/ob)

@Tim: also ab 2 Beamish lässt bei mir die Konzentration merklich nach. Von Whiskey ganz zu schweigen. Aber den gibts total total selten. Da muss schon ne Grippe im Anmarsch sein (Hot Whiskey, Hausrezept).

Dass ihr im Pub die Getränke umsonst bekommt, ist ja sehr erstaunlich. Das hab ich noch nie gehört. Die meisten Pubs sind ja am Bodensatz, was den Umsatz anbelangt. Pubs sind, wie mir scheint, nicht mehr so "in" wie vor 20 Jahren. Welcher Pub ist das denn, der so freizügig mit Getränken umgeht?

Gruß

Mat

@Tim: schaut nett aus und klingt gemütlich. Zudem: ein Herz für Musiker und offensichtlich sogar für Bodhranspieler. Da muss ich wohl mal vorbeischauen.
Sogar das Bier ist 10 ct billiger, aber vermutlich liegts daran, dass es nur Guiness ist und kein Beamish. Ein Pint ist meines Wissens aber mehr als 0,5 l.

CU

Mat

PS: von dir ist da aber kein Bild, oder?
PPS: und sowas wie ein Programm oder Hinweis auf Sessions???