Fortgeschrittene Anfänger - Fortgeschrittene??

  • Hi,

    ich hab' mal 'ne ganz allgemeine Frage - weiß gar nicht richtig unter was für ein Thema ich die packen soll.

    Bei allen möglichen Kursen zu denen man sich anmelden kann gibt es meist die Kategorien Anfänger, fortgeschrittene Anfänger und Fortgeschrittene.

    Anfänger ist mir ja noch ziemlich klar, aber wo genau liegt der Unterschied zwischen fortgeschrittenen Anfängern und Fortgeschrittenen - d.h. was muß man denn so alles Können um bei der "Oberklasse" mitmachen zu können?

    Ich hab' mich übrigens für Proitze mal (dreist) bei den Fortgeschrittenen angemeldet (zur Not müßte ich dann halt kleinlaut eine Stufe tiefer gehen, wenn ich da gar nicht mitkomme).

    Gruß,
    Coinín

  • Hallo Coinín,

    das ist eine gute Frage, die man meiner Meinung nicht genau beantworten kann.

    Im Gegensatz zum Kampfsport gibt es bei der Bodhran keine Prüfungen und keine Leistungen, die man erbringen muß um einen bestimmten Gürtel zu tragen oder sich Fortgeschrittener zu nennen. Daher kann sich eigentlich jeder Fortgeschrittener nennen. Auch die Literatur ist nicht sehr genau.

    Wenn ich jetzt versuche eine Einteilung nach bestimmten Gesichtspunkten zu machen, dann ist dies meine eigene Meinung und kann von anderen Meinungen gänzlich abweichen! Auf alle Fälle fließen in diese Einteilungen auch meine langjährigen Erfahrungen als Bodhran Lehrer ein. Hier nun mein Versuch:


    Blutiger Anfänger:
    - hat noch nie so eine "Pauke" in der Hand gehabt

    Anfänger:
    - kann nicht über einen längeren Zeitraum das Tempo halten
    - ist Rhythmisch nicht sicher (keine Ahnung von Jigs und Reels)
    - spielt meistens nur aus dem Bauch, Schlagkombinationen können in den wenigsten Fällen bewußt wiederholt werden
    - der Ton schleift beim Spielen
    - kann mittelschnelle Stücke nicht begleiten
    - hat meistens nur ein Schlag-Pattern für den Jig und eines für den Reel
    - benutzt die linke Hand (bei Rechtshändern) sehr selten bis garnicht
    - Triplets kommen nicht genau auf den Punkt
    - Aufwärtsbetonungen machen große Schwierigkeiten
    - meldet sich bei Workshops unter Anfänger an (kleiner Scherz...)


    Fortgeschrittener Anfänger:
    - ist Tempo und Rhythmus sicher/er
    - entlockt der Bodhran einen satten Ton
    - kann mehrere Schlag-Pattern für verschiedene Rhythmen anbieten. Dadurch wirkt das Spiel nicht monoton
    - über die standard Rhythmen Jig und Reel kann auch Slip Jig,Polka und Hornpipe gespielt werden
    - ist sich über den grundsätzlichen Aufbau von Tunes und Tune-Sets im klaren. Er weiß daher auch wann ein Wechsel zwischen verschiedenen Tunes stattfindet und wann ein Set aufhört!
    - die Geschwindigkeit der Schläge und die Genauigkeit nimmt zu
    - benutzt die linke Hand (bei Rechtshändern) um Tonhöhen zu bestimmen und bestimmte Schläge zu unterstreichen (Betonung der Eins o.ä.)
    - kann einfache Schlagabfolgen bewußt wiederholen
    - erkennt einfache Rhythmen wenn sie gespielt werden


    Fortgeschrittener
    - kann noch mehr Variation für unterschiedliche Rhythmen anbieten
    - ist Rhythmus und Timing fest
    - linke und rechte Hand sind eine Einheit
    - die Bodhran fängt an zu "singen"
    - kann Soli spielen
    - kann den Melodien spielend folgen
    - Geschwindigkeit stellt keine Hürde dar
    - kann seine Schlagabfolgen jederzeit Reproduzieren
    - macht sich in den wenigsten Fällen beim Spielen Gedanken um die Schläge, sondern befaßt sich im Geiste mit der Melodie
    - arrangiert im Rahmen der Möglichkeiten der Bodhran ein Tuneset während des Spielens. Verschiedene Durchgänge bringen unterschiedliche Schlagabfolgen
    - kann Betonungen bewußt verschieben (Beispiel Reel: 2/4 Betonung Stufenlos auf 1/3 Betonung verschieben)
    - kennt im günstigsten Fall die Melodien und weiß wann die markanten Stellen kommen um diese mit der Bodhran auszuschmücken
    - man merkt als Zuhörer das eine spezielle Melodie begleitet wird und nicht einfach nur ein Grundrhythmus dargeboten wird


    Natürlich können sich auch bestimmte Punkte die ich in den Kategorien genannt habe überschneiden (besonders in den Unteren Spielstärken), sie sind somit fließend. Z.B.: ein Spieler kann Rhythmusfest und im Timing gut sein, hat aber keine Ahnung was er macht!Daher ist es auch sehr schwer eine exakte und konkrete Einteilung zu machen.

    Ob man nun eine Einteilung benötigt, sei Jedem selbst überlassen. In der irischen Tradition gibt es so etwas nicht. Entweder man kann mitspielen oder nicht. Um aber einen möglichst optimalen Unterricht zu gewährleisten, ist es sehr hilfreich, die Gruppe aufzuteilen. Das langsamste Boot im Konvoi gibt bekanntlich das Tempo an und ein Workshop mit blutigen Anfängern und Fortgeschrittenen zur gleichen Zeit im gleichen Raum ist kein Genuß für alle Beteiligten. Ich habe aber trotzdem noch nie ein Vorspielen gestartet um Leute einer Kategorie zuzuordnen. In Irland soll es Fälle geben, wo so etwas stattfindet. Ich muß immer wieder feststellen, daß sich Leute mit ihren Fähigkeiten überschätzen und sich in völlig falschen Workshops einfinden. In den meisten Fällen finden die Teilnehmer sowieso heraus, ob sie richtig sind oder nicht. Die Leute die das nicht merken, haben vielfach nicht nur im Bereich der Bodhran ein Selbstüberschätzungsproblem. Hier kann nur ein Psychologe helfen, aber nicht der Bodhran Lehrer.

    Dennoch sollte man die Flinte nicht so schnell ins Korn werfen. Viele Schüler geben zu früh auf. Die Motorik muß sich erst einschleifen und bei Manchen "platzt der Knoten" erst nach Wochen, aber dann haben sie den Dreh raus. Man sollte immer versuchen mit besseren als man selbst zu spielen und zu üben. Das schult ungemein und holt Leistungen hervor, von denen man niemals geahnt hat.

    Auch der olympische Gedanke "dabei sein ist alles" ist wichtig. Jeder muß sich selbst sein Ziel stecken. Immerhin ist es in den meisten Fällen nur ein Hobby und Spaß sollte es immer machen. Wenn Jemand damit zufrieden ist, daß er einfach nur irgendwie mitspielt, soll man ihn lassen. Dennoch glaube ich, daß dieser Mensch noch mehr Freude daran hätte, wenn er seine Fähigkeiten ausbaut...

    Ich hoffe aber dennoch, daß man anhand meiner Kategorisierungen einen Eindruck von dem erhält, was gemeint ist.

    Guido Plüschke
    PS bestimmt gibt es andere Meinungen dazu oder erweiternde Punkte. Würde mich über eine rege Beteiligung freuen...

  • Moin
    ich kann aus meiner Erfahrung heraus Guido nur Recht geben, die Einteilung ist schon mal sehr gut. Wichtig ist, daß es fließende Übergänge gibt. Manchmal können sich Leute nicht richtig einschätzen, sowohl nach oben, als auch nach unten. Dann muß man korrigierend eingreifen.
    Abgesehen von diesen absoluten Einteilungen gibt es ja noch die relative Einteilung, d.h. in einem Kurs sind die Leute die "Fortgeschrittenen", die im Vergleich zu den übrigen Kursteilnehmer schon weiter sind, auch wenn sie die oben genannten Kriterien bei weitem nicht erfüllen. Daher bietet sich eine Einteilung am Kurstag selber an, was natürlich wieder Zeit kostet. Bei Kursen, in denen keine Einteilung im Vorfeld stattfindet, mache ich es so, daß ich in der ersten Stunde mit allen die Basics durchnehme (Haltung, Grundschlag). Dann sage ich: "Wer sich bis hierhin gelangweilt hat, kommt nun mit mir in den anderen Raum, da machen wir weiter, die übrigen üben jetzt die Basics"
    So geschieht eine einfache Einteilung, und die Leute wissen, wo ungefähr ihre Grenze liegt.
    Grüße
    De Rolf

  • Guido:

    Zitat

    Man sollte immer versuchen mit besseren als man selbst zu spielen und zu üben. Das schult ungemein und holt Leistungen hervor, von denen man niemals geahnt hat.



    Das finde ich auch wichtig, weil man sich sonst langweilt und damit stagniert (wenn ich mal Fremdwoerter benutzen darf?), ergo: Langeweile, Lustlosigkeit und Resignation machem sich breit. Bekanntlich bedeutet - jedenfalls in der Wirtschaft - Stagnation ja Rueckschritt. Diesen Schluss sollte man allerdings differenziert betrachten. ;)


    Zitat

    Auch der olympische Gedanke "dabei sein ist alles" ist wichtig. Jeder muß sich selbst sein Ziel stecken. Immerhin ist es in den meisten Fällen nur ein Hobby und Spaß sollte es immer machen. Wenn Jemand damit zufrieden ist, daß er einfach nur irgendwie mitspielt, soll man ihn lassen.



    Auch in diesen Punkten stimme ich 100%ig mit dir ueberein. Musik ist kein Wettbewerb - jedenfalls (und GOTT SEI DANK!!!) nicht in dem Sektor, in dem wir uns hier befinden (gegenteiliges, bestes Beispiel: "Deutschland sucht den Superstar"). Und gerade das finde ich bei den Sessions so genial. Einfach hinkommen und drauf losspielen - wenn's auch nur einfache Rhytmen sind, die Hauptsache ist, man spielt ueberhaupt und hat Spass. :D Wichtig ist, dass man nicht schon im Vornherein urteilt und auch nachher nicht mit Argusaugen auf die Haende des anderen schaut, nur ob er alles richtig macht.


    Zitat

    Dennoch glaube ich, daß dieser Mensch noch mehr Freude daran hätte, wenn er seine Fähigkeiten ausbaut...



    Das obliegt jedem selbst, etwas aus seinem Spiel zu machen, allerdings denke ich, dass jeder irgendwann an einem Punkt ankommt, wo er sich sagt: Jetzt kann ich schon dies und das, aber das moechte ich jetzt auch noch koennen. Ist halt wie im richtigen Leben. ;) Man sollte sich nur nicht selbst im Weg stehen und Angebote der Hilfe/Unterstuetzung der anderen annehmen.
    (Sorry, wenn das jetzt irgendwie zu weit geht, ich tippe hier grad nur meine Gedanken runter... man kann aber die Aussagen sehr gut auch auf's richtige Leben beziehen. Ich mache dort grad aehnliche Erfahrungen.)

    Ach so, noch was: Jede Niederlage kann manchmal auch einen Sieg bedeuten... Nicht den Kopf in den Sand stecken, das ist bei der Musik auch sehr wichtig! (Ich finde, dass die Lehrer dann einem auch aus der Patsche helfen... oder nich? Ich wuerd's machen, wenn ich Lehrer waer.)


    ROLF:
    Klasse Lehrstil! Ich denke, ich bin im Oktober dabei! :) Jetzt der 14.-16. ist mir etwas zu kurzfristig...und ich denke, Anmelden geht auch nich mehr. Oktober ist aber gut. ;)


    So.. genug geschwafelt... bitte sagt, wenn ich mich etwas zurueckhalten soll. Wenn ich aber einmal am philosophieren bin, dann ist's vorbei. :D

    Don't waste your time thinking about Signatures - play your bodhran :D

    Erst wenn der Pub nach Ziege mueffelt, hast du deinen Job als Bodhranspieler vollends erfuellt!

  • Hallo Guido,

    da hast Du eine klasse Einteilung gefunden. Ich denke das triffts ziemlich gut.

    Kannst ja mal schauen, ob ich mich daran noch erinnere, wenn ich mich mal wieder zu einem Kurs anmelde... ;)

    Gruß
    Lars



  • Moin
    keine Sorge, wir sind froh über ausführliche Beiträge...
    Grüße
    Der Rolf

    PS
    Anmelden ginge noch...;)

  • Super, vielen Dank für die Antworten. Ich denk' mal dann lieg ich nicht so falsch mit meiner persönlichen Zuordnung bzw. stecke mich mal so zwischen fortgeschrittenem Anfänger und Fortgeschrittenem. Na ja, werd' es ja übernächstes Wochenende erleben und freu' mich schon drauf.

    Zitat

    In den meisten Fällen finden die Teilnehmer sowieso heraus, ob sie richtig sind oder nicht. Die Leute die das nicht merken, haben vielfach nicht nur im Bereich der Bodhran ein Selbstüberschätzungsproblem. Hier kann nur ein Psychologe helfen, aber nicht der Bodhran Lehrer.



    Da Psychologin, kann ich mich ja hoffentlich selbst therapieren im Falle einer grenzenlosen Selbstüberschätzung - für andere Fälle bin ich für Honoraraushandlung für sofortige "Not-Therapien" offen :D.

    Danke und viele Grüße,
    Coinín



  • Oh danke. Endlich mal ein Forum, wo ich mich auslassen darf. ;)

    Danke fuer das Angebot, Rolf, aber der Termin ist zu kurzfristig, um mal eben 150 Euro aufzutreiben (musste noch die Rechnung fuer mein Motorrad bezahlen. ;)), da ich als Azubi nur ein paar Schonbezuege bekomm. :(

    Aber wie gesagt, ich bin bestimmt im Oktober dabei!

    Gruesse,
    Sebastian

    Don't waste your time thinking about Signatures - play your bodhran :D

    Erst wenn der Pub nach Ziege mueffelt, hast du deinen Job als Bodhranspieler vollends erfuellt!

  • Hi Folks,

    Danke an Coinín für die Frage und an Guido für die Antwort (ich finde die Einteilung super interessant) und an alle Beitrager.

    Hier mein Senf dazu:

    Zitat

    Man sollte immer versuchen mit besseren als man selbst zu spielen und zu üben. Das schult ungemein und holt Leistungen hervor, von denen man niemals geahnt hat.



    Im Prinzip stimme ich hier zu. Zumindest dem Üben, aber ich nehm an das bezog sicher eher auf die Workhops.
    Mit dem "Spielen" hab ich schon mehr Probleme mit dieser Formulierung. Man sollte natürlich versuchen, mit Besseren zu spielen. Aber man kann sich gerade in Sessions auch ziemlich schnell unbeliebt machen, wenn man sich da "überschätzt". Ich hab da mal in Irland einen Fall erlebt, bei dem es ein einziger Bodhrán-Spieler geschafft hat, eine Supersession in einem knallvollen Pub durch sein insistierendes Falschspiel zu sprengen. Nach ner halben Stunde haben sich die meisten Musiker in einen anderen Pub verzogen, viele Gäste nachfolgend, und der arme Wirt hat einen der umsatzträchtigsten Abende im Jahr eingebüßt.

    :(

    Zitat

    Wenn Jemand damit zufrieden ist, daß er einfach nur irgendwie mitspielt, soll man ihn lassen.



    Das war der Fall im geschilderten Fall. Aber ob man ihn "lassen" sollte? IMHO meine ich, dass sich das nicht so einfach beantworten lässt. Was heisst lassen und wo sind die Grenzen? Es gibt ja die 10 Gebebote für Sessions. Ist für Sanktionen ein Gott der Traditional Music zuständig? Oder muß der Mensch wieder mal selber eingreifen? Wäre interessant, was Ihr dazu denkt...(oder gibt es dazu schon einen thread?)

    Grüsschen

    Mat (n bisschen verfnupft...)
    :rolleyes:

    Stammsessions in Kassel und Marburg
    Instrumente: SOK-Bodhrán, Takamine-Gitarre, Dixon Low und Tin Whistle, Seiler Piano

  • Wenn sich ein vermeintlich Schwächerer so in ein Zusammenspiel einfügt, dass er oder sie gut zuhören und nur das begleiten, was machbar ist, dann hätte ich nie etwas dagegen mit ihr oder ihm zu spielen!

    Das war mein Mostricht

  • Hm, nach den Einteilungen, bin ich total verunsichert und stufe mich lieber wieder bei den Anfängern ein. Nach Guidos Einteilung bin ich ein Anfänger der nicht mehr so stark blutet :D

    Gut finde ich die Vorgehensweise von Rolf (leider noch nicht selbst erlebt) ersma ne Stunden locker trommeln und dann sehen was angesagt ist.

    Nicht nur beim musizieren finde ich es wichtig mit besseren zusammen zu musizieren. Auch im Berufsleben stelle ich immer wieder fest, wenn ich mit Leuten arbeite, die besser oder höher in der Hirachie sind, hat man ein Vorbild an dem man sich orientieren kann. Ist mann selbst der beste oder höchste, kann man sich an niemanden orientieren.

    Sollte man sich bei einem Workshop lieber unterschätzen und in eine Anfängergruppe gehen? Um dann in der Gruppe zu sagen: "Das ist mir hier zu lahm, ich geh lieber zu den anderen!" oder lieber in die nächst höhere Gruppe gehen um dann dort zu sagen: "Oh, das ist mir zu schwer, liebeer gehe ich zu den Anfängern!".

    Irgendwie beides doof :-( Bei ersteren kommt sich die Gruppe doof vor, bei der zweiteren bin ich der, der sich doof vorkommt. Aber kann sich ein Bodhraner eigentlich doof fühlen, eigentlich sollten wir ja alle ein dickes Fell (DS) haben :D

    Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg

  • Moin
    nicht so viel Gedanken machen. Wie oben schon geschrieben, kann man das eben nicht allgemein sagen, denn: Es ist relativ. Mal gibt es starke Anfängergruppen (nicht blutige, die sind immer gleich: Die fangen aj auch erst an...), mal schwache forgeschrittene Anfängergruppen. Bei den Fortgeschrittenen wird sich nach oben orientiert, d.h. ich muß dem stärksten auch noch was zu knacken geben.

    In Venne und sonst auch mache ich es so, dass ich sage, okay, wem das jetzt hier zu langweilig war, der bleibt einfach in der nächsten Runde sitzen. So waren ein paar dabe, die sich in dem blutigen Anfängerkurs nochmal die absoluten Grundlagen eingeholt haben, dann aber den anschließenden Anfängerkurs noch mitgemacht haben, da sie zu Hause schonmal geübt hatten, oder schonmal einen Schnupperkurs gemacht haben.

    Grüße
    Der Rolf