• Hey Leute, ich dachte, das kann ich euch nicht vorenthalten.
    Ausschnitte aus Presseartikeln, erschienen in deutschen Zeitungen nach unserem Gast-Auftritt in Deutschland:

    (...) Die Musiker hatten einige neue Lieder im Gepäck wie Gigs und Tunes aber auch (...)

    (...) beindruckten an typischen irischen Instrumenten wie Mandoline, "Tin Whistle", einer Flöte, sowie der trommelähnlichen Bodhran (...)

    Was soll man dazu sagen? ;););)

    cheers, Tom

  • Zitat

    Die Auftritte waren in Karben und Altenstadt (Hessen). Die Zeitungen sind so Lokalblätter von da.



    Grrrrrriiiiinnnnnssssss

    Hey, so wie die Hessen am WE in Vollmerz über uns Bayern hergefallen sind (An Tor), ist das doch Genugtuung. Habmir schon gedacht, dass das mit der Entwicklungshilfe nur Plaudereien aus der eigenen Vergangenheit waren. :D

    Gruß, Stefan

  • Was hast du denn gespielt, wenn das als trommelähnliche Bodhran verstanden wurde! :D

    Ich find das immer süß, wenn die Leute nicht wissen, wovon sie schreiben, eigentlich ist das ja sehr erschreckend, wenn man das mal auf alle Zeitungsartikel überträgt. Steht dann da genau so viel Halbwissen, ich füchte : JA!

    Liebe Grüße
    Sven

  • ...man kann nicht mit ihr, aber ohne sie geht es irgendwie auch nicht.

    Ich denke immer, wenn man schon keine Ahnung hat, dann sollte man entweder "einfach mal die Klappe halten" oder sich entsprechend schlau machen, z.B. durch ein kurzes Interview mit den Musikern. Wir beißen doch schließlich nicht (oder?).

    Aber was wäre das Leben ohne solche Anekdoten :]

    Andreas

  • Zitat

    ein kurzes Interview mit den Musikern.



    Das ist ja das Beste: Dieser Pressemensch hat mich tatsächlich interviewt ... Ich weiss, was ihr jetzt alle denkt: Was für einen Quatsch habe ich denn dem erzählt? Weit gefehlt, ich habe ihm natürlich die lautere Wahrheit gesagt, über die Bodhran, über die irische Musik und über das Leben schlechthin. Aber eben, was danach geschrieben wird, steht auf einem anderen Blatt ... :D

    cheers, Tom

  • *nick* ...
    Hier noch eine schöne Stilblüte von unserem letzen Dulasgig in Werne! Besonders die Kirschholzflöte fand ich gut!
    *grusel*

    Artikel WA-online vom 07. August 2006
    "Dafür muss man kein Ire sein"

    "Traditionelle irische Tanzmusik von der deutschen Gruppe "Dulas" in der Stadtschänke Scharfe Akzente mit Banjo und Mandoline, sphärische Klänge auf der Kirschholzflöte

    WERNE · Traditionelle irische Tanzmusik spielte die Gruppe Dulas am Samstagabend in Fränzers Stadtschänke. Schmissige Folk-Partylieder wechselten mit Jiggs, Rheels und einfühlsamen Balladen. Das Publikum in der gut besuchten Stadtschänke begeisterte sich schnell für die mitreißende Musik - noch bevor die Folk-Gruppe als drittes Stück ein Rheel-Potpourri zum warm werden anstimmte. Dabei steigerten die sieben Musiker immer wieder das Tempo, feuerten sich gegenseitig mit lauten Rufen bis hin zu atemberaubender Schnelligkeit an. "

  • Zitat

    Jede Oma wird denken, daß das ein duftendes Zeug ist, was man sich zu Weihnachten in die Wohnung stellt!



    :D:D

    Tja und dann macht das aber so komischen Lärm der sich immer gleich anhört und wenn dann noch so ein komisches trommelähnliches Ding dabei ist duftet es allenfalls nach Ziege. Und wer is' Schuld - die Zeitung, die solch falsche Hoffnungen vebreitet hat.

    Coinín