Moin
geiler Link:
http://jakemandell.com/tonedeaf/
Sehr interessant, es geht um einen Musikalitätstest, man bekommt Soundbeispiele vorgespielt und muß dann sagen ob die unterschiedlich oder gleich sind.
Schickt mal Eure Werte (Ich hatte 78%, Erklärung gibts am Ende..).
Grüße
Der Rolf
Musikalität testen
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Moin,
ganz schön schwer!
Ich habe 88,9%...
Guido -
Moin
ich glaube, es macht einen Riesenunterschied, ob man das mit oder ohne Kopfhörer macht. Mit Kopfhörer hatte ich gerade 94% ..
Grüße
Der Rolf -
Oha, 61,6% Ich glaube als Laie und Workshopgänger reicht mir das dicke...
Gehört mit TFT-Lautsprechern! -
Moin,
ich hatte das über meine Boxen gamcht, aber mein Rechner ist an meine Stereoanlage angeschlosssen. Somit habe ich auch einen guten Sound!
Am Schwierigsten finde ich die Sounds mit Flächen...
Guido -
ein DSL-Anschluss wäre für so etwas vonnöten. Da ich keinen habe, verzichte ich darauf, den Test durchzuführen. Naja, ihr hättet eh keine Chance!
Aber nette Idee, so nach euren Schilderungen.
lieben Gruß vom Mat -
Nabend!
Hab das gerade auch mal getestet und bin bei
83,3 %
gelandet. Allerdings haben meine Boxen hier am Rechner zwischendurch ganz schön geschäppert.
Werde das auch noch mal mit Kopfhörern ausprobieren.....
Grüße aus dem Sauerland,
Daniela -
Um ein Prozent am world class musician vorbei geschrammt...
Aber ich finde, man muss sich erstmal einhören!
Ich habe nur Boxen benutzt. -
Zitat
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...seid ihr jetzt alle gleichzeitig dabei? Ich will auch mal! -
Das hatte ich gerade auch erst ein paar mal....
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Ich denke, der Leserbrief in der "Discussion" zeigt die Schwächen oder auch die fragliche Bedeutung des Tests auf. Ich meine eigentlich auch, dass er eher die Fähigkeit misst, sich eine Abfolge von Tönen zu merken, und die Leute bevorzugt, die a) Erfahrung mit b) verschiedenen Musikstilen haben.
ZitatIÂ’m not sure this is the best-designed test for its goals. Yes, it is difficult. A lot of the difficulty come from things like unusual harmonics (due mainly to the selection of synthesized sounds) and a wide variety of instruments; given that most people listen to a few genres of music, itÂ’s not that surprising to see, say, a classical musician have trouble with the organ and bass sounds.
ZitatSecondly, perhaps I use the wrong definition of being “tonedeaf”, but I always took it to mean people who couldn’t do things like match their voice to a pitch, sing a simple melody (especially one they knew well, like a Christmas carol) with accompaniment and/or other singers also sining melody, or recognize relative pitch (i.e. given two notes in sequence, is the second one higher or lower)
ZitatIf being tonedeaf is instead the lack of ability to differentiate between two often-complex sequences of notes played in succession, I can design a test that will make nearly everyone fail: have the entire test consist of significantly long “non-traditional” sequences of notes (i.e. those found outside standard North American genres, including rock, pop, more common styles of jazz, and classical up to/including part of the Romantic period). Given long enough sequences, all but those with the best auditory memories would fail, and thus be declared “tonedeaf”.
ZitatWhile enjoyable, this test really doesnÂ’t test much more than auditory memory, which is, to me, very different from being tonedeaf. It also provides an unfair advantage to those with musical training. On a large number of the test cases, I was able to compare the two sequences on a harmonic basis, either by picking out odd intervals from the sequence, recognizing the harmonic structure or chord progression, or identifying other musical constructs (for example, one test case was a major scale). Clearly, having studied music adds a high bias to my score, and likely to the scores of many people who have taken the test, for this reason. On the other hand, many people who donÂ’t have any formal musical training are both good vocalists and are not tonedeaf (think of African Americans in the southern US before the civil war for a strong example).
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...nu aber! Auch 83,3% also 30 von 36 o.k. Ich bin zufrieden, das ist z.T. wirklich knifflig. Mich würde mal interessieren, welche ich falsch hatte. [SIZE=1]Wahrscheinlich die, bei denen ich eher geraten als gewusst habe...[/SIZE]
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So ich nun auch 83,3...
Finde es ziemlich schwer diese doch sehr elektronischen Klänge zu hören, ist ungewohnt für meine Ohren.
Dabei habe ich 11 Semester Musik studiert... aber Gehörbildung war nie meine Stärke.
Aber wie gesagt, die Qualität der Klänge ist miserabel, da können auch meine Sennheiser Kopfhörer für teuer Geld nix reißen.
Musikalität läßt sich sowieso nicht messen, gerade das Gehör ist erwiesenermaßen auch Tagesformabhängig, es können nur Tendenzen angegeben werden.
Ich kenne total viele Gitarristen, die keine Noten lesen können, aber trotzdem Hendrix-mäßig loslegen können... Bach und Mozart geht dafür gar nicht...
Kristina -
72,2 %
Bin damit vollkommen zufrieden
Aber man sollte diesen Test nicht zu ernst nehmen.
Hat eher was mit Gedächnistest als mit Musik zu tun. -
75 % hätte schlimmer kommen können.
die Geräusche sind ja teilweise scheußlich, werde aber den Test nochmal in Ruhe und mit Kopfhörern machen.
Bin mal gespannt, wie meine Familienmitglieder abschneiden, die spielen nämlich "richtige" Instrumente.
oh, der Super-Rock Gitarrist hatte 72,2 % und ich habe es beim 2. Anlauf auf 80,6 % geschafft. Das üben wir jetzt so lange, bis wir 150% schaffen