Anfänger - gibt`s die ?

  • @ Jürgen: Super, das trifft's genau (zeigt ja auch das Kompliment von Rolf :] )

    Dem ist nichts hinzuzufügen.....
    Das Forum iss unn bleibt eine Super Sache für alle von Anfänger bis "Meister"
    ...so, und jetzt wieder 'ran an die Ziegen.... :D:D:D

    bassige Grüße
    der Frank

    Bodhran: RWE, MOS 2.0 konkav und Wuzzzzzl Nr. 7

    ...und...Clareen Pearl Banjo; Eastman Oktavmandoline; Kontrabass; Warwick Streamer Stage II 5-Saiter; Ibanez Akustik-Bass....8)

  • hallo bennylong,

    versuch doch mal Bands in deiner Nähe ausfindig zu machen, bei denen ein Bodhranspieler dabei ist.
    Ich habe das Bodhánspielen über einen Kontakt zu einer Band gelernt.
    Einmal im Monat kan mein lieber Paddy zu uns nach Hause,
    der Rest war eben üben, jeden Tag eine halbe Stunde mit dem Metronom und zu ausgesuchten Stücken über CD, z.B. Banjo von Kieran Hanrahan, weil man gerade beim Banjo die Takte gut hören kann.
    Versuch macht Klug.
    Viel Erfolg und vielen Dank für deinen Beitrag bei meiner Vorstellung (bin auch ein Neuer)

    Franz

  • Hallo Franz,
    Danke für Deine Ratschläge. Genauso läuft es bei mir ab. Täglich 30 Minuten und immer mit Metronom und immer erst weiter machen, wenn das vorher Geübte wirklich sitzt. Die Fortschritte sind hörbar, nur das Dazuspielen zu CDs klappt noch nicht so recht. Ich verfalle dann immer sehr schnell in irgendwelche unkontrollierten frei erfundenen patterns.
    Ich bin also noch nicht reif für das Zusammenspiel. Kann ja nach knapp 2 Monaten Ziegenprügeln auch nicht sein.
    Mit den Bands ist es hier in der Provinz nicht einfach, ich kenne hier nichts mit Bodhran-Spielern.
    Überhaupt hat meine Erfahrung gezeigt, wenn man etwas bestimmtes will, was hier es hier nicht gibt,gründet man am besten eine eigene Gruppe und arbeitet sich voran. So sind die Gruppen, bei denen ich mitmische entstanden. Die Gruppe "Miteinander" spielt seit 1994 erfolgreich zusammen und die "Easy-Going-Company" seit 2 Jahren und hat am kommenden Sonnabend ihr erstes öffentliches Debut mit Irischer Musik. Allerdings noch ohne Bodhran.
    Liebe Grüße
    Bernd

    - Leben ist das, was einem passiert, wenn man eigentlich etwas ganz anderes geplant hat -

    Gruppe Miteinander Norddeutsche und skandinavische Volkstanzmusiken und Lieder

    Easy-Going-Company Irish, Skiffle, Oldies and more

  • Dann schließe ich mich doch gleich mal an und "oute" mich auch als blutigen Anfänger :)

    Seit einem knappen Monat experimentiere ich mit einer Basisausstattung herum (Hedwitschak LLC, Goatwhackers... von Lucy Randall und RWE Anfängertipper) und habe mächtig viel Spaß dabei. An anderer Stelle habe ich ja schon erwähnt, daß ich musikalisch vorbelastet bin - was natürlich durchaus von Vorteil ist. Vor allem ergibt sich dadurch, daß auch meine geniale angetraute Frau Harfe spielt Gelegenheit, im "geschützten Bereich" des eigenen Wohnzimmers ein wenig experimentieren zu können. Als Klassiker tut man sich eben ein bißchen schwer mit dem eher freien Umgang mit Musik.

    Was sich bisher entwickelt hat:
    Ich übe beim Autofahren irische Sauflieder (Whiskey In The Jar, Seven Drunken Nights usw.), ertappe (tippe?) mich beim Üben von Rolls mit Kugelschreibern, verschlinge Video um Video auf youtube und habe mein Metronom mit einer neuen Batterie versehen.
    Witzigerweise habe ich ziemlich schnell festgestellt, daß mir die Klangfarben bei Top End irgendwie besser gefallen und es mehr Spaß macht - obwohl die Triplets mich dabei zum Wahnsinn treiben. Rolls kommen in Form von Metronom-/Geschwindigkeitsübungen auch so langsam dazu.
    Ansonsten übe ich Patterns und deren Kombinationen/Verschiebungen, macht auch alleine schon richtig Laune. Ah, und die linke Hand... diese elende linke Hand... immer wieder schaue ich mir JJK und Kollegen an und probiere dann herum wie man diese Töne aus so einem simplen Ding rausbekommt... aber das wird schon noch.
    Die erste "Minisession" wird sich in ein paar Wochen wohl auch ergeben, da planen wir nämlich eine Harfentaufe mit ein paar Freunden (Harfenkollegin, sie würde es nie akzeptieren wenn eine kleine Harfe keinen Namen bekäme ;) ). Vielleicht ist auch irgendwann zeitmäßig auch mal ein Workshop drin - die Preise sind ja wirklich eher lächerlich wenn man bedenkt, daß da wirklich Topleute unterwegs sind.
    Bis dahin dilettiere ich fröhlich weiter vor mich hin und bin sehr erfreut dieses Forum gefunden zu haben :D


    Sláinte

    Yoshi

  • Moin
    ja, das ist doch super, wenn es so schön läuft! Üben zu allem was geht ist auch genau richtig.
    Nicht ganz klar ist mir hingegen:

    Zitat

    Original von yoshi
    Witzigerweise habe ich ziemlich schnell festgestellt, daß mir die Klangfarben bei Top End irgendwie besser gefallen und es mehr Spaß macht - obwohl die Triplets mich dabei zum Wahnsinn treiben.



    Da stellt sich mir die Frage, was die Klangfarbe mit top end zu tun haben, bzw. warum die triplets anders sind. Ich glaube, es herrscht noch ein wenig Begriffsverwirrung :D

    Aus meiner Sicht heißt top end, ich spiele meine hohen Töne oben auf dem Fell. Also der Teil der Trommel, der oben ist. Das bedingt in der Regel eine mehr senkrechte Stickhaltung. Es ist aber nicht zwingend ein single ended style, bei dem das obere Ende des Sticks keine Rolle mehr spielt und die triplets/rolls mit nur einem Ende gespielt werden. Das Spielen mit nur einem Ende hat aus meiner Sicht wiederum keinen Einfluß auf die Klangfarbe (wohl aber auf den rhythmischen Teil).

    Somit kannst Du auch top end spielen und dabei beide Enden des Sticks benutzen, genauso mache ich es ja auch.

    Grüße
    Der Rolf

  • Hi Rolf,

    richtig, da hab ich wohl was verwechselt... :rolleyes:

    Ich meinte Single End - mir gefällt bisher der Ton besser als das was ich mit Kerry Style fabriziere. Üben tu ich derzeit beides, mit der Zeit wird sich dann der erste Eindruck bestätigen oder auswachsen.
    Mir scheint momentan, daß ich bei Single End einfacher/eher regelmäßig/gleichmäßig spielen kann als bei Double End, aber das wird sich ja vielleicht auch noch ändern.

    Ich spiele sowohl über als auch unter der linken Hand weil da IMHO ziemlich verschiedene Klangfarben rauskommen, recht spannend.

    Weitere potenzielle Begriffsverwirrung:

    Triplet:

    1 2 3 4 |1 2 3 4 |
    D-u-d-U-|d-u-Ddu-|


    Roll:

    1 2 3 4 |1 2 3 4 |
    D-u-d-U-|d-u-Dudu|


    So meine ich das zumindest verstanden zu haben. Beim Üben klingt's zumindest zwischendurch mal ganz lustig :)


    LG

    Yoshi

  • Moin
    in meiner Welt ist roll=triplet und zwar so, das auf einer Zaählzeit drei Töne produziert werden. tack tackada tack

    oder down down-oberes Ende-up down

    Double ended heißt ja nicht permantes Double End, sondern in der Regel auch nur Single end (unteres Ende) und dann nur für den roll/triplet das oberere Ende. Daher ist mir noch nicht so ganz klar, warum da jetzt ein anderer Ton rauskommen soll. down up down up ist doch bei beiden Stilen erstmal gleich und sollte den gleichen Ton produzieren.

    Oder reden wir gerade einander vorbei?
    Grüße
    Der Rolf

  • *grummelgrummel*
    Jetzt ist gerade mein Posting beim Absenden verschwunden und ich habe vergessen es vorher zu kopieren...
    *grummelgrummel*

    Zitat

    Original von Rolf Wagels
    in meiner Welt ist roll=triplet und zwar so, das auf einer Zaählzeit drei Töne produziert werden. tack tackada tack

    oder down down-oberes Ende-up down


    Ok, ich dachte das seien verschiedene Sachen.
    Wie nennst Du dann 4 Sechzehntel?
    Bumm - Tack - Tack - Tackatacka

    Zitat

    Original von Rolf Wagels
    Double ended heißt ja nicht permantes Double End, sondern in der Regel auch nur Single end (unteres Ende) und dann nur für den roll/triplet das oberere Ende. Daher ist mir noch nicht so ganz klar, warum da jetzt ein anderer Ton rauskommen soll. down up down up ist doch bei beiden Stilen erstmal gleich und sollte den gleichen Ton produzieren.


    Oberes Ende nur für Triplets/Rolls war klar.
    Single End bedeutet für mich bisher auch, daß ich den Tipper weiter oben halte, und dabei kommt eine völlig andere Tonqualität zustande.

    Mitte:
    Weich, allerdings nicht ganz einfach bei Down- und Upstroke denselben Punkt zu treffen, geschweige denn bei Triplets/Rolls. Colaflasche.

    Oben:
    Definiert, man hört eher jeden Schlag einzeln "gespielt". Gelingen Triplets/Rolls klingen diese bei mir dann auch entsprechend deutlicher und präziser als bei mittiger Haltung.

    Hoffentlich konnte ich jetzt ein bißchen verständlicher formuliere was ich genau meine :)

    LG

    Yoshi

  • Servus Yoshi

    Zitat

    Original von yoshi
    Oben:
    Definiert, man hört eher jeden Schlag einzeln "gespielt". Gelingen Triplets/Rolls klingen diese bei mir dann auch entsprechend deutlicher und präziser als bei mittiger Haltung.



    Single Ended heißt aber eigentlich auch, dass Du Triplets oder Rolls nicht mit beiden Tipper-Enden spielst, sondern tatsächlich auch nur mit EINEM (Single) Ende.
    Das heißt wiederum, daß Dein Handgelenk bzw. Deine Finger eine doppelt so schnelle Bewegung machen müssen. Viele gute Single End Spezialisten machen dies auch, indem sie den Tipper auf dem Fell federn lassen (z.B. Paul Phillips, Gott hab ihn selig).
    Da so ein 'bouncing' eher auf härteren Spots Deines Felles gelingt, passiert es eher am oberen Rand der Trommel.
    Mit Sicherheit ist bei einem rhythmisch sauberen Single-Ended Spiel die ein oder andere Betonung leichter, weil Du mehr Bumms hast durch den längeren Hebel, ob das ganze gesünder für Dein Handgelenk ist, möchte ich jetzt erst mal dahingestellt lassen, da Du sehr schnelle und eigentlich für Deine Gelenke ungewöhnte Bewegungen machen musst.
    Viel Spaß noch beim üben - und ich würde aus dem Bauch heraus sagen: Das Fell immer an der gleichen Stelle zu treffen (egal ob down oder up) hat erst mal Priorität, sonst gelingt Dir der ganze andere Kram mit Tonhöhen etc nie.

    LG, Stefan

  • Zitat

    Original von Stefan
    ...Single End, Handgelenke, Geschwindigkeit...


    Sowas in der Richtung dachte ich mir auch schon, dementsprechend versuche ich das ganze so locker wie nur irgend möglich zu üben. Ich kenne genug Leute die durch verkrampftes Üben an der Harfe Sehnenscheidenentzündungen gezüchtet haben.
    Ich strebe eigentlich immer das Gefühl an, daß sich der Tipper von alleine bewegt und ich ihm nur noch mit minimalen "Korrekturen" oder Impulsen die gewünschte Richtung mitteile.
    Und natürlich aufhören wenn man müde wird.

    Zitat

    Original von Stefan
    Viel Spaß noch beim üben - und ich würde aus dem Bauch heraus sagen: Das Fell immer an der gleichen Stelle zu treffen (egal ob down oder up) hat erst mal Priorität, sonst gelingt Dir der ganze andere Kram mit Tonhöhen etc nie.


    Ja, bei der Erkenntnis bin ich auch gelandet - da werden auf jeden Fall ausdauernde Serien mit Flasche nötig sein. Also mit Flaschendeckeln mein ich... ;)


    LG

    Yoshi



  • Ich auch - und ich finde es super entspannt und man richtig schön grooven, ohne sich zu verkrampfen... ;):]

    LG, Stefan

  • Hä?!
    In meiner Erinnerung fasst Du Deinen Stick aber mittig an!






    ([SIZE=1]Es gibt Postings, die sollte man nicht posten und tut es trotzdem...[/SIZE] :( :))

    ...and I never will play the Wild Rover no more!

  • Hallo zusammen,

    ich hab' diesen Thread hier voller Spannung verfolgt und mich mit meinen Kommentaren erst mal zurückgehalten, damit die "blutigen Anfänger" auch zu Wort kommen.

    Jetzt mal meine Gegenfrage:



    Was ist denn aus dieser Idee geworden? Ich fände das total spannend!

    Liebe Grüße,

    Micha

  • Hei Folx,

    ich bin sowohl ganz neu hier als auch ganz neu mit der Bodhrán zu gange.
    Habe sie vor genau 3 Tagen bekommen und bin nun schon fleißig am Üben.
    Lese hier schon seit einiger Zeit brav unangemeldet mit, aber gerade nach dem ich mich durch diesen Thread gelesen hatte, dachte ich mir, dass es dann doch mal an der Zeit sei sich anzumelden.

    Ich glaube, der Bennylong meinte es mit dem Tagebuch folgender maßen:
    er wolle einen kleinen Leitpfaden für einsteiger schreiben.
    Damit diese aber keinen Schwachsinn von ihm zu lesen bekommen, solle bitte einer von denjenigen die über viel Erfahrung verfügen, das ganze mal fix überfliegen und auf Richtigkeit prüfen.


    Also, da ich ja auch noch brand neu bin mal die Problemfelder mit denen ich zu kämpfen habe:

    Tipper-Haltung (hat fast jeder Probleme mit, oder?)
    In vielen Videos und auch auf der Seite Bodhran-Lounge meine ich es so verstanden zu haben, dass das Handgelenk gerade sein sollte.
    Bei Youtube hatte ich vor einiger Zeit schon ein Video gesehen von einer gewissen "Michelle Stewart".
    Dort hatte sie sich zur Haltung des Tippers geäußert und meinte, dass man den wohl auch mit einem krummen Handgelenk halten kann. Für das Video klick hier
    Hm, das Problem ist nun, dass ich mit dieser krummen Haltung deutlich besser spielen kann, mit aber nach einiger Zeit das Handgelenk schmerzt, ob der vielen Drehungen.
    Würdet ihr diese Tipper-Haltung als Blödsinn abtun, oder ist das durchaus okay?
    Was ist mit den Schmerzen im Handgelenk?
    Traten nach ca. 2 Stunden üben auf.
    Aber nur während des Spielens.
    Habe nämlich keine Lust auf eine Sehnenscheidenentzündung. :D

    So und zum Abschluss dieses Posts noch ein freundliches Winken in die ganze Runde.
    Ich freue mich auf Antworten und dicke Nerven bei meinen Fragen. ;)

    So far
    Slà inte

    Billy the Rover

    Stamp my feet and toss my young head
    Vile winds can not hurt my eyes
    I walk tall until I'm dead
    Tonight there ain't no compromise

    Forget the past, forget tomorrow
    All I want is now and here
    Kill the pain and fuck your sorrow
    Lose your pain and fight the fear

  • Hallo Billy

    Erst mal ein freundliches Hallo und herzlich willkommen.
    Schön das du fleißig übst :D , aber bittebittebitte übertreibe es nicht zu sehr, denn dann bekommst du garantiert früher oder später
    (und warscheinlich eher früher) Probleme mit den Sehnen.
    Gerade jetzt am Anfang, da die Bewegung ja noch neu für dein Gelenk ist, ist etwas Vorsicht angesagt.
    Übe lieber nicht zu lange (zwei Stunden finde ich persönlich wirklich schon lange für die ersten 3 Tage),
    dafür aber wirklich regelmäßig, wenn es geht täglich.
    Denn die Freude wärt warscheinlich nicht so lange wenn du dir kronische Schmerzen einfängst.
    Höre auf deinen Körper und mach Schluß, oder zumindest eine längere Pause wenn es weh tut.
    Dann bleibt dir der Spaß an der ganzen Trommelei hoffentlich viel länger erhalten ;)

    Also wünsch ich dir viel Spaß, wenig (eigentlich gar keine) Schmerzen und vielleicht sieht man sich ja mal :]

    Liebe Grüße
    Marion

    Lächle den Tag an, dann lächelt Er dich an :))

  • Hallo Billy,
    mit Deiner Zusammenfassung meiner Idee, besonders bezüglich des Proofreadens, hast Du es genau auf den Punkt gebracht. So war es angedacht.
    Ja, ich werde meine Einsteigererfahrungen weiterhin protokollieren, aber doch wohl nicht im Forum veröffentlichen. Das Wochenende in der Proitzer Mühle mit Guido hat mich ziemlich klein und bescheiden werden lassen. Man sollte es wohl den Meistern überlassen, Anfängertips zu geben. solange man selber noch nichts vernünftiges auf der Bodhran fabriziert. Guidos Hilfen haben mich ein gehöriges Stück weiter gebracht beim Üben. Danke dafür. Guido.
    Also weiter Üben und nicht meinen, ich hätte da was zu veröffentlichen.
    Wer sich grün macht, den fressen die Hasen!

    Zu den Schmerzen im Handgelenk kann ich nur sagen, dass täglich 20-30 Minuten lockeres, entspanntes Kloppen besser ist als dann und wann ein paar Stunden bis an die Schmerzgrenze. Wenn`s weh tut, ist irgendetwas verkehrt gelaufen.

    Liebe Grüße
    bennylong

    - Leben ist das, was einem passiert, wenn man eigentlich etwas ganz anderes geplant hat -

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    Easy-Going-Company Irish, Skiffle, Oldies and more

  • Hei hei!

    Danke für die Antworten und für das nette Willkommen. :)

    Ich habe mich gerade mal ein wenig zusammen gerissen und beim Spielen auf eine gerade Haltung des Handgelenkes geachtet.
    Das ist deutlich entspannender für genau jenes.
    Hm... scheint so, als müsste ich mir das wohl doch angewöhnen.

    Thanks so far.

    Beste Grüße
    Billy the Rover

    Stamp my feet and toss my young head
    Vile winds can not hurt my eyes
    I walk tall until I'm dead
    Tonight there ain't no compromise

    Forget the past, forget tomorrow
    All I want is now and here
    Kill the pain and fuck your sorrow
    Lose your pain and fight the fear

  • Der Vorteil des geraden Handgelenks scheint mir zu sein, dass man erheblich kontrollierter spielen muss/ kann!
    Ich habe schon viele Leute gesehen, die noch nicht gut spielen konnten, aber meinten, viele Rolls und eine Dauer-Achtel-Beschallung sei ein Weg, auch so schon Eindruck zu machen.
    Tatsache ist: Das macht Eindruck, aber einen schlechten... :-)
    Allerdings gibt es ziemlich gute Spieler, die auch mit dem abgeknicktten oder lockeren Handgelenk Erstaunliches zuwege bringen. Ich frage mich immer, wie die das schaffen, aber ich bin ja auch Guidos und Rolfs "Ziehkind"...
    Hier ist der passende Thread
    Grüße!
    Gyde

    ...and I never will play the Wild Rover no more!