Best of Youtube IV

  • Sehr schön,


    werde ich mir wohl besorgen müssen. Ist auf der CD auch Gesang? Man muss aber auch sagen, dass die Bodhrán sehr hoch gestimmt ist und dadurch nicht mit dem Klavier in Konkurrenz geht! Dadurch sind die Bässe halt nicht so tief und fett. Erinnert mich ein bisschen an Beoga. Bei meiner Bodhrán-Stimmung wäre das schon schwieriger, aber nicht lösbar. Aber das kann man sich dann im September auf meiner neuen Solo CD anhören... :)

  • ...hätte das nicht "unlösbar" heißen sollen oder "aber lösbar" ? ;)
    Sooo hoch gestimmt finde ich das Ding aber gar nicht. Der Dermot macht nur eben sehr viel mit LinkeHandDrücken.
    Sehr dezente Überleitung auf deine Solo CD Werbung :thumbsup:
    Aber ich kann sowas auch seeeehr dezent und einfühlsam: wenn du schon von Beoga sprichst, die neue CD gefällt mir ausgespochen gut, vor allem der Bodhránsound ist super gemixt. Ist übrigens bis auf einen Track alles mit der (inzwischen uralten) Blauen Hed aufgenommen, die mit Lambeg. (war doch jetzt auch seeehr unauffällig, oder ??? :love: )

    It´s not the drummer - it´s the drum :D "...werde auch in Zukunft keine weiteren Wuzzzzzls bauen (!))"

  • Moin,



    Moin,


    The Brian Finnegan Band. Mit Herrn Kelly an der Bodhrán. :)


    Jetzt bin ich endlich auch mal dazu gekommen, mir das 14-minütige Video anzuschauen. Ich weiß, über Geschmack läßt sich vortrefflich streiten, aber:


    1. Das ist ja FURCHTBAR. Kirmesmusik. Geht ja gar nicht. Sorry, aber Was soll denn das mit Schlagzeug, Schrummelmandoline und Fivestringbanjo? *kopfschüttel*


    2. Seht Ihr, Kinder, deshalb nimmt man eine Bodhrán niemals mit einem SM57 ab. Klingt übelst mumpfig. Schade.


    3. Schön, dass es jetzt auch Metloef-Trommeln gibt, die aussehen wie Basic Lines. ;) Im Ernst, Rob hat früher so schöne Trommeln gebaut, toller Sound, einzigartiges Design mit Wiedererkennungswert, und nun das. Was soll das?


    4. Habe ich schon erwähnt, dass ich das Video gruselig finde?


    Nix für ungut. Vielleicht werde ich ja auch nur zu alt und zu puristisch für sowas...


    LG,


    Micha

  • Also, das Kelly'sche Bodhransolo ist auch schon sahnig. Aber ansonsten unterschreib ich mal die Kirmesmusik... nach dem Solo halt erstmal sphärische Kirmes. Fand Brian mit Flook total super. Mittlerweile bin ich entweder älter geworden oder er langweiliger, IMHO... Oder Schlagzeug ist einfach gar nicht mein Geschmack. Oder alles.


    Lieben Gruß und trotzdem ganz lieben Dank fürs Posten! Sowas braucht man ja mal, meinungsbildende Videos.


    Doro

  • Ah, über Geschmack läßt sich doch gar trefflich nichtssagendes, irrelevantes und absolut subjektives daherschreiben... ich will auch!


    <pseudofachmännisches blabla>


    Besagtes Video von Brian Finnegan und Band...
    Daß ich Bässe gerne mag sollte in diesen Kreisen hier nichts neues sein, etwas das mich auch jedesmal bei Lunasa zu Freudentaumel bewegt ;)


    "Schrummelmandoline" - wenn man ganz genau hinhört, wirklich ganz genau, dann merkt man, daß der Mensch dort auch etwas spielt. Halt, stop... wenn Ed Boyd alleine spielt merkt man daß er nicht da ist. Wurde das nicht schonmal als Zeichen guten Spiels hingestellt? Ich meine auch bemerkt zu haben (hab das Video aber nur dreimal angeschaut), daß sich der Mann an der Mandonline hervorragend mit Ed Boyd versteht - klingt für mich in Sachen irish Trad unerfahrenes Greenhorn sehr angenehm aus einem Guß.


    Banjo - find ich stellenweise absolut genial was da gespielt wird, weil nämlich die Linien mit der Fiddle stellenweise so verwoben sind, daß ein ähnlicher Effekt entsteht wie bei "Gone Fishing". Ich mag was der da spielt :)


    Drumset - selten eine so geschmackvolle Begleitung gehört!
    Mal ehrlich Leute... es wird ein Video gepostet wo Jim Higgins mit Brushes auf einer Snare werkelt und alle sind begeistert. Jetzt tut ein junger hervorragender Musiker dasselbe, hat aber zufällig noch ein paar weitestgehend unbenutzte (!) Trommeln drumrumstehen. Riesengebrüll.
    Natürlich eckt man immer an wenn man Ideen aus anderen Ländern und Kulturkreisen sammelt und sich dieser dann auch kreativ bedient. Aber hier sei noch darauf hingewiesen, daß man das landläufig auch "Entwicklung" nennt. Und zeigt mir bitte einen ernsthaft spielenden Percussionisten der sich nicht irgendwann mit orientalischen/indischen Rhythmen beschäftigt... und spielt Cormac Byrne "sauber traditionell"?
    Sehr schön finde ich hier gerade, wie JJK "eingepackt" wird, aber nicht zugedeckt. Mal genauer hinhören - was da am Drumset gemacht wird _umspielt_ die Bodhrán.
    Vielleicht mezzopiano, höchstens mezzoforte am Schluß eines Tunes, wo man mit der Bodhrán schon ordentlich aufdrehen müßte, aber lauter wird's da nicht am Set.


    Kirmesmusik - wenn ein Zeichen von Kirmesmusik ist, daß sie frei ist, Spaß macht und guten Musikern die Gelegenheit gibt, neue Ideen zu entwickeln - ja, dann ist das Kirmesmusik :D
    Mir gefällt sehr gut, daß für jeden Musiker Platz ist, es werden sehr schöne Dinge aus anderen Musikrichtungen vereint. Beispielsweise aus dem Jazz - alle sind begeistern von Flook. Hörtipp: Empty Pod (Flötensolo nach Jazzart, Drumset usw.)


    Soundqualität/Tonabnahme - da spielen wohl noch mehr Faktoren mit denke ich, am ehesten dürfen wir an dieser Stelle wohl den großen Onkel zitieren... "Soundmensch der sich auskennt und gut..." ;)


    </pseudofachmännisches blabla>


    Eine kleine Geschichtsexkursion wegen "sauberen, traditionellen Stils":


    Das Shaolinkloster ist berühmt für die dort praktizierten und entwickelten Kampfkünste. Jeder der irgendwas in der Richtung trainiert träumt irgendwann, einmal dort zu sein. Das einzig wahre, den Ursprung, das saubere, unverfälschte kennenlernen usw.
    Jetzt kommt der Gag an der Sache...
    Es gibt in dem Sinne kein echtes Shaolin Kung Fu.
    Über die Jahrhunderte hinweg ist hier einfach, wie in vielen anderen Klöstern auch, ein Schmelztiegel aller möglichen verschiedenen Kampfkünste entstanden. Immer wieder kamen Reisende, Mönche aus anderen Klöstern, politisch Verfolgte hierher und lebten als Gäste einige Zeit mit den Mönchen. Genau so fand natürlich auch ein Austausch der jeweils praktizierten Kampfkünste und Familienstile statt. Die Mönche behielten einfach das bei was funktionierte, sei es aus kämpferischer oder aus gesundheitlicher oder auch spiritueller Sicht.
    Das besondere an diesen Klöstern war also am ehesten eine sehr große Vielseitigkeit. Nix mit original... oh, und die Jungs dort haben natürlich auch immer fleißig weiter neue Dinge entwickelt, ganz klar.


    Dazu darf ich vielleicht noch einen anderen berühmten Kampfkünstler bemühen - den kleinen Drachen.
    Immer wieder wurde er gebeten, seine so beeindruckend einfach anmutenden Kampfprinzipien in einer Schule, in einem Buch zusammenzufassen und zu veröffentlichen. Und natürlich der ganzen Sache auch einen Namen zu geben. Wollte er nicht... denn indem man einem Ding einen Namen gibt tötet man es. Ab diesem Zeitpunkt würde nur noch das unterrichtet was in diesen tollen Büchern steht, überall würden Schulen mit diesem Namen eröffnet, und jeder würde behaupten, viel originaler zu sein als alle anderen. Dabei ist das wichtigste die Beweglichkeit, die Offenheit und die Entwicklung... das machte ihn auch so unglaublich schnell. Das war seine Einstellung und Überzeugung.


    Vielleicht müssen wir uns - auch wenn die Bezeichnung "irish TRAD" lautet - immer wieder an die eigene Nase packen und hinterfragen, ob wir da jetzt nicht gerade zu große Scheuklappen spazieren tragen. Denn wenn es die eine, die originale, die richtige Art gibt - warum wollen wir Tunes von verschiedenen Leuten hören, warum bleiben wir nicht bei unseren CDs zu Hause...?


    LG


    Yoshi


    P.S.: Der kleine Drache wurde übrigens unter dem Namen "Bruce Lee" berühmt.
    P.P.S.: Das alles ist mörderisch subjektiv was ich da schreibe. Echte Saubuam werden aus denen eh nie.

  • Moin,


    da hast Du mich ja schön in die Pfanne gehauen. ;) Prima, dass endlich mal wieder diskutiert wird.



    Edit Vorneweg, dass mir hier kein falscher Eindruck entsteht: Musik, die einigen Menschen gefällt, hat immer eine Daseinsberechtigung. Ich will auch niemanden persönlich angreifen, dem dieses Video gefällt. Ich setze hier nur auseinander, warum mir persönlich das nicht zusagt. Und setze mich mit Yoshis Beitrag auseinander.


    Also, erst einmal: von "echt" oder "unecht" habe ich hier nicht gesprochen. Für mich gibt's erst einmal zwei Arten von Musik, ganz egozentrisch, ganz subjektiv. Nämlich die Kategorien "mag ich" und "mag ich nicht". Den Punkt brauchen und können wir nicht diskutieren, das ist - wie gesagt - ganz subjektiv.


    Mandoline und FiveString Banjo "umspielen" die Melodie, spielen hier und da mal ein paar Takte die Melodie mit, dann wieder Harmonien und so weiter. Sie sorgen zusammen mit dem Bass für Breite ("Fläche" sagt man in der Rockmusik dazu). Das kann man mögen oder nicht. Ich mag's nicht. Das Wahre ist für mich die Melodie und der Rhythmus in der irischen Musik. Alles, was davon ablenkt, stört mich. Und ja: dazu zählen auch z.B. die Walgesänge auf den Flook Studioalben. Ist witzig, ist gut gemacht, aber nicht mein Ding.
    Ein Begleitinstrument (im Sinne von Gitarre / Bouzouki o.ä.), vielleicht zwei, die gut aufeinander abgestimmt sind (Bothy Band, Planxty, Lunasa usw) ist ok, bei mehr wird's schnell zu viel für mich.


    Der Bass: Du kannst mir viel unterstellen, aber nicht, dass ich keinen Bass mag. Bin selbst seit mehr als 20 Jahren Bassist. In der irischen Musik (auf der Bühne!!! Kommt mir jetzt nicht mit Sessions!!!) kann der auch durchaus seinen Platz haben. Allerdings stört mich der Bass, sobald eine Bodhrán ins Spiel kommt. Da habe ich eine ganz klare Meinung: Die Bässe kommen von der Bodhrán. Alles, was von den Frequenzen her unter der Bodhrán spielt, stört.


    Das Schlagzeug: "umspielt die Bodhrán" sagst Du. Richtig. Ist auch gut gemacht. Aber einfach überflüssig. Hier muss man ach einfach mal die unterschiedlichen Philosophien der beiden Instrumente betrachten: Das Schlagzeug in Rock, Pop, Jazz usw. "macht" den Rhythmus, gibt Tempo und Groove vor. In der irischen Musik macht das Melodieinstrument Tempo und Rhythmus, die Bodhrán orientiert sich an dem führenden Melodieinstrument. Also exakt der gegensätzliche Ansatz. Beides zusammen funktioniert in meinen Ohren nicht. Da habe ich noch nie(!!!) ein überzeugendes Beispiel gehört, wo das zusammen Sinn macht.


    Insgesamt entsteht hier durch die Instrumentierung ein Sound, der irgendwo in Richtung Jazz / Bluegrass geht. Sehr gut gemacht, aber mag ich nicht (auch hier gibt's Ausnahmen, ist ja klar. Die Celtic Cowboys höre ich z.B. sehr gern, wenn ich in der richtigen Stimmung bin) . Irische Musik lebt - in meinen Augen - von ihrer Einfachheit. Klare Melodie, dezente Begleitung, Ende. Wenn soviel "drumherum" gespielt wird (Beachte auch das Verhältnis: zwei Instrumente spielen tatsächlich die Melodie, nämlich Fiddle und Whistle, und sechs (!!!!) Instrumente begleiten!!!), und dabei noch dazu soviel "klirrende" Obertöne entstehen, wie Schlagzeug, Mandoline und FiveStringBanjo nun mal erzeugen, dann entsteht halt der Sound, den ich Kirmesmusik nenne.


    Übrigens habe ich nichts gegen neue Einflüsse. Sonst gäbe es keine Gitarre, Bouzouki, kein Banjo, keine Concertina usw in der irischen Musik und das wäre wirklich schade. Von den Neuerungen im Bodhránsektor ganz zu schweigen. Und natürlich gibt es auch gut gemachte Arrangements, wie von Dir genannt Lunasa, die z.B. einen Bass einbauen. Oder - im Extremfall - richtig gute Rockbands wie Treacherous Orchestra.
    Aber das, was die Brian Finnegan Band hier abliefert, macht mich total kribbelig und nervös. A touch too much.



    Zum Sound noch mal: Egal, wie gut der Soundmensch ist: Ein SM57 gibt die Dynamik nicht her, die eine Bodhrán für einen lebendigen Sound braucht. Punkt. Technisch nicht möglich. Und wenn der Soundmensch gut wäre, könnte er das auch nicht ausgleichen. Und wüsste das. Und würde so ein Mikro nicht für so ein Instrument verwenden. ;)


    Deine Kung Fu Analogie ist nett, aber völlig fehl am Platz. Du weißt schon: Äpfel und Birnen und so. ;)




    Edit Bevor mir jetzt hier jemand als "Gegenbeweis" mit "großen Namen" kommt: Ja, Michael McGoldrick und die Sharon Shannon Big Band machen auch Kirmesmusik auf ihren Alben. ;)


    Mein Senf.


    :D


    LG,


    Micha

  • Herrlich!
    Ich find's toll, durch solche Beiträge die Geschmäcker anderer Musiker kennenzulernen. Dadurch entwickeln sich dann nämlich auch meine Ohren weiter, einfach schon allein dadurch wenn ich versuche die beschriebenen Dinge "nachzuhören" und dadurch nachzuvollziehen. Ist doch genauso wie beim Essen... das einzig gültige Kriterium ist der Zuhörer der sagt "mag ich" oder "mag ich nicht" :)


    Hibbelig/kribbelig kann ich bei Brian Finnegan sogar stellenweise nachvollziehen, für mich steht er auch bezeichnenderweise - und da treffen wir uns wieder - nicht unbedingt in einer "Familienlinie" traditioneller Musik sondern für neuen, frischen Umgang mit Musik der auch vollkommen andere Stilrichtungen mit einbaut (eben auch verdammt viel Jazz). Ich habe ihn leider noch nicht selbst live gehört (ähm... mir fällt grad auf... ich hab noch garnix wirklich live gehört...), aber ich gehe davon aus, daß in deutlic abgeschwächter Form das gilt was ich für mich schon lange für moderneren Jazz festgestellt habe:
    Geht nur live.
    Ich kriege beispielsweise nach 20 Minuten Branford Marsalis und Konsorten aus der Dose definitiv Bluthochdruck, finde die Jungs im Konzert aber absolut unschlagbar und könnte denen deutlich länger zuhören/zuschauen.


    Soundmensch/SM57 - ich geh mal davon aus, daß ein gestandener Techniker diese Wahl wenn nicht boykottiert dann doch zumindest kommentiert hätte ;)


    LG


    Yoshi

  • Moin Zwei Anmerkungen aus dem Cara Tourbus: 1) Sharon Shannon und Michael McGoldrick in einem Atemzug? Das kann ich nicht nachvollziehen. Während Shannon für mich auch Kirmesmusik ist, ist McGoldrick für mich doch deutlich komplexer. Kirmesmusik ist ja rhythmisch eher simpler, bufta bufta. Das ist bei McGoldrick ja eher nicht der Fall... Brian in der Besetzung ist für mich eher dazwischen. Five String Banjo und Mandoline müsste ich auch nicht haben. Dann konsequent wie bei KAN mit Gitarre und Schlagzeug. Der Mann am Schlagzeug ist ja eigentlich sehr gut. 2) Das SM57 habe ich gestern bei einem größeren Festival mit Chris McGlone und den Rapparees gehört. War auf jeden Fall nicht sooo schlecht! Das würde ein normaler Techniker zumindest nicht ablehnen. Wenn man in die Techrider vieler Bands schaut, steht da oft SM57. Nicht anfällig für Rückkopplung, robust. Geht sicher besser, aber verteufeln würde ich es nicht. Grüße Der Rolf

  • Moin,


    auf die Gefahr hin, noch weiter vom Thema abzurücken:


    Shannon sollte man auch nicht unterschätzen, soooo simpel ist das alles auch nicht gestrickt. McG ist sicher komplex, aber der Sound mit all den Keyboards und so... Wie gesagt: ist halt Geschmacksache.


    Jetzt mal im Ernst: Die Rapparees als Referenz für Bodhránsound? Nichts für ungut, aber das meinst Du doch nicht so, oder??? Und nur weil das SM57 in vielen Technikern steht, taugt es für Bodhrán noch lange nicht. Ist halt nicht nur robust, sondern auch preiswert. Du findest auch bei vielen Bands Waltons und Pakistan-Trommeln auf der Bühne. Die werden davon auch nicht besser.


    Sorry, konnte nicht widerstehen zu antworten....



    LG,


    Micha

  • Moin
    Du musst Dich nicht entschuldigen, wenn Du antwortest :)


    Rapparees waren nicht meine Referenz, sondern Chris McGlone, der sicher ein ganz grossartiger Bodhranspieler ist, einige haben ihn auch schon mit Beoga als Ersatz für Eamon gesehen.
    Sound war okay.


    McGoldrick: ich dachte an sowas hier



    (damit wird es auch schon wieder mehr on topic ;-))


    Grüße
    Der Rolf

  • Moin,



    McGoldrick: ja, wie gesagt: Geschmacksache. Auf jeden Fall gut gemacht, aber nicht mein Ding.


    Mit Chris hast Du insofern natürlich Recht, der ist nicht nur ein netter Kerl, sondern spielt auch super. Das hört man nur leider nicht so gut, wenn er auf der Bühne ist, weil sein Mikro nicht taugt... ;) Habe ihn tatsächlich mal mit Beoga in Hamm gehört, das war sehr nett!


    LG,


    Micha

  • So, wer noch immer nicht begriffen hat, warum mich die Monsterbandsäge immer wieder in Extase versetzt, hier ein kleiner Film auf
    Youtube


    Hauptrolle: Stevie !!!

    It´s not the drummer - it´s the drum :D "...werde auch in Zukunft keine weiteren Wuzzzzzls bauen (!))"

  • Ich kann es nicht so gut begründen wie Joshi, aber ab Bodhran-Solo gefällt mir die Brian-Finnegan-Band auch sehr gut! Inklusive eines einfallsreichen, aber nicht dominanten Schlagzeugs.
    Den Teil vor dem Solo hat Flook viel besser, also engagierter und interessanter, gespielt.

    ...and I never will play the Wild Rover no more!

  • Ist nicht auf diesem blauen Bodhran Tutorial Doppelpack eine Nummer, die sehr ähnlich klingt? Ich gehe nachher mal schau´n, von wem die ist.



    LG aus´m Süden :D , Stefan.