Kais Messingblöcke



  • Das Verziehen der Trommel ist bei mir eigentlich kein Problem. Wo ich mit meiner Variante etwas Probleme bekomme, ist mit meinen selbstgebauten Schraubenköpfen. Die drehen sich zum Teil beim Losdrehen mit aus ihrer Verankerung...ist noch etwas suboptimal. Hat da jemand 'ne solide Idee?

    Gruß Michael

  • Hmmm... hab wirklich laaaange überlegt ob ich jemals was zu diesem Thema schreibe aber jetzt kann ich es mir doch nicht verkneifen.

    Selbst auf die Gefahr hin daß ich mich jetzt bei einigen Leuten extrem unbeliebt mache und ich hier wieder eine endlose Diskussion auslöse muß ich das jetzt loswerden:

    Wieso kann man denn nicht einfach mal was so lassen wie es ist ?

    Ein Herr Seamus OKane wird sich ja auch was dabei gedacht haben daß er seine Trommeln so baut wie er sie baut. Und wenn er es für "sein Ding" halten würde, würde er ja werkzeuglose O`Kanes bauen bzw. das Nachrüsten anbieten.

    Eine OKane mit neuen Stimmblöcken auszustatten und dran rumzufuhrwerken ist für mich so als ob man eine Stradivari zu ner E-Geige umbaut.

    Irgendwie entehrt das das Instrument auf die Art
    "Hey, das kann ich doch besser als der OKane"

    ...und sich dann wundern wenn das Ding unrund wird oder so...

    Seamus würde das natürlich nie zugeben aber ich an seiner Stelle wäre schon etwas gekränkt.

    Norbert Eckermann findet es ja schon ungut wenn man seine Trommeln "nur" abtaped und der OKane reißt ihr praktisch das Herz raus und ersetzt es durch ein Neues, Besseres.
    Wenn man Autos aufmotzen und tunen möchte soll man es machen, sind ja "nur" Massenartikel.
    Aber muß man sich denn wirklich an so etwas Persönlichem wie an einem handgefertigten Instrument vergreifen ???

    ...just my opinon...

    It´s not the drummer - it´s the drum :D "...werde auch in Zukunft keine weiteren Wuzzzzzls bauen (!))"

  • Im Prinzip stimme ich dir zu, lieber Christian!

    Ich weiß ja noch, wie ungern du den Cutout in meine OKane gefräst hast. Da ich mir handwerklich nicht allzuviel zutraue, geh ich auch lieber zu Experten!

    Nicht jeder kann, wie ich das vor drei Wochen gemacht hab, zum Meister selber gehen und ihn selber seine Trommel tunen lassen. Er hat mit Dermott zwei Stunden dran rumgebastelt und mittels einfachsten Mitteln meine Trommel wieder in einen sehr zufriedenstellenden Zustand gebracht. Im Prinzip hat er das gleiche gemacht, wie Kai und Andi und andere auch, außer dass er statt Metall-Adjustern einfach schnell ein paar Holzklötze genommen hat, die schnell mal geschnitzt wurden.

    Also, ich denke, warum soll man nicht an einer Trommel experimentieren, v.a. wenn sie Probleme macht. Ich seh das nicht ganz so eng, aber im Prinzip stimm ich dir zu. Man sollte nur was dran machen, wenn man es sich auch zutraut.

    Schönen Abend

    wünscht Mat

    Stammsessions in Kassel und Marburg
    Instrumente: SOK-Bodhrán, Takamine-Gitarre, Dixon Low und Tin Whistle, Seiler Piano

  • Zitat

    Original von Rolf Wagels
    ach Christian, manchmal, da möchte ich Dich heiraten....:D



    ..das geht glaub ich nur in Holland...:D Darf ich Brautjungfer sein? :D

    Zitat


    das sage ich ja schon die ganze Zeit, vielleicht hören sie ja auf Dich ;)



    Tun sie nicht! Also ich seh' das ganze völlig entspannt. Ich für meinen Teil find' meine Drommel schön so wie sie jetzt ist und den Schraubenzieher vermisse ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Seamus würde es - glaube ich - auch nicht unbedingt als ein Sakrileg betrachten seine Plastikblöcke auszutauschen, wenn's dadurch praktischer wird.
    ...und der Vergleich mit der Stradivari - nu ja - also der hinkt schon ein bischen. ;) Ich mach ja keine Casio Drummachine aus meiner O'Kane :D

    ...und wenn ich eine Stradivari hätte, könnte Geige spielen und die Wirbel wären nicht so toll - hm.... also ich würde sie austauschen lassen um das Ding vernünftig stimmen zu können: Für die Wand ist ne Stradivari zu teuer und zu schade :D

    LiGrü
    Michael

  • Nööö! Da hör ich weg!
    Ich kann nicht sehen, warum an einer Trommel nicht nach- gebessert werden sollte. Selbst in meinem Fall, die ich noch immer kein werkzeugloses System habe- in spätestens einem Jahr wäre die erste Stimmschraube abgerutscht und hätte ein Problem gemacht. Das wird mir dank dieser wunderbaren Messingblöcke auch in den nächsten zehn Jahren nicht passieren.
    Und sollte mir mal dazu sein, neuen Lack aufzutragen, dann werde ich sorgfältig und liebevoll an meiner OKane herumschleifen und -pinseln. Unser persönliches Verhältnis wird sich damit weiter festigen, und der Rahmen wird es uns gleichtun. Immerhin wird auch ein Haus auch ein zweites Mal gestrichen und gelegentlich neu eingerichtet!
    Übrigens war ich etwas überrascht, vom Vorvorbesitzer zu erfahren, dass die Trommel eben erst 6 Jahre alt ist. Da muss halt doch schon mal ein wenig restauriert werden...

    ...and I never will play the Wild Rover no more!

  • Zitat

    Wieso kann man denn nicht einfach mal was so lassen wie es ist ?



    Prinzipiell stimme ich Dir zu. Ich zumindest würde an meiner Trommel auch nix verändern bzw. verändern lassen mangels eigenen diesbezüglichen handwerklichen Fähigkeiten, solange die Trommel okay ist. Bei meiner O'Kane musste ich auch irgendwann (nach ca. 2 Jahren glaube ich) die Stimmblöcke und -schrauben austauschen weil sie kaputt waren und sich der Stimmring verschoben hatte. Wäre ich eine Nachbarin von Seamus oder würde zumindest in Irland leben, hätte es auch der Meister selbst reparieren dürfen. Von hier aus war das aber alles zu aufwändig und zu langwierig, so dass ich jemand anderen an mein gutes Stück rangelassen habe.

    Falls mal irgendwas mit einer meiner Hedwitschaks sein sollte darf da nur Christian selbst ran. Kein Joke, meine ich wirklich im Ernst. Ich denke schon, dass er am besten wüsste wie seine Ziegen zu kurieren sind, wenn denen mal was fehlt.

    Coinín

  • Zitat

    Seamus würde es - glaube ich - auch nicht unbedingt als ein Sakrileg betrachten



    Ich kann hier nur für mich sprechen, und mir persönlich würde es den Magen umdrehen.

    Ich finde das hat einfach etwas mit Respekt zu tun.

    Und wenn so ne Trommel kaputtgeht, ja dann hänge ich sie an die Wand und sage, "hey, war ne schöne Zeit, ich hab schöne Erinnerungen damit".

    So, und jetzt kaufe ich mir eine neue OKane, weil er ja ein neues Stimmsystem hat und er sich freut ne Trommel bauen und verkaufen zu können.

    Hey, wir reden hier von Trommeln die um die 300 Euro kosten. Es ist ja nicht so daß man vor der Entscheidung steht "Was will ich denn im Leben ? Haus oder neue Trommel ?"

    It´s not the drummer - it´s the drum :D "...werde auch in Zukunft keine weiteren Wuzzzzzls bauen (!))"

  • Moin Zusammen,

    würde ich Bodhrans bauen, wäre ich glaube ich bei Verzierungen oder einem Cutaway (wenn halt so besser geht) noch einigermaßen locker und würde es interessant finden, in welchen Varianten meine Trommeln so auftauchen.

    Was ich echt ätzend fänd wäre, wenn ich bestimmte Dinge mit viel know how und Praxiserfahrung genau so baue, weil es klanglich so sein sollte und dann kommt jemand und tauscht ein Klangelement gerade aus.....

    Diese Analogie dürfte auf die Schraubblöcke zutreffen. Wenn jemand mal den Seamus sieht, sollte er mal fragen, ob es eigentlich Zufall ist, dass er PLASTIK dafür verwendet. Die Antwort wird sein, dass es kein Zufall ist, weil Metallschrauben seiner Ansicht nach in einer Metallfassung ungünstige Schwingeigenschaften haben und er daher ganz bewusst PLASTIKblöcke nimmt.

    Schöne Grüße
    Oliver

  • moin zusammen.
    Also wenn jemand eine Trommel etwas optimiert, damit sie besser stimmbar ist, weil sie gut klingt und man sie nicht an die Wand hängen will finde ich das ok!
    Ich habe meine Darius Bartlet auch aufgebohrt und mit kürzeren Schrauben bestückt, weil ich kein Fakir bin und nicht so gerne Schrauben im Unterarm stecken habe.
    Das war auch keine Entwürdigung von Herrn Bartlett.
    Die Trommel an sich ist nämlich ok.
    Was, wenn ein Kunststoffböckchen mal den Geist aufgibt und kaputtreist?
    Das wars, neue Trommel ?

    Neee, Verbesserung der Leistung sind ok.
    Veränderung des Charakters, z. B. neues Fell nicht.
    Rallystreifen sind albern. :D

    Und : Es geht zwar nicht um "Haus oder Trommel", aber 350 Euro ausgegeben sind für mancheinen ne Menge Pappe!
    Wenn man dann eine alte Karre noch ein wenig optimiert, finde ich das ok!

    Liebe Grüße und

  • ach, da fällt mir noch was ein: Junior spielt auf einer OKane, und wenn ich mich nicht täusche, seit ziemlich genau 16 Jahren. Wer jetzt meint, er hat noch die Original-Stimmblöcke drin, der täuscht sich aber gewaltig.

    Er ließ sich seine OKane von Darius aufmotzen, Stimmsystem-mäßig. Er hat das ja auch nicht ohne Grund gemacht, ebenso wie alle anderen hier, die an ihrer Trommel rumgepopelt haben.

    Also, liebe Trommelbauer und Traditionalisten: baut anständige Trommeln und freut euch, wenn Leute drauf spielen und auch dran rumbasteln. Davon abgesehen, hängt euer Herz nicht an so vergängliche Dinge wie Trommeln. Irgendwann hat die beste Trommel ausgetrommelt.

    viele Grüße

    Mat ;)

    Stammsessions in Kassel und Marburg
    Instrumente: SOK-Bodhrán, Takamine-Gitarre, Dixon Low und Tin Whistle, Seiler Piano

  • Eine OKane mit einer Stradivari zu vergleichen, sehe ich als etwas gewagt an, eben 300 Euro, mehr nicht!

    Zu meinen Experimenten: Ich würde nie mit einem Dremel etc. in der Trommel rumfräsen, ich werde auch nicht das Hedwitschak Stimmsystem nachbauen. Im Endeffekt würde ich sie gerne original lassen. Mittlerweile ist es aber so, dass man zwei Schrauben kaum noch drehen kann, die Unterleglinsen (bewusst gewählt) sorgen dafür, dass die Schrauben sich lustig zur Seite biegen. Das Fell wurde lieblos (?) mit einem Cuttermesser abgeschnitten, sodass man das auf dem Lack sieht. Ach ja der Lack: Unregelmäßig, naja fällt ja bei schwarz nicht so auf.....Ach und das war nicht mal alles.....

    Hm Stradivari?????

    Jaja, jetzt taucht die Frage auf, warum ich mir denn diese Trommel gekauft habe!!
    Das weiß ich ganz genau: Der Sound! Das Herzstück einer Trommel ist nicht das Stimmböckchen, sondern das Fell! Damals gab es nichts besseres, oder? Nicht ohne Grund hat Christian doch auch den Erfolg mit den Lambegtrommeln.
    Wenn man mit einfachen Mitteln etwas verbessern kann sollte man das tun. Ich stimme dabei aber allen zu, die dabei den Orignalzustand möglichst erhalten wollen.

    Ach und zu den 300 Euros. Tut bitte doch nicht alle so, als wenn das kein Geld wäre! Außerdem kosten heute vergleichbare Trommeln auch mal locker 400 euro, oder?

    Ich habe Kinder, ein altes Auto, spiele noch Banjo(alles in der Regel wesentlich teurer als Bodhrans), auch das alles kostet Geld!

    Wenn ich dann ein bisschen Zeit investiere ist das besser als 400 euro in eine neue Trommel zu stecken.....(besonders, da bei der alten SOK der Sound stimmt, war immerhin unter den Top 4 der Blindverkostung in Venne)

    @Christian
    Zum Respekt:
    Aus deiner Sicht kann ich das gut verstehen, deine Trommeln haben auch nicht das Problem, dass da irgendetwas unrund läuft. Vermutlich weil du sie auch mit Respekt baust, oder? Gut durchdachte Teile, die bleiben können, wie sie sind. Aufgrund der Mängel der OKanes kann man sich fragen, ob die auch mit der nötigen Ehrfurcht gebaut wurden...Ich möchte da dem Seamus OKane eigentlich nicht zu nahe treten, aber ich zweifle da etwas.......(oder ist das typisch irish und die perfekte Trommel typisch deutsch??)

    Liebe Grüße
    Sven

  • vielleicht könnte man sagen, es ist irische Improvisationskunst vs. deutschen Perfektionismus.
    Es ist sicherlich auch eine Frage von Kosten/Nutzen. Wenn Seamus so bauen würde wie Christian, wären seine Trommeln vielleicht auch teurer. Es sind nicht die teuren Zutaten, aber es ist der Klang der überzeugt. Wie beim Essen auch.

    :-)

    ?(

    (war das jetzt ein konstruktiver Beitrag?) :(

    Stammsessions in Kassel und Marburg
    Instrumente: SOK-Bodhrán, Takamine-Gitarre, Dixon Low und Tin Whistle, Seiler Piano

  • Moin,

    wenn ich mir eine Trommel, eine Mandoline oder eine Bohrmaschine kaufe, dann kann ich damit machen was ich will!

    Und wenn ich in einer Voodo Zeremonie Nadeln in das Fell haue, um alle Ziegen dieser Welt zu verfluchen, dann ist das meine Sache! Oder vielleicht finde ich ja kleine Glöckchen nett, die in selbst gebohrten Löchern vom Rand runterhängen!

    Bei der der Entscheidung Bodhrán oder Haus habe ich mich für Bodhrán entschieden und mir vierzig in den Keller gestellt...

    Sorry, aber das mußte mal raus. Aber zur Beruhigung muss ich sagen, dass ich bis jetzt nur an meiner einen OKane rumgeschraubt habe (Messing Stimmblöcke). Die ersten Hedwitschaks habe ich noch selber abgeklebt. Vielleicht hatte sich der Plüschke was dabei gedacht. Jetzt kommen sie schon abgeklebt zu mir... :D

    Guido

  • oh mann, das war ja klar, daß wieder alles verdreht wird was man irgendwie verdrehen kann...

    für mich sind 300 Euro für ne Trommel auch ne Stange Geld aber im Vergleich was z.B neue Geigensaiten kosten und wie oft die erneuert werden ist das ja wohl lächerlich, vor allem für Leute die hier alle Cracks sind und die ihere Ziegen lieben, oder ?
    Also 300 Euro RELATIV wenig, gut ? Danke ! :o)

    Stradivari: der Mann hat mit pilzbefallenem Holz gearbeitet und das sind jetzt die teuesten Geigen der Welt. Wenn OKane Plastikblöche hernimmt dann... naja.... äh.. worauf wollte ich jetzt hinaus ???

    ...sicherlich hat es einen Grund, aber daß das klagliche Eigenschaften hat ??? Mal ehrlich, glaubt das hier wirklich jemand ????

    ...andererseits... ich hab einen Heiden Respekt vor Seamus, nicht um sonst hat er es so weit gebracht...

    ...oder war er nur seiner Zeit voraus ???

    ... Glöckchen an Bodhráns und Stecknadeln... oh mann jetzt wird das ja ein richtiger Albtraum...

    ... sch*** wenn man einmal anfängt, kommt man nicht mehr raus...

    äh... ich glaube das ist jetzt alles ein bisschen aus dem Ruder gelaufen...


    es war ja auch nur meine persönliche Meinung und nicht mehr.

    Trotzdem möchte ich eines hier mal zu bedenken geben:
    Irgendwie steht die Nachrüstsache doch unter einem schlechten Stern (unrunde Trommeln, Streit wegen zu später Bezahlung...)

    ...wobei wir wieder bei Vodoo wären... Guido, was hast du damit zu schaffen ????

    It´s not the drummer - it´s the drum :D "...werde auch in Zukunft keine weiteren Wuzzzzzls bauen (!))"

  • Für die, die noch nicht Seamuss Seite nach dem Thema abgegrast haben:
    Das schreibt Seamus über seine Plastikstimmblöcke:

    Let me say from the outset that the plastic blocks I use are not the best that I can think up. Obviously they will wear out much quicker than the sturdier types but they have some hidden advantages.


    These adjusters must:

    - be strongly secured to the rim for maximum vibration transfer from skin to rim
    - use easily found parts and tools
    - be as cheap as possible

    (Anmerkung von mir: Ok, da hab ich ausgeschissen)

    - use 2 different materials on the bearing surfaces
    - eliminate vibration rattle that happens when metal bears on metal


    Ich verstehe was er meint, aber haben sich bei euch echt schon mal durchs Spielen die Schrauben gelöst ????
    Und hat dann der Versteller oder die Schraube merkwürdige Geräusche von sich gegeben ?

    Hmmm, manchmal ist Theorie eben das Eine und Praxis das Andere (das war ein versteckter Zwinkerer auf meine Dreieckstrommel... *ggg*)



    It´s not the drummer - it´s the drum :D "...werde auch in Zukunft keine weiteren Wuzzzzzls bauen (!))"

  • hat, wenn ich ihn richtig verstanden habe:

    - erzählt, dass er seit 1967 !!! Bodhrans baut.
    - gesagt, dass er fünf Jahre experimentiert hat, bis er das Optimum in jeder Beziehung (soundtechnisch) herausgeholt hat (z.B. Fell, Rahmentiefe, -Durchmesser, und -Dicke
    - zum Stimmsystem s.o.

    Was Seamus gebaut hat, wurde teilweise "abgekupfert" und für sich reklamiert., was Seamus sehr verbittert hat (aber das tut ja hier nix zur Sache).

    Für mich ist Seamus ein Genius, der sehr viel zur Enwicklung der Bodhrans beigetragen hat...

    However ... keiner muss eine SOK kaufen, dem die Ansprüche an Verarbeitung/Technik/Optik nicht genügen.

    Was man mit seiner Trommel macht, ist jedem selbst überlassen. Da kann ich Guido nur recht geben.

    viele Grüße

    Mat ;)

    Stammsessions in Kassel und Marburg
    Instrumente: SOK-Bodhrán, Takamine-Gitarre, Dixon Low und Tin Whistle, Seiler Piano