Kreuz oder nicht Kreuz, das ist hier die Frage...

  • vielleicht sollte ich mich ja endlich mal outen und zugeben dass ich etz auch so einer bin der ziegen ohne rückgrat bevorzugt......

    trotzdem steh ich zu dem was ich bisher geschrieben
    weil das war die ansicht eines blutigen anfängers :] und für anfänger würd ich nach wie vor kreuz oder zumindest querstrebe empfehlen!
    m.E. is es damit deutlich leichter sich aufs spielen-lernen zu konzentrieren weil man mit dem halten keine probleme hat und auch die fellspannung mit links leichter variieren kann

    irgendwann is man dann einfach so weit dass mans nicht mehr braucht bzw es sogar stört
    dann kann man sie bei christians bodhrans einfach rausschrauben ohne dass man spuren sieht
    oder man kauft sich ne neue (so wie ich - ich würd meine 1. Bodhran net so schnell loswerden!!)

    soviel mal wieder von mir

  • Moin
    Wobei ich ja der Ansicht bin, dass man als Anfänger auch das Kreuz nicht braucht, da man damit zum optimalen Halten ja gar keinen Kontakt haben sollte. Wenn doch, ist das Kreuz zu nahe am Fell.
    (Dies gilt alles für im Sitzen zu spielende Bodhrans ohne zwei mittelalterliche Dudelsäcke neben sich).
    Grüße
    Der Rolf

  • nach meiner Meinung hatten die Kreuze nur den Zweck bei schlechter Bauweise Stabilität zu bringen.
    Auf MA-Märkten habe ich schon des öfteren die Bodhran zu Säcken gespielt (auch Gaitas)... geht im Sitzen und stehen ohne Probleme ohne Kreuz. Man muß sich einmal die Mühe machen und sich sortieren :D...

  • Tach zusammen!

    Hab mal ne blöde Frage: Ihr erzählt immer wieder dass ihr das Kreuz einfach "entfernt" und ich hab da auch schon so einige abenteuerlichen Bilder gesehen... Is das echt ohne Probleme machbar? Ohne dass die Stabilität auf Grund läuft? Also ich trau mich net das bei meiner BW Ds zu machen...würd zwar gerne weil ich das Kreuz eh nicht brauch...aber trotzdem ?(

    wer hat erfahrung damit (wäre toll wenns schonmal jemand mit ner BW gemacht hätte. Meine hat 42cm auf 12cm)

    Valentin

  • Hallo Valentin,

    bei meiner alten Brendan White hab' ich erst eine Strebe rausgenommen und später dann die zweite. Ist echt kein Problem, die Rahmen sind solide wie sonstwas. Zum Vergleich: O'Kane hat deutlich (!) dünnere Rahmen und kommt ohne Kreuz aus.
    Ich hab' damals die Strebe einfach mit der Säge vom Schweizer Messer durchgesägt und dann rausgebrochen. Hört sich zwar ruppig an, war aber kein Problem. Und der Rahmen hat's gut verkraftet, nur die vorgebohrten Löcher für die Streben sind noch da.
    Früher haben die Rahmenkreuze die Bodhrán stabilisiert, weil die alten Instrumente meist aus irgendwelchen Latten oder dünnem Holz zusammengekloppt waren. Heutzutage sind Rahmenkreuze bei den meisten Bodhráns nur noch als Handstütze nötig. Sogar die Pakistan-Billig-Bodhráns brauchen nicht unbedingt ein Kreuz drin.

    Moritz

  • Das Kreuz dient nicht der Stabilität, sondern als Haltehilfe. Von alten Bodhranmakern, bzw. früher, wurde hierfür auch ein Draht genommen
    siehe hier ! (der Draht ist hier bei dieser Bodhran von mir mit Baumwollkordel umwickelt um Kratzer und Verletzungen zu vermeiden)
    Hier kann man wirklich nicht davon reden, daß dieser Draht der Stabilität dient, zumal bei der Byrne der Rahmen aus einem einzigen dünnen Massivholzeichenbrettchen gefertigt ist, also keine verleimten Schichtholzteile etc. die ohnehin nach Formgebung eine enorme Eigenstabilität haben.

    Zur Frage, wie man das Kreuz entfernt: Wie sind die Streben befestigt, wenn mit Schrauben oder Nägeln von außen, dann herausziehen oder abschrauben. Bei Verleimung wird es schwieriger, das geht schlecht, ohne Spuren zu hinterlassen.

    Eine andere Methode ist das Durchtrennen der Streben ca 2 bis 3 cm vom Rahmen entfernt (Feinsäge oder kleine Metallsäge), die verbleibenden Reststreben kann man dann z.B. mit einer Beißzange nach innen aus dem Rahmen ziehen.

    Sag mal wie die Streben befestigt sind, dann sieht man weiter.

    Gruß
    E.

  • Das Rahmenkreuz diente ursprünglich dazu, den Rahmen zu stabilisieren.

    In the traditional bodhrán, which was made of green ash, a further prevention against warping was provided in the form of a crosspiece. (McCrickard 1998, S. 33).

    Originally, the cross-piece was used to give strength to the frame but the better drums around no longer need one. (Hannigan 1991, S. 9).

    Cross struts are then attached for extra strength and to keep the frame circular in shape. (Murphy 1997, S. 6).

    Sonny builds cross bars into the inside of the rim in order to prevent the rim from warping. (Such 1985, S. 14).

    When the frame is dried out, its edges are smothed down, and a cross-piece of oak (or other hardwood) is inserted, which gives the frame additional stability. (Schiller 2001, S. 14).



    Außerdem wurde die Bodhrán früher oft im Stehen gespielt. Dabei hat der Spieler sie am Rahmenkreuz festgehalten.

    The skin is tacked on to the frame and a criss-cross system of cord, sticks or wire provides the means of holding the instrument while in a standing position. (O'Súilleabháin1984, S. 1).

    At bodhránen fastholdes i trækrydset met én hÃ¥nd uden støtte af underarm eller andre dele af kroppen gør, at handstrikeren er mobil og kan spille sit instrument stÃ¥ende og gÃ¥ende, hvilket f.eks. er nødvendigt i forbindelse med de omtalte Wren Boy-optog. (Kjeldsen 2003 (a), S. 17).


    Heutzutage sind die Rahmen in der Regel stabil genug, und die Bodhrán wird meistens im Sitzen gespielt. Daher haben moderne Bodhráns oft kein oder zumindest ein herausnehmbares Rahmenkreuz.

    Moritz

  • Hallo Zusammen,

    es wird immer mal wieder gefragt, ob man das Kreuz rausnehmen kann oder nicht und die Antwort lautet jeweils, müßte eigentlich gehen...

    Evtl. macht es Sinn eine Abstimmung (so ähnlich wie in diesem Thread vorgenommen) für rausgenommene Kreuze zu machen und einfach mal zu fragen, a) wer ein Kreuz rausgenommen hat und b) wer immer noch auf dieser Bodhran spielen kann;-).

    Wenn dies ergibt, daß 50 Bodhranis ihr Kreuz rausgenommen haben und 50 immer noch diese Bodhran benutzen können, sollte das auch den vorsichtigen Gemütern Mut geben.

    Schöne Grüße
    Oliver

  • Moin
    wer beim raussägen nicht mit zwei linken Händen das Fell durchgesägt hat, spielt immer noch auf der Trommel, dafür lege ich meine Hnad ins Feuer. (Nein, wer aus anderen Gründen gewechselt hat, darf kein Feuer anmachen...:D )
    Das hält !
    Grüße
    Der Rolf

  • Hi,

    hatte auch erst Bedenken, an der Trommel zu sägen. Habe Brendan angemailt. Von ihm aus gibt es keine Bedenken. Ich habe erst eine rausgesägt, da ich die zweite Strebe gern als griff benutze. Für die Freiheit der linken Hand ist das ausreichend, wenn man die Trommel in immer gleicher Position hält.

    Bis jetzt kein Problem.

    Liebe Grüße

    Sven

  • Hi Leute!

    War gestern schon fast dabei mein kreuz rauszusägen als mir einfiel dass ich das zum spielen der rimshots brauche! Habs dann auch erstmal gelassen!
    Deswegen meine Frage: Wo spielt ihr die rimshots bei reels wenn Ihr kein Kreuz habt?
    Ich spiel sie auf dem bauch-zugewandten Rahmen. Und dazu muss ich nunmal die B. etwas vom Körper weg halten wozu ich ein Kreuz (oder zumindest eine Strebe) unbedingt brauche damit ich die B. halten kann!
    Wie gesagt wäre das nicht würd ichs sofort entfernen.
    Wie macht Ihr das?

    Valentin

  • Tja, das ist aber wirklich nicht nur mit Kreuz machbar:

    1. Kannst Du auf 12 oder 11 Uhr prima Rimshots machen ohne die Trommel zu drehen
    2. kannst Du die Trommel auch leicht nach vorne rollen lassen oder
    3. mit dem Handballen die Trommel so drehen, dass Du einen Teil des Rahmens zum Klackern hast und mit der Wulst des Unterarms (bei manchen auch Muskel genannt) kannst Du die Bodhran wieder zurückjustieren.

    Diese Technik das Kreuz zu benutzen ist eigentlich nur für SpielerInnen wichtig, die noch nicht locker genug mit der Trommel umgehen können, was ja für Anfänger oder Gelegenheitsspieler legitim ist...

    Das Kreuz hatte bei den älteren Modellen nur Stabilisierungsfunktion und hatte nie den Sinn ein Hilfsmittel beim Spiel zu sein. Der einzige Grund (für mich) ein Kreuz zu benutzen wäre das Im-Stehen-Spielen, aber selbst das kann man mit ein wenig Übung ohne...

  • moin

    Thorralf

    auf der 11 uhr n rimshot zu spielen is schon happig - weil man eben die trommel vom körper wegrollen muss
    wenn man eh top-end-style spielt (was ich persönlich bevorzuge) dann is 1 oder 2 uhr m.E einfacher zu spielen
    aber ich denk letztendlich hat da ja jeder seine persönlichen vorlieben

    ich wollts nur angesprochen haben um's valentin evtl leichter zu machen

  • Liebe Areligiöse,

    ich finde das Kreuz eine prima Sache.
    Und das nicht nur, weil man die Bodhrán mit Kreuz besser als Schild gegen faule Tomaten verwenden kann, sondern auch, weil mit Kreuz ein größeres Klangspektrum möglich ist.
    Wenn man die Hand mit den Fingern aufs Fell gestellt zwischen Kreuz und Fell festklemmt und die Bodhrán von der Wampe wegnimmt, bekommt man einen ziemlich interessanten obertonreichen Klang, den man über den Druck aufs Fell gut "wabern" lassen kann.
    Ohne Kreuz/T/Strebe geht das praktisch nicht - es sei denn, man klemmt den Rahmen zwischen Kopf und Bein ein...

  • Hei!

    Danke erstmal für die Antworten! Aber ein gewisses Problem hab ich immernoch:

    B. vorrollen lassen ist ja kein problem (mach ich bisher auch keum anders)... aber wie bitte will man dann noch das Fell bearbeiten wenn man den Bauch nicht mehr als Druckpunkt verwenden kann? Und das mit

    Zitat

    3. mit dem Handballen die Trommel so drehen, dass Du einen Teil des Rahmens zum Klackern hast und mit der Wulst des Unterarms (bei manchen auch Muskel genannt) kannst Du die Bodhran wieder zurückjustieren.

    kapier ich nicht so ganz.
    Wie dem auch sei, werd wohl weiterhin die r.s. auf besagten 11-2 Uhr üben müssen :(
    Ich bin insbesondere bezüglich diesen Themas sehr auf den Ws in Frankfurt (13./14.03) gespannt!

    cya

    valentin

  • Sowohl, wenn Leute im Stehen spielen, als auch "traditionalistisch" veranlagte Bodhranisti neigen dazu die Bodhran an dem Kreuzpunkt des Kreuzes anzufassen. Das ist erst einmal eine Haltung, die sich plausibel erschließt. Mit dieser Haltung sind Tonhöhenmodulationen aber nur schwer möglich (nicht unmöglich!).
    Die "moderne" Haltung hingegen läßt das Kreuz gänzlich ausser Acht. In der Grundhaltung wird die Trommel quasi unter den Arm genommen. Siehe hierzu meinen Artikel auf Bodhran-Online:

    "Wichtige Grundlagen beim Spiel"

  • Sorry !!! , dass ich dieses uralte Thema hier noch mal aufwärme - aber: erstens bin ich neu hier - und zweitens denke ich, es ist noch nicht alles zu dem Thema gesagt.

    Als ich - Anfang der 90er Jahre (des letzten Jahrhunderts) - erstmals mit Irish Folk/Trad und dieser irischen Form der Rahmentrommel in Kontakt kam, hatte eine Bodhran eine Durchmesser von 40-45 cm, eine Rahmentiefe von 7-8 cm und in der Regel ein Holzkreuz, das mittig in diesen Rahmen montiert war.

    Das Kreuz diente in erster Linie dazu, das Instrument zu halten ("In all styles the bodhran itself is held the same way. Gripping the cross-cords or their equivalent at the open end of the instrument with the left hand ..." - aus: The Bodhran, by Mícheál O Súilleabháin).

    Gleichzeitig ermöglichte es der Abstand vom Kreuz zum Fell (3-4 cm) das Fell mit den Fingern der linken Hand zu dämpfen und durch Druck aufs Fell auch die Spannung und Tonhöhe zu variieren. (Ob ich mir diese Technik bei den Iren abgeguggd habe, oder ob ich da selbst drauf gekommen bin, kann ich heute nicht mehr sicher sagen.)

    Die Herren Wagels und Plüschke sollten sich an diese Bauart der Bodhran eigentlich noch erinnern können - haben ja etwa zur gleichen Zeit mit dem Trommeln angefangen.

    Einige Jahre später - die Bodhran wurde mehr und mehr sitzend gespielt - die linke Hand bearbeitete verstärkt die Innenseite des Fells - wanderte das Kreuz zur hinteren Kante des Rahmens, wurde durch eine einzelne Strebe ersetzt oder ganz entfernt, da es bei den neueren Spieltechniken der linken Hand eher störte.

    Ich denke, das Kreuz in der Bodhran macht Sinn, solange die Trommel universell - also sitzend, stehend, gehend, tanzend ... gespielt wird. Und wenn das Kreuz nah am Fell montiert ist, ist die Trommel nicht nur komfortabler - weil ausbalancierter zu halten - es gibt auch die Möglichkeit, das Fell mit den Fingern der linken Hand zu dämpfen und zu modulieren.

    Ein Kreuz oder eine Strebe an der hinteren Kante des Rahmens - damit sich die linke Hand darunter frei am Fell bewegen kann - macht in meinen Augen keinen Sinn. Aus dem universell einsatzbaren Instrument ist dann eben ein reines Sitzinstrument geworden.

    Dass einige junge Spieler hier neue und variablere Klangmöglichkeiten entwickelt haben, will ich nicht bestreiten.

    Ich denke, beide Varianten des Instruments - die "kreuzgehaltene Universalbodhran" (klassischer Bauart) und die "halterlose - aber klanglich variablere -Sitzbodhran" (neuerer Bauart) haben jeweils ihre Berechtigung.

    In diesem Sinne wünsche ich frohes Trommeln!

    de Rudi

  • Ach daher die Frage ;)

    Du kannst auch problemlos im Stehen und Gehen ohne Kreuz spielen !

    Ich mach das Andauernd. Beim Weg von der Werkstatt zur Kaffeemaschine und wieder zurück.

    ;)

    It´s not the drummer - it´s the drum :D "...werde auch in Zukunft keine weiteren Wuzzzzzls bauen (!))"

  • Zitat

    und variablere Klangmöglichkeiten


    Eben!
    :]
    Und deshalb hat sich das auch durchgesetzt. Allerdings kann ich ein bisschen verstehen, wenn Du unbedingt im Stehen spielen willst (warum eigentlich?), dass Du dann was zum Festhalten brauchst. Ich habe aber auch schon Rolf Wagels im Stehen spielen sehen. Geht dann halt nicht alles (korrigier mich, Rolf).
    Guten Morgen, Christian!
    :))

    ...and I never will play the Wild Rover no more!

  • Moin
    Geht fast alles auch im Stehen. Ohne Kreuz. Man muss es aber wollen!
    Meine erste Trommel von Brendan White, übrigens auch 1993 gekauft, hatte ein Kreuz, das zum Glücke soweit weg vom Fell war, dass man die Hand gut dahinter bewegen konnte. Gab es also damals auch schon, man war nicht auf Lefima angewiesen. Und O'Kane baute zu der Zeit auch schon Trommeln komplett ohne Kreuz.

    Was spricht gegen Spielen im Sitzen? Aus meiner Sicht überhaupt nichts, sonst würde ich es nicht machen. Wenn man tanzen will, hilft ein Gurt, siehe Kila. Ronan hüpft rum wie ein Berserker, ohne Kreuz, weil keiner auf die umfangreicheren Klangmöglichkeiten verzichten will.

    Man fährt ja heute auch Autos mit Airbag und Servolenkung, weil es einfach besser ist.

    Übrigens, von wann ist das Zitat von Michael? Das Buch ist sicher älter als 1990, oder?

    Grüße
    Der Rolf

  • Moin,


    Zitat

    Original von Rolf Wagels

    Übrigens, von wann ist das Zitat von Michael? Das Buch ist sicher älter als 1990, oder?



    Mal schnell rausgekramt....

    Zitat


    (c) Waltons Musical Instrument Galleries, 1984




    Übrigens rate ich dazu, das Büchlein mal zu Ende zu lesen. ;)
    Im letzten Kapitel "4. Contemporary Developments" wird linke Hand schon nicht mehr am Kreuz, sondern direkt am Fell gehalten. Immerhin sind hier schon Ansätze der modernen Techniken beschrieben ("Dampening the skin", "Altering the tension", "Slapping").

    Auch die von mir an anderer Stelle erwähnten Spieler, die eine Querstrebe benutzen (ich hatte mich aufSeamus O'Kane und Eamonn Murray bezogen) halten die Trommel nicht an der Strebe fest, sondern bringen die (linke) Tonhand zwischen Strebe und Fell und erreichen dadurch einen deutlich höheren Tonumfang als bim Halten am Kreuz möglich ist, weil sie die Hand über den gesamten Fellquerschnitt hoch und runter bewegen können (und das auch tun).


    Das soll jetzt bitte nicht als "Herumhacken" auf Folk A. Holic und seine Technik verstanden werden. Soll nur dem Verständnis dienen, warum sich andere Techniken stärker durchgesetzt haben!!! Ich bin schon noch der Meinung, jeder möge seine eigene Technik entwickeln, da bin ich ganz offen (außer meinen Schülern gegenüber: wer von mir lernen will, soll auch alle Techniken lernen, die ich verwende... ;) Eigener Stil kommt, wenn man möglichst viele Varianten beherrscht)


    LG,

    Micha

  • Hallo und danke für Antworten und Hinweise.
    Dann haben wohl manche Entwicklungen früher eingesetzt und stattgefunden als ich das mitgekriegt habe. Habe halt durch zuschauen und zuhören in Pubs gelernt und durch rumprobieren.
    Die Veränderungen der Bauweisen kenne ich nur vom Angebot in irischen Musikläden, in denen ich mich im Urlaub immer mal umgesehen habe und zwei Besuchen in Roundstone. Da war meist nur Waltons, Kearns und halt Fernost im Angebot.
    Rudi

  • Der große Vorteil einer Kreuzlosen Bodhrán ist der große Freiraum, der in der Tasche für Pullover, Tipper, Bierdosen etc. übrig bleibt. So braucht man außer Bodhrántasche kaum noch anderes Gepäck:D

    Hedwitschak LL-D 35 sowie eine kleine Auswahl an Tippern nenne ich mein eigen.